36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt, es werden Sonderzahlungen gewährt, es gibt ein paar wenige Betriebsfeste und grds. stehen kostenfreie Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Homeoffice und "Gleitzeit" ist in einigen Abteilungen prinzipiell möglich, solange die Führungskraft mitspielt und man nicht auf das Gerede einiger Kollegen hört.
Bei Auto-Scholz-AVS herrschen gravierende Missstände in den Bereichen Kommunikation, Führung und Arbeitsklima. Es fehlt an Transparenz, da Entscheidungen oft ohne Erklärung oder Einbindung der Mitarbeitenden getroffen werden. Die Kommunikation ist ineffektiv, und wichtige Informationen bleiben oft unklar oder werden zurückgehalten. Führungskräfte zeigen wenig Wertschätzung für Mitarbeitende und reagieren auf Kritik oder abweichende Meinungen häufig mit Ablehnung oder sogar negativen Konsequenzen. Die Arbeitsatmosphäre ist von Misstrauen und Unsicherheit geprägt, da Mitarbeitende ständig Sorge haben müssen, sich unbeliebt zu machen. Der Betriebsrat handelt oft parteiisch und trifft Entscheidungen basierend auf persönlichen Sympathien, anstatt sich neutral für die Belegschaft einzusetzen. Zudem sind die Arbeitsbedingungen schlecht: Die Ausstattung ist veraltet, Überstunden werden als selbstverständlich vorausgesetzt, und flexible Arbeitsmodelle fehlen fast vollständig. Insgesamt leidet das Betriebsklima unter mangelnder Wertschätzung und unzureichenden Arbeitsbedingungen, was die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeitenden stark beeinträchtigt.
1. Transparente Kommunikation.
Die Unternehmensführung sollte regelmäßige und offene Informationskanäle schaffen, um Entscheidungen nachvollziehbar zu machen. Die betriebsinterene App bietet hier leider keine Lösung. Meetings und Updates, die alle relevanten Themen klar kommunizieren, könnten dazu beitragen, Misstrauen und Unsicherheit zu verringern. Außerdem sollten alle Mitarbeitenden Zugang zu wichtigen Informationen erhalten, damit sie ihre Aufgaben effektiv und informiert erledigen können.
2. Feedbackkultur aufbauen.
Eine offene Feedbackkultur, in der Kritik konstruktiv geäußert und angenommen wird, könnte das Vertrauen in die Führung stärken. Schulungen für Führungskräfte zur wertschätzenden Kommunikation und der Umgang mit Feedback würden sicherstellen, dass Meinungsvielfalt respektiert wird und niemand wegen abweichender Ansichten benachteiligt wird.
3. Mitarbeiterwertschätzung erhöhen.
Mitarbeitende sollten als wertvolle Mitglieder des Unternehmens wahrgenommen und respektiert werden. Regelmäßige Anerkennung für gute Leistungen und faire Behandlung aller unabhängig von Meinungen oder persönlichen Ansichten könnten die Motivation und das Zugehörigkeitsgefühl stärken. Anreize wie klare Karriereentwicklungswege und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung könnten ebenfalls zur Mitarbeiterbindung beitragen.
4. Neutralen und fairen Betriebsrat stärken.
Der Betriebsrat sollte als unparteiische und unterstützende Instanz auftreten und fair handeln, unabhängig von persönlichen Sympathien. Regelmäßige Schulungen könnten sicherstellen, dass alle Mitglieder ihre Verantwortung gegenüber allen Mitarbeitenden gleichermaßen ernst nehmen und unvoreingenommen handeln.
5. Führungskompetenzen entwickeln.
Führungskräfte sollten gezielt in Mitarbeiterführung geschult werden, um ein unterstützendes und respektvolles Arbeitsumfeld zu schaffen. Ein stärkerer Fokus auf eine coachende und motivierende Führung statt auf autoritäre Entscheidungen könnte das Vertrauen und die Zusammenarbeit im Team fördern.
Anstatt eine offene, kollegiale Umgebung zu fördern, wurde man durch Intransparenz und fehlende Wertschätzung eher demotiviert. Wertvolle Teamarbeit und ein gesundes Miteinander konnten sich so kaum entfalten, was die Stimmung im gesamten Unternehmen stark belastet hat. Zudem wurde zu jedem Zeitpunkt in jeder Abteilung hinter dem Rücken anderer geredet. Ich hatte gehofft, in einem Umfeld arbeiten zu können, das offene Kommunikation und Mitarbeiterzufriedenheit ernst nimmt, aber das Gegenteil war der Fall.
Ich würde niemandem empfehlen, hier zu arbeiten. Solange sich die Einstellung gegenüber Mitarbeitern nicht grundlegend ändert und Wert auf Kommunikation und Transparenz gelegt wird, wird sich das Arbeitsklima kaum verbessern.
Es gibt die Möglichkeit des Überstundenabbaus, wobei man aufpassen muss was im Nachgang von Mitarbeitenden erzählt wird. Homeoffice ist zum Teil möglich, allerdings von einigen Personen (Führungskräften, Kollegen, Kollegen die nicht im eigenen Bereich sind) nicht gewünscht.
Wenn man nicht mit den "richtigen" Personen am Tisch sitzt hat man leider schlechte Chancen. Zudem ist die Personalabteilung, dessen Aufgabe es wäre für Weiterbildungen, Teamevents etc. zu sorgen, gelinde gesagt unterirdisch strukturiert. Auch hier ein reinstes Chaos.
Das Gehalt kommt pünktlich, es werden Sonderzahlungen gewährt, allerdings liegt die Höhe des Gehaltes unter dem, was andere Arbeitgeber in der Branche zahlen.
Es wird versucht auf Mülltrennung etc. Rücksicht zu nehmen, auf Soziale- Zwischenmenschliche Belange wird allerdings nicht geachtet.
Kurz und Knapp: nicht vorhanden!
Soweit ich mitbekam normal. Nichts was es besonders positiv oder negativ herauszustellen gilt.
Statt einer fördernden Führung und Wertschätzung der Mitarbeitenden herrschte ein autoritärer und teilweise einschüchternder Führungsstil. Lob oder Anerkennung gab es kaum, dafür wurden Fehler unverhältnismäßig hart angekreidet. Führungskräfte agierten oft parteiisch und wenig professionell, wodurch das Vertrauen in die Leitung massiv untergraben wurde. Entscheidungen wurden regelmäßig über die Köpfe der Mitarbeitenden hinweg getroffen, ohne Rücksicht auf ihre Meinung oder Expertise.
Die Arbeitsbedingungen ließen leider sehr zu wünschen übrig. Die Ausstattung und Arbeitsmittel waren oft veraltet oder unzureichend, was die tägliche Arbeit unnötig erschwerte. Flexible Arbeitszeiten oder Möglichkeiten für Homeoffice wurden nur begrenzt angeboten. Der Druck war hoch, und Überstunden wurden fast schon vorausgesetzt. Zudem fehlte es an klaren Strukturen und Prozessen, wodurch die tägliche Arbeit oft chaotisch und ineffizient war. Statt sich um Verbesserungen zu bemühen, schien das Management diese Probleme einfach zu ignorieren, was das Arbeitsklima zusätzlich belastete.
Die Kommunikation war eine der größten Schwachstellen. Informationen gingen regelmäßig verloren, und es gab wenig Interesse, sich um effektive Abläufe zu bemühen. Konstruktives Feedback wurde ignoriert oder als Angriff gesehen, statt darauf einzugehen oder es zu nutzen. Von Beginn an hatte ich das Gefühl, dass Transparenz nicht zum Unternehmensleitbild gehört. Entscheidungen wurden getroffen, ohne die Gründe oder Hintergründe nachvollziehbar zu machen. Informationen, die für die Arbeit wichtig waren, blieben oft im Dunkeln oder wurden nur widerwillig geteilt. Und auch an dieser Plattform wird sichtbar, dass niemand die geäußerte Kritik aufnimmt, geschweige denn umsetzt. Bewertungen werden kommentiert und es wird gesagt man nehme es auf und würde daran arbeiten, dies tut tatsächlich allerdings niemand. Auch hier nur leere Worte.
Aufgrund der Branche ein eher Männer dominiertes Unternehmen. Sichtbar wird dies vorallem bei den Führungspositionen.
Je nach Aufgabengebiet. In einigen Abteilungen eher eintönig, in anderen abwechslungsreicher.
Kostenlosen Kaffee aber da wird auch schon geschaut wie oft du am Kaffeeautomat bist.
Dem Mitarbeiter wird nicht zugehört, man hat seine Meinung egal ob richtig oder falsch ist.
Ab zu mal an die Mitarbeiter denken.
Sie haben sich stets bemüht, Bürotechnik ist vom Stand vor 20 Jahren
Der Stern ist nicht alles
Geht so
Geht gar nicht dann müssten die Vorgesetzen vlt.noch ihren Stuhl räumen.
Mann muss mit dem zufrieden sein was man bekommt.....macht seine Arbeit und sucht sich was neues .... Gehaltserhöhung werden im Vorstellungsgespräch erwähnt. Wenn dann soweit ist wollen sie nichts davon gehört haben.
Geht gar nicht
Geht so
Bitte nicht
Hören nicht zu... Vorgesetzten haben immer Recht da lassen sie auch keine Luft dran...
Geht besser
Geht gar nicht
Ist ok
Gibt es nicht...du machst was Sie sagen oder du muss zum Gespräch
Seit Jahrzehnten wird ausnahmslos und pünktlich gezahlt.
Klimatisierung fehlt in vielen Bereichen.
Es finden regelmäßig Infoveranstaltungen statt.
Nicht sehr schön
Ganz mies
Geht gar nicht
Weniger geht bald nicht!
Einfach Gehirn ausschalten
Pünktliches Gehalt.
Kollegen Zusammenhalt.
Blick für das wichtige Verloren. Der Kunde steht nur beim Rechnung bezahlen im Vordergrund. Mercedes wird nicht mehr gefühlt oder gelebt.
Mehr Gespräche auf Augenhöhe, dann auch eine Veränderung sonst spricht keiner mehr das an was ihn wirklich stört.
Sich mal mit Mitarbeiter Zufriedenheit beschäftigen, Mitarbeiter mehr in Entscheidungen einbeziehen
Die Leute die die Arbeit, das Geld Erwirtschaften werden vergessen. Lohnerhöhung ist wichtige aber nicht alles. Der soziale Faktor ist schlecht Familie mit Kinder ist nicht gewünscht, fällt man bei dem Zusatz Prämien hinten runter.
Im großen und ganzen wird auf wünsche Rücksicht genommen
Lohnerhöhung kommen aber meist zu spät, somit verpuffen die sofort, Betriebliche Rentenmodele gibt es aber nichts was die Leute sofort spüren oder nutzen können.
Gute Leute Lässt man gehen, und nimmt sich nicht mal zeit für ein Abschlussgespräch
Sachen wie Einrichtung oder Werkzeug werden einfach entsorgt anstatt es den eigenen Leuten mitzugeben oder es wieder zu verwenden, aber nach außen glänzen mit solar aufm Dach.
Umgang ist soweit gut. Leider schafft es die Geschäftsleitung nicht mal zur Verabschiedung anwesend zu sein
Grundsätzlich freundlich aber auch nicht mehr
Werkzeug/Einrichtung wird gekauft aber ohne die Leute zu fragen die damit arbeiten müssen.
Es könnte alles so schön sein wenn alle mehr miteinander reden würden
Preise gehen hoch Service geht runter, nur noch teile Tauscher, Umsatz ist Grundsatz
Ansprache auf Augenhöhe. Man wird mitgenommen bei wichtigen Entscheidungen.
Man glaubt nicht wie kompliziert es sein kann in einem Autohaus als Mitarbeiter an ein Auto übers Wochenende oder auch an einem Wochentag ranzukommen. Schade. Es klappt meist - ist aber zäh.
Den Beitritt in eine Gewerkschaft würde ich mir wünschen.
Gute Arbeitsatmosphäre.
Pro: Mitarbeiter haben Vorrang, Contra: Beim Verkauf hat der Gewinn Vorrang.
Image spiegelt teilweise nicht die Realität wieder.
Gute Work-Life-Balance, Urlaub wird digital gepflegt und die Rücksicht auf Familien oder besonderen Ereignissen (für die Urlaub notwendig ist) ist gut; negativ zu erwähnen sind Überstunden auf Grund von Personalmangel (z.B. Onlinesalesteam mit einer Sollarbeitszeit wie der Verkauf 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr, wo teilweise nur 1 Person anwesend ist)
Mitarbeiter werden durch Weiterbildungen gefördert jedoch sind interne Aufstiegschancen begrenzt machbar.
Pünktliche Gehaltszahlungen, Gehälter nicht mehr up to date (7 verschiedene Gehaltsklassen - Start bei 2100€ Brutto für Vollzeitbeschäftigte, damit weit under dem Medianwert und nur gering über dem Mindestlohn; Gehälter für Azubis und Studenten sind für diese Unternehmensgröße zu gering)
Arbeitskleidung unter den Kollegen ist gut. In Notsituationen wird einen geholfen, jedoch zu wenig Austausch bei Problemen (tendiert in Richtung Hinterlistigkeit).
Respektvoller, freundlicher und bodenständiger Umgang mit älteren Kollegen.
Realistische, klare und nachvollziehbare Ziele werden gesetzt; Konfliktverhalten - man spürt, dass Position des Vorgesetzten durchsetzt wollen. Mitarbeiter werden noch zu wenig bei Entscheidungen herangezogen. Jedoch finden regelmäßig Meetings zu Ideenfindungen statt.
Offen gegenüber der modernen Technik. Jedoch lange Wartezeiten bei Neuanschaffung technischer Produkte, teilweise schlechte/veraltete Software (mit geschuldet dem Hersteller Mercedes), Büros größtenteils ohne Klimaanlage (Gera), teilweise viel Lärm geschuldet der Autobahn.
Man erhält nur die nötigsten Informationen, die für die Arbeit notwendig sind. Besser wäre es die Mitarbeiter mehr ins Boot zu holen, auch bei künftigen Entscheidungen und Ideenfindung.
Sehr gutes Klima zwischen männlichen und weiblichen Kollegen.
Verhaltensweise des Serviceleiters
Serviceleiter austauschen
Herablassende arrogante Art ,insbesondere die des Serviceleiters
Bikeleasing, Wasserspender
Objektive Einschätzung einzelner Leistungen der Mitarbeiter und dessen Bereitschaft zur Mehrarbeit für Gehaltsverhandlunge
Defizite der Mitarbeiter sollten besser erkannt werden um einen Qualitätsansprüchen zu gewährleisten
Belobigungen kommen viel zu selten, und meist erst, nach dem die Situation schon eskaliert.
Das Image wird nach aussen als sehr positiv dargestellt, jedoch sieht die Realität anders aus.
Jeden zweiten Samstag zu Arbeiten macht es unglaublich unatraktiv, da bringt es auch nichts einen Samstag, extra zu entlohnen
Bei einer hohen Leistungserfüllung werden Lehrgänge Angebot
Leider fehlen Grundlehrgänge, die zu einer einheitlichen Basis beitragen.
Das Gehalt liegt unter dem Tarif. Bei Gehaltsgesprächen werden höher gestellte Positionen als Vergleich genommen und somit verlaufen diese im nichts.
Leider fehlen Investitionen für Nachhaltigkeit, z.B. Photovoltaik oder Zisternen für Regenwassernutzung
Der Kollegenzusammenhalt funktioniert zum Glück sehr gut, denn, Geteieltes Leid, ist halbes Leid.
Ältere Kollegen werden unterstützt und Erfahrungen werden geteilt
Konfliktbereitschaft sind nicht die Stärken des Unternehmens, sie werden weg diskutiert und relativiert
Es wird in die Zukunft investiert
Es gibt regelmäßige Informationsveranstaltungen, hier wird jedoch mehr über teure Investitionen gejammert und das die laufenden Kosten zu sehr gestiegen sind
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und es bleibt interessant
Nahezu alles was man benötigt, wird einen bereitgestellt. Natürlich nach ein paar Entscheidungswegen.
6Tage Woche und Früh und Spätschicht
Die Pflichtlehrgänge werden angeboten,
Zusätzliche sind nicht die Regel.
Wird einiges möglich gemacht und viel angeboten.
Mülltrennung soweit es möglich ist.
Super Team
Der Arbeitgeber gibt sich Mühe.
Aber man kann es nicht immer jeden recht machen.
Teilweise mangelhaft. ( Abteilungsbedingt)
Ordentliche Arbeitsmaterialien
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen lässt zu wünschen übrig
Der Arbeitgeber gibt sich Mühe.
Aber man kann es nicht immer jeden recht machen.
Sehr abwechslungsreiche Arbeit
So verdient kununu Geld.