138 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
86 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Transparenter sein, Auf Mitarbeiter eingehen
Unangenhem, Undurchsichtig
Immer noch zu gut
nicht vorhanden
Grauenhaft
zu viel an der Falschen Stelle
- das allzeit gute Miteinander
- die leckere Katinen
- die unzähligen Benefits
Die Arbeitsatmosphäre ist immer sehr angenehm gewesen. Es gab keine Streitigkeiten untereinander oder ein komisches Miteinander mit den Führungsebenen. Es herrschte ein Respektvoller Umgang, der das Arbeiten sehr angenehm gemacht hat.
Durch meine Arbeit hat sich meine Sicht auf die T&R, sowie die Raststätten stark verbessert. Schade, dass es noch lange dauern wird, bis Menschen außerhalb der zentrale das so sehen werden.
In Work-Life-Balance, finde ich, spielt die Tank&Rast ganz weit vorne mit! Es gibt gleitende Arbeitszeit ohne feste Kernarbeitszeit, bis zu 5 Tage mobiles Arbeiten pro Woche (!!), Hunde sind erlaubt, es gibt Eltern-Kind-Zimmer und vieles mehr! Es wird sehr viel dafür getan, dass es dem Arbeitnehmer an nichts fehlt und seine Arbeit jederzeit um sein Privatleben herum platzieren kann. Ganz vorbildlich :)
In meinem Team war der Zusammenhalt überwiegend gegeben. Viele in der Abteilung nehmen Rücksicht auf private Belange und man findet i. d. R. Immer eine Lösung mit der alle zufrieden und glücklich sind. Es gibt fast keine Egoisten und überwiegend kollegiale Menschen. Es war immer ein „Hand-in-Hand“ arbeiten.
Ältere Kolleginnen wurden nicht anders behandelt, als junge Kollegen auch.
Sowohl das Verhalten meiner Teamleitung, als auch das des Abteilungsleiter waren immer respektvoll, ruhig und sachlich. Es gab keine einzige Konfliktsituation oder böse Worte. Das arbeiten war immer auf Augenhöhe und der Austausch war immer gut. Man hatte immer das Gefühl man ist wichtig und wird gesehen.
Über die Bedingungen lässt sich nicht viel schlechtes sagen. Es ist natürlich ein etwas älteres Gebäude, die Teppiche und Fenster sind was älter. Durch Moderne Arbeitsplatz Ausstattung wird dagegen gewirkt.
Die Kommunikation im Team und mit den Führungskräften war gut, könnte aber an der ein oder anderen Stelle noch optimiert werden (aber das ist, denke ich, normal ;))
Die T&R zahlt sehr fair und gut.
Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das irgendwer besser oder schlechter behandelt wird.
Leider war das der Grund, weswegen ich gegangen bin. Für mich waren die Aufgaben nicht vielfältig genug und nicht so die Masse wie ich sie erwartet habe. In Zukunft wird sich dies aber durch eine Umstrukturierung ändern und die Aufgaben werden besser und nach Stärken der Mitarbeiter verteilt.
Da gibt es nichts.
Eigentlich gehört das Management ausgetauscht.
Einfach mal den Angestellten zu hören.
Vielseitig
Schlechter ton
Mehr life Balance
Leider nichts, der eigentliche Pächter interessiert es nicht was für Zustände herrschen, solange der Rubel rollt. Was im übrigen dem Personal zu danken ist.
Festhalten an Personal in falscher Position.
Einen Sozial kompetenten Störmanager einsetzten, Mitarbeitern zuhören mit Interesse. Teamarbeit Vorleben .. kann ihnen eine Liste schicken wo es hackt.
Wenn Storemanager nicht da ist gut
Gräfenhausen hat unter den Berufskraftfahrer mit den schlechsten Ruf, man muss sich nur mal denen Unterhalten.
Weiß die Firma gar nicht was das ist, außer für sich selbst. Hier geht man auch mal von Früh in Nachtschicht oder arbeitet auch mal 10 Tage und mehr am Stück. gerne wird der Dienstplan so gemacht das man gerade so 10 Stunden zwischen ende und Anfang hat. Gräfenhausen ist eine Katastrophe. Was es nicht sein müsste
nichts
Mindestlöhne
keins Getrennt wird kein Müll, Sozialbewusstsein keine. Man bekommt oft zu hören was der Betrieb darf auch wenn das glatt gelogen ist wird dran festgehalten
Versucht natürlich niemand beim Storemanager anzuecken, sonst durch die Hintertür unangenehm.
das spielt keine Rolle auch diese werden gleich schlecht behandelt
Ja Falsche Person die von Personalführung kein Schimmer hat, die gerne Mobbt und alles weiß und kann und selbst faul ist kann man nur wenig erwarten. Entweder nicht kann oder Vorsätzlich keine Dienstpläne schreiben kann.
Meistens schlecht, das kaputt, das geht nicht, Gesamte Getränke Kühlung für Monate nicht Repariert...
Man wird komplett ignoriert, obwohl man im Verkauf die Person ist die dafür Sorgt das der Betrieb läuft und Kunden ihr Geld da lassen. Vorschläge zur Verbesserung, Arbeitsabläufen und Einarbeitung neuer werden ignoriert oder als eigene Idee dem Pächter Liebscher vorgetragen. Dem Pächter sind die Verhältnisse durch aus bekannt, wenn man ihn drauf anspricht ist er schnell wieder weggefahren.
Hier werden alle gleich schlecht behandelt, es den er hat wieder ein Lieblingsmitarbeiter*in dauert aber nicht lange bis auch diese Person in Ungnade fällt.
am Anfang denkt man das noch, doch schnell wird einem klar gemacht das nur der Storemanager interessant ist.
Arbeite gerne in diesem Team
Jeder greift den anderen unter die Arme wenn es nötig ist.
Haben immer ein offenes Ohr
Klappt immer super
Die Atmosphäre und das sie auch ungelernten Kräften eine Chance geben ihr können unter Beweis zu stellen. Ganz nach dem Motto: Was man nicht weiß lernt man.
Sozial, fair und mit viel interessanten Aufgaben.
Kommunikation zwischen Abteilungen. Kein "wir" Gefühl zwischen Abteilungen.
Kommunikation mit anderen Abteilungen verbessern.
Das er die Flexibelität der Mitarbeiter wertschätzt und nicht als selbstverständlich sieht.
Zu geizig für den Kaffe.
Gratis Kaffe für die Mitarbeiter, gemütlichere Sitzmöglichkeit für die Nachtschicht, gemeinsame Unternehmungen (nicht nur die Weinachtsfeier)
Variiert sicherlich nach Standort, aber das Kollegium an meinem Standort ist zufriedenstellend.
Als Kassierer hat man jetzt nicht gerade das Image als ’’Macher’’
Schichtarbeit ist ziemlich doof zu managen.
Mir nicht bekannt.
Ganz normale, gesetzliche Krankenkasse, Gehalt überm Mindestlohn und das ohne etwas gelernt zu haben. (12,50€)
Geplatzte Würstchen beispielsweise, werden nicht sofort entsorgt sondern zum halben Preis angeboten.
Eigentlich sehr gut, aber leider gibt es Kollegen die anstelle sich bei dir zu beschweren direkt zu den Chefs gehen.
Wenn diese beispielsweise nicht schwer heben können, wird diese Aufgabe von jemand anderen ohne Diskussion übernommen.
Sehr höfflich, ehrlich und auf Augenhöhe.
Kein kostenfreier Kaffe, was meiner Meinung nach zumindestems in der Nachtschicht eine Selbstverständlichkeit sein sollte.
Nichts geschieht hinter dem Rücken eines Angestellten. Die Kommunikation ist offen und direkt.
Homosexuelle, Frauen, Männer, Jugendliche, hier ist alles vertreten und hier wird jeder gleich behandelt. Kollegen die Einschränkungen oder lediglich Angst vor bestimmten Tätigkeiten (Nachts Müll entsorgen) haben, werden zu den Aufgaben nicht gezwungen und unterstützt
Kassieren macht 2 Wochen Spaß und die anderen Aufgaben sind eher lästig.
Mehr auf Kundenwünsche eingehen. Beliebte Ostmarken von Zigaretten und weitere zB Chesterfield werden gefragt, passiert aber nichts - es wird nur ein Planogramm aus Wessi Sicht genommen. Selbiges mit dem Senf. Niemand isst hier Löwensenf. Der schmeckt nicht. Hier isst man Bauzner.
Ihr solltet auch nicht immer nur alles voller und voller machen. Die Leute wollen Rast machen und sich nicht wie in einem vollgestopften Touristenshop fühlen.
Generell dieses 'überall soll es gleich aussehen' Image ablegen. Lasst doch die Pächter entscheiden was im Sortiment ist und was wo platziert ist. Wir wissen Vorort was die regionalen gefragten Artikel sind.
Es redet keiner gut über Tank und Rast. Eben wegen diesem perfekten identischen Kontrollzwang und wehe es gibt eine Abweichung. Dann ist Polen offen.
Wünsche beim Dienstplan werden berücksichtigt.
Wenn man den richtigen Standort erwischt, dann sind die Kollegen top, da kann man sich nicht beschweren. Kenne das aber auch anders.
Die Standort Vorgesetzten sind nett, wenn dann allerdings höherrangiger Besuch kommt dann sollte man lieber gleich ganz verschwinden.
Kunden allesamt verblödet und frech. Diskutieren rum, obwohl in AGB klar festgelegt ist, was wie funktioniert. Es ist inzwischen schon belastend überhaupt auf Arbeit zu erscheinen.
Könnte etwas mehr sein. Vor der Übernahme durch Tank und Rast hatte unser Standort einen Zuschlag von 100% auf Sonn- und Feiertage und 50% auf Nachtschicht. Ist dort deutlich weniger. Gerade in Zeiten wo alles unaufhörlich teurer wird ist das ganze etwas schwierig zu stemmen.
Interessante Aufgaben ist was anderes. Alle 3 Monate gefühlt eine Änderung des Planogrammes wo sich die Orte der einzelnen Artikel verschiebt. Lasst es doch einfach so stehen wie es ist.
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