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Jetzt Profil vervollständigen56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
sicherer Arbeitsplatz, solange Moderene Fahrzeuge noch verkauft werden können, macht sich im Lebenslauf schon gut da mal gearbeitet zu haben
zwei Klassendenken
menschliche Abteilungsleiter mit Führungsqualitäten einstellen
eigentlich ganz OK
Aber nur der vertreten Marke wegen.
wer nicht in entsprechender Position ist, ist nur ein Hamster im Rad
wird nichts aktiv angeboten, nur was der Hersteller zwingend verlangt. Hauptsache Abteilungsleiter gehen von einer Veranstaltung zur anderen ob es nötig ist oder nicht, nur damit man wichtig spielt
nach der Niederschlagung des Betriebsrats und Tarifbindung, muss mann um jeden Euro betteln. Führt dazu dass bei besserem Angebot man die Firma ruhig verlassen kann.
aber nur innerhalb der jeweiligen Abteilung, sonst wird sich fast bekämpft damit man selbst oder die Abteilung einen Vorteil hat
Hauptsache der Abteilungsleiter selbst steht gut da, der Rest ist egal
nicht alles ist auf aktuellstem Stand, sieht nur vor außen chic aus und hinter der Fassade ist einiges baufällig
kaum, meist erst wenn's nicht mehr wichtig ist
aber nur weil die Autos Highend sind und echt begeistern
Kollegen im gleichen Abteil
Überforderung der Mitarbeiter
Mitarbeiterumfragen ernst nehmen und umsetzen
Jeder redet über jeden hinter dem Rücken
Ruf hat seine Berechtigung
Überstunden an der Tagesordnung
Man muss aktiv danach fordern und überzeugen, dass man selbst es wert ist
Gehalt ist semi gut, für gleiche Arbeit unterschiedliches Gehalt
Sozialleistungen auch nur das was man zahlen muss
Gehalt kommt mal so mal so
Klimaschutz wird klein geschrieben
Teilweise ein Gegeneinander als ein Miteinander
Werden ausgenutzt
Keine Kommunikation untereinander
Wenn es mal kein Problem mit Arbeitsmaterialien gibt wäre etwas falsch
Wenn man nicht da war dann keine Info
Frauen wird oft auf den Hintern geschaut
Mit bitte um andere Aufgabe dieselbe erhalten
Jobrad
Gehalt
Mehr Rückhalt von Führungskräften in schwierigen Situationen wäre hilfreich.
Teamwork wäre möglich, wenn die Voraussetzungen da wären.
Mehr Work, wie Life-Balance
Zu wenig Zeit
Gehalt müsste steigen / Sozialleistungen verbesserungswürdig
Mal so mal so
nötige Entlastung wird nicht erkannt
stark Ausbaufähig
Von oben nach unten schlecht...
Die Möglichkeiten die Mercedes-Benz zur Weiterbildung anbietet.
Den hohen Mitarbeiterverschleiß und die sehr hohen Erwartungen mit gleichzeitiger schlechten Wertschätzung.
Mitarbeiter wertschätzen und nicht als jeden als austauschbar betrachten.
Image der vertretenen Marke rettet den Auto-Scholz.
Überstunden und Erreichbarkeit in Krankheit und Urlaub sind Tagesordnung. Dauerhaft unterbesetzt.
Möglichkeiten durch Mercedes-Benz, nicht durch Auto-Scholz.
Erfahrene und gute Mitarbeiter werden immer wieder entlassen wegen Gehaltsverhandlungen.
Sehr arrogant und kein kümmern um die Mitarbeiter.
Katastrophal
Nichts wird kommuniziert.
Wenn man sich selber welche Sucht und penetrant ist bekommen man mal neue und interessante Sachen zugespielt.
, geführtes Familienunternehmen ist immer noch existent. Viele andere sind pleite.
Ich hätte gern einen Dienstwagen
Nicht nur Weihnachtsfeier auch Sommerfest um mit den Kollegen ab zu feiern
Mir wäre eine drei Tage Woche ganz lieb
Alles ist möglich. Du musst nur wollen.
Top Schulung. Ständig gibt es in keiner anderen Firma.
Wird nach außen leider immer schlimmer
Mittlerweile wird eher das Gegenteil praktiziert.
Leider nicht mehr viel da
Ohne Kommentar
Die rechte Hand weiß nicht was die linke macht
Hier wird in zwei Ligen Unterschieden
sehr schlecht keine mitarbeiter da überall unterbesetzt die restlichen sollen buckeln bis sie nicht mehr können
Die sollten mal ein seminar besuchen wie man mit mitarbeiter umgeht
Die guten Weiterbildungsmöglichkeiten und abwechslungsreiche Tage. Diese sind aber Hersteller bedingt und eigentlich nicht in Verbindung mit dem Auto-Scholz zu bringen.
Viel größere Wertschätzung für die Mitarbeiter. Die Geschäftsleitung vergisst welcher Teil der Firma die Kunden rein bringt oder diese Grund dafür sind dass diese Kunden überhaupt bei uns sind.
Die einzige positive Atmosphäre entsteht durch die Kollegen. Die Vorgesetzten beteiligen sich hier gar nicht, da auch gar keine Interesse daran besteht.
Einzig und alleine durch den Hersteller. Diese Image fängt aber an zu bröckeln, da nichts dafür getan wird gute Mitarbeiter zu behalten um die Herstelleranforderungen zu erfüllen.
Überstunden sind ganz normal und auch gefordert. Falls mal jemand pünktlich geht (+10min) wird man vorwurfsvoll angeschaut.
Durch den Herstellen gibt es viele informative und wichtige Schulungen. Beim Auto-Scholz muss man aber um diese betteln.
Die meisten Kollegen sind unterbezahlt und tun wortwörtlich zu viel für ihr Geld. Die Firma profitiert von Mitarbeitern die gerne unterm Stern arbeiten, schon lange da sind oder sich nichts neues suchen möchten.
Nur wenn dies vom Hersteller gefordert wird oder der Betrieb dadurch einen Vorteil hat.
Die Digitalisierung geht hier sehr langsam voran.
War mal sehr gut bröckelt aber auch langsam da die Kollegen langsam selber alle in ein Loch von Demotivation fallen.
Die meiste Zeit ist den Vorgesetzten egal wie es den Mitarbeitern geht. Diese lassen sich nur Blicken wenn etwas mal nicht läuft. Falls man selber mal etwas braucht warten man Monate.
Das Arbeitsmaterial für den Job hat man. Mehr aber auch nicht.
Hardware meistens recht veraltet und langsam. An jeder Ecke wird gespart. (Leider auch Abteilungsbedingt)
Leider wird hier immer es Kommuniziert wenn er schon fast zu spät ist. Liegt auch viel daran, dass sehr viele an ihrem Limit laufen.
Kollegen aus dem Service/Lager/Werkstatt wird nicht die Gleichberechtigung gegeben, die sie verdient hätten.
In anderen Abteilungen (z.b. Verkauf, IT) funktioniert das sehr gut.
Durch den Mitarbeitermangel und den hohen Anforderungen des Herstellers hat man immer sehr abwechslungsreiche Tage die man aber nicht beeinflussen kann.
Die sind teilweise positiv, solange man nicht wieder Kollegen ersetzen oder mit tragen muss.
Inhaber hat stets ein offenes Ohr
Immer ein fairer Umgang
Sehr gut schon jahrzehntelang
Flexible Arbeitszeiten möglich
Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden
Passend
Es wird dafür viel investiert
Klasse Team
Sehr respektvoll
Jederzeit ansprechbar
Es steht alles zur Verfügung
Klar und deutlich
Abwechslungsreich
In Absprache hat man arbeitszeitlich relativ viele Freiheiten. Es ist selten ein Problem, wenn man zur Arbeit später erscheinen oder früher nach Hause gehen möchte, solange keine Vielzahl an Minusstunden generiert wird. 30 Tage Urlaub sind darüber hinaus sehr großzügig und man kann diese auch noch kurzfristig beantragen. Man profitiert von Weihnachts-/Urlaubsgeld und erhält hin und wieder einen Tankgutschein. Außerdem finden mittlerweile vermehrt Ausflüge und Veranstaltungen statt. Das Unternehmen ist überregional bekannt und beeindruckt mit seiner Dimension. Am meisten überzeugt allerdings das Personal. Unter diesem befinden sich einige Goldschätze, ohne welche Auto-Scholz aufgeschmissen wäre.
Die fehlende Authentizität und der verzweifelte Versuch, ein Bild nach außen aufrechtzuerhalten, welchem man nicht gerecht werden kann (besonders durch den Hersteller motiviert, der durch zahlreiche Auflagen Druck ausübt). Es wäre angenehmer, seinem familiären Ideal treu zu bleiben und davon abzusehen, so ''aufgeblasen'' aufzutreten. Mehr Schein als Sein ist hier leider an der Tagesordnung - aber: Kunden lassen sich meist nur eine Zeit lang blenden und das wird sich auch in Zukunft noch weiter herauskristallisieren.
Auto-Scholz sollte langsam begreifen, dass sich die Zeiten geändert haben und der Mercedes-Stern alleine nicht mehr dafür ausreichend ist, Arbeitnehmer zu halten. Man sollte vom hohen Ross herabsteigen und sich von diesem ''trojanischen Pferd'' samt dem einen oder anderen quertreibenden Vorgesetzten verabschieden.
Leider schlechte Stimmung - Tendenz steigend - besonders von den oberen Etagen provoziert. Wenn diese den Raum betreten, läuft einem der kalte Schauer über den Rücken. Man wartet nur darauf, als nächstes an den Pranger gestellt zu werden. Daraus folgt eine schwindende Lebensenergie der Kollegen, die sich leider teilweise auf die Qualität der Arbeit überträgt. Die wenigen unkaputtbaren Stimmungskanonen in der Firma halten die Gemeinschaft am Laufen, auch wenn man versucht, diese ebenfalls auszuschalten. Ohne diese Menschen wäre die Arbeit nur halb so erträglich.
Der Schein trügt und die Fassade bröckelt. Aber durch den hohen Bekanntheitsgrad und die kompetenten Mitarbeiter kann sich die Firma aktuell noch auf dem guten Ruf ausruhen.
Die Karriereleiter innerhalb des Unternehmens führt nicht besonders weit.
Keine Kompromissbereitschaft. Gehaltsverhandlungen werden mit Füßen getreten.
Nur solange das Unternehmen in irgendeiner Weise davon profitiert.
Bis auf ein paar wenige Ausnahmen - super hilfsbereites Team, insbesondere im Service und Verkauf. Allerdings kommt es durch die vielen verschiedenen Abteilungen zu Grüppchenbildung.
Geteiltes Leid ist halbes Leid, denn fast alle leiden unter denselben Aspekten. Diese Umstände schweißen auf jeden Fall zusammen.
Die ältere Belegschaft hätte definitiv mehr Ansehen verdient.
Arroganter Umgangston und Machtspiele der Geschäftsleitung. Persönliche Minderwertigkeitskomplexe müssen am Mitarbeiter kompensiert werden. Wertschätzung weit gefehlt - man könnte meinen, es würde etwas kosten. Stattdessen wird mit allen Mitteln versucht, die Arbeitnehmer zu degradieren.
Im Großen und Ganzen in Ordnung. Manche Abteilungen könnten im Sommer mit einer Klimaanlage ausgestattet werden. Ansonsten gibt es genügend Rückzugsorte und die Arbeitsplätze sind mit relativ moderner Technik ausgestattet.
Bedauerlicherweise wird mehr aneinander vorbeigeredet, statt miteinander. Das folgt aber besonders aus der Überforderung der Mitarbeiter heraus, denn diese können die Auftragslage bei einer solchen Fluktuationsrate langsam nicht mehr auffangen.
Respektlos werden alle einmal behandelt - unabhängig von Herkunft, Fähigkeiten, Alter, Geschlecht, Sexualität etc.
Der Arbeitsalltag ist relativ abwechslungsreich und man bekommt viel Verantwortung zugeschrieben, was aber weniger dem guten Willen des Arbeitgebers zur Selbstentwicklung der Arbeitnehmer, sondern mehr dem Personalmangel geschuldet ist.
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