9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wir haben durchaus eine gute Arbeitsatmosphäre!
Es wird gesehen wenn man mehr macht als eigentlich seine Aufgaben ist.
Ist gegeben doch jeder muss für sich seine eigene Work-Life-Balance finden. Denn nicht für jeden gibt es die selben Vorraussetzungen dafür. Von daher kann ich dieses nur für mich beantworten.
Für Weiterbildung ist immer ein offenes Ohr. Wenn es nicht sofort möglich ist heißt es aber nicht dass es nicht gemacht wird. Manchmal muss man einfach nur auf den perfekten Moment warten dann ist vieles möglich.
Kollegen innerhalb der Abteilung aber auch darüber hinaus halten zusammen und stärken sich gegenseitig wenn dies von Nöten ist. Auch Filialübergreifend möglich wenn man sich gut miteinander versteht und miteinander kommunizieren und Hand in Hand arbeitet.
Es ist halt immer ein geben und nehmen Voraussetzung für einen guten zusammenhalt.
Jeder Kollege ist von großem Wert und es wird darauf geschaut Kollegen zu behalten die sich auch mit Geschäftsinteresse am Unternehmen zeigen.
Die Geschäftsführung sowie auch die näheren Vorgesetzten sind bemüht ein gutes Klima aufzubauen und zu erhalten.
Fast ein täglicher Kampf gegen Windmühlen aber trotz allem wird es immer und immer wieder dagegen angegangen um entgegen zu wirken!
Wir haben stets eine gute Arbeitsbedingung. Auch wenn wir nicht gerade im Neubau arbeiten wird geschaut dass Mängel oder Ähnliches behoben wird und somit eine gute Arbeitsumgebung stattfinden kann
Unsere Kommunikation ist gut ausgebaut, klar gibt es immer wieder ein paar die lieber Gerüchte in die Welt setzten um Unfrieden zu stiften aber diesem wird sich entgegen gestellt und mit den betroffenen Mitarbeiter kommuniziert.
Es wird täglich daran gearbeitet eine gute und starke Kommunikation bereitzustellen!
Hier wird kein Geschlechterkampf geführt
Wir sind alle gleichberechtigt
Jeder Tag ist erfüllt von interessanten Themen und Aufgaben. Es ist schön sich diesen täglich Stellen zu dürfen.
Mann muss Anhänger des Geschäftsführers sein oder Dem KIA Verkaufsleiter sein
Sollten eine Event Firma eröffnen für Ihre Bekannten und Freunde
Bieten nichts an
Die gleichwertigen Kollegen mit denen war es gut zu Arbeiten
Aber mit den Anhänger nur wenn sie was wollten
Die Vorgesetzt sind der letzte schrei Von Geschäftsführer bis Verkaufsleiter und seine Geliebter Technischer Leiter
Alles von oben herab
Nur die wo wo gewollt sind mit denen wird Kommuniziert
Null
Jeder Mitarbeiter hat eigene Rechte und Vorzüge gegenüber der Führungsriege
Kein Betriebsrat
Transparenz und Klarheit in der Entlohnung
Pünktlichkeit bei der Gehaltszahlung
Bessere Arbeitsbedingungen
Förderung einer positiven Unternehmenskultur
Langfristige Planung und nachhaltige Arbeitsprozesse
Förderung von Weiterbildung und Teamarbeit
Schulungen für Führungspersonal (Mitarbeiter Umgang)
Betriebsrat
Die Arbeitsatmosphäre war leider oft angespannt. Die Kommunikation mit den Vorgesetzten war problematisch, da häufig Missverständnisse auftraten und man sich für Dinge rechtfertigen musste, die nicht in der eigenen Verantwortung lagen. Besonders der Vorgesetzte war oft in schlechter Laune, was das Arbeitsklima negativ beeinflusste und den Umgang miteinander erschwerte. Auch die unorganisierten Arbeitsprozesse und die mangelnde Unterstützung bei der Arbeit trugen zur negativen Atmosphäre bei. Insgesamt war es schwierig, in einem solchen Umfeld produktiv und motiviert zu bleiben.
Die Work-Life-Balance war aufgrund der unklaren Strukturen und der häufigen Überlastung schwierig zu erreichen. Unterbesetzung durch Krankheit oder fehlende Mitarbeiter. Der Chef nahmen regelmäßig längere Auszeiten, was den Eindruck erweckte, dass die Führungsebene wenig Verständnis für die Belastung der Mitarbeiter hatte. Oft wurden mehr Aufgaben verteilt, als in der regulären Arbeitszeit zu bewältigen waren. Dies führte dazu, dass die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit verschwamm und eine echte Erholung nur schwer möglich war.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein innerhalb des Unternehmens war eher begrenzt. Es schien wenig Fokus auf nachhaltige Praktiken und soziale Verantwortung gelegt zu werden. Entscheidungen und Arbeitsprozesse wurden oft ohne Berücksichtigung langfristiger Auswirkungen getroffen, was in einigen Bereichen zu einer suboptimalen Ressourcennutzung führte. Zudem war das Engagement für das Wohlergehen der Mitarbeiter eher gering, da viele organisatorische und infrastrukturelle Verbesserungen, die das Arbeitsumfeld betreffen, nicht aktiv angegangen wurden. Eine stärkere Ausrichtung auf Umwelt- und Sozialthemen hätte sicherlich zu einer insgesamt besseren Unternehmenskultur beigetragen.
Nur Als Verkäufer
Der Kollegenzusammenhalt war teils positiv, aber insgesamt durch die schwierige Arbeitsumgebung beeinträchtigt. In kleineren Gruppen funktionierte die Zusammenarbeit gut, und der Zusammenhalt war stark. Doch im größeren Team gab es immer wieder Spannungen und Konflikte, die das Gemeinschaftsgefühl schwächten. Die hohe Belastung und die wenig förderliche Führung erschwerten es, ein wirklich starkes und harmonisches Teamgefühl zu entwickeln
Das Verhalten der Vorgesetzten war häufig problematisch und trug erheblich zur schlechten Arbeitsatmosphäre bei. Es fehlte an klarer und respektvoller Kommunikation, wodurch Missverständnisse und Frustration bei den Mitarbeitern entstanden. Statt eine unterstützende Führungsrolle zu übernehmen, wurde oft eine autoritäre Haltung eingenommen, die wenig Raum für offene Diskussionen ließ. Anstatt Lösungen zu suchen, wurden Probleme häufig ignoriert oder den Mitarbeitern zugeschoben, was das Vertrauen in die Führung weiter untergrub.
Die Arbeitsbedingungen wiesen mehrere strukturelle und technische Mängel auf, die sich negativ auf das tägliche Arbeiten auswirkten. Es gab wiederkehrende Probleme mit der technischen Infrastruktur, die nicht immer zuverlässig funktionierte. Einige grundlegende Einrichtungen entsprachen nicht den Standards, was die allgemeine Arbeitsumgebung erschwerte. Auch bei der Wartung und Instandhaltung ließ es in einigen Bereichen zu wünschen übrig, was die Effizienz und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz beeinträchtigte. Die insgesamt unzureichende Pflege von Räumlichkeiten und technischen Anlagen führte zu wiederholten Herausforderungen im Arbeitsalltag.
Die Kommunikation im Unternehmen war oft nicht transparent und von Unklarheiten geprägt. Anstatt klare Anweisungen zu erhalten, wurde oft nur vage kommuniziert, was zu Missverständnissen und ineffizienten Arbeitsabläufen führte. Es fehlte an einer offenen Gesprächskultur, und wichtige Informationen wurden nicht rechtzeitig weitergegeben, was die Arbeit zusätzlich erschwerte. Häufig blieb man im Unklaren darüber, was von einem erwartet wurde, was die Zusammenarbeit deutlich beeinträchtigte.
Die Auszahlung des Gehalts war nicht immer pünktlich und es kam zu wiederholten Verzögerungen von ein bis zwei Tagen. In Bezug auf die Entlohnung gab es immer wieder Unklarheiten und Abweichungen von den ursprünglichen Vereinbarungen. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, obwohl in der Ausschreibung erwähnt, war nicht immer transparent geregelt und musste häufig nachverhandelt werden. Gehaltserhöhungen wurden selten von selbst angeboten; stattdessen musste man darum aktiv bitten, was oft mit langen Verzögerungen verbunden war. Besonders auffällig war, dass eine klare Unterscheidung zwischen alten und neuen Mitarbeitern gemacht wurde, wobei die älteren Kollegen oft in den Genuss von Urlaubs- und Weihnachtsgeld kamen, während dies für neue Mitarbeiter nicht selbstverständlich war. Diese Ungleichbehandlung und die allgemeine Intransparenz in der Gehaltsstruktur führten zu einer unbefriedigenden Erfahrung und trugen zu einem insgesamt negativen Eindruck der Entlohnungspolitik bei.
Anfangs ja, doch irgendwann wird man sich selbst überlassen
Leider fällt einem hier nichts dazu ein, diese Person trinkt wahrscheinlich seinen Kaffee mit vergoldetem Wasser,
man weiß es nicht, wie man sich menschlich von anderen so Absetzen kann.
Ich habe Vorgesetzte erlebt die mit einem menschlich auf einer Ebene waren, ein offenes Ohr hatten und Verständnis zeigten, mit wesentlich mehr Mitarbeitern die zu beschäftigen waren, dass ist hier leider nicht der Fall.
Weniger die Nase hoch tragen und mehr auf Mitarbeiter wert legen, die jeden Tag seinen Erfolg tragen.
Jemand der in einer Zeit von Fachkräftemangel, Mitarbeiter beschäftigt, die keinerlei Perspektive in dieser Firma sehen, keine Zeit für Freizeit, Termine oder die eigene Familie mehr haben. Wird es vielleicht an der Zeit die Tapeten zu wechseln, scheinbar gab es mal eine Zeit in der dieser Betrieb gut gelaufen ist und Mitarbeiter zufrieden waren.
Mehr Löhne, anstatt Investment-Events, um diesen Betrieb ins Rampenlicht zu rücken.
Wenn verlangt wird Arbeitskleidung zu tragen, dann sollten die Kosten vom Arbeitgeber erstattet werden.
Freundlicherer Umgang.
Gehalt überweisen sodass es am 01.
spätestens auf dem Konto ist.
Pure Anspannung ohne jegliche Aussprache
Bei mind. 45 Stunden die Woche, leider schwierig
Keine Aufstiegs- und Weiterbildungen möglich. Hier bist du, was du bist!
Ich bin jetzt schon ein paar Jahre dabei und bekomme keine Erhöhung. Man ist es leid danach zu Fragen, sowas kostet Überwindung.
Man kann leider keinem vertrauen, jeder ist sich selbst der nächste.
Hier wird gegeneinander gearbeitet.
Diese Person bekommt nicht mal den Mund auf vor lauter Arroganz, kein guten Tag, kein auf Wiedersehen, herablassender Blick, auf Events geht er einfach weiter und kennt einen nicht. Das aller letzte, für jemanden der Mitarbeiter beschäftigt.
Modern sieht anders aus. Hierarchie bestimmt was zu tun ist. Die Arbeitskleidung muss vom MA selbst bezahlt werden da hier von der Arroganz in Person verlangt wird diese zu tragen.
Durch fehlende Informationen wird man hier im Stich gelassen
Mitarbeiter die neu Anfangen oder erst ein paar Jahre dabei sind werden behandelt wie Abfall. Der alte Schlag darf hier sogar Chef spielen.
Zu Anfangs ja, leider kommt dann nicht mehr viel und man ist fest gefahren
Man wird nicht direkt fallen gelassen wenn mal was ist.
Das Arbeitsklima und Kommunikation war oft problematisch
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen.
Nicht an werkzeug oder Material sparen wollen bis auf den letzten Cent.
Die neue Führungskraft im Service, sollte aber mehr Entscheidungen treffen dürfen.
Es wird zu viel Geld für Veranstaltungen ausgegeben, wie z.B. Handball Reinecker Löwen.
Kleidung muss bezahlt werden und ist Pflicht zu Tagen.
Verkaufsleiter muss weg
Dank KIA Markenbotschafter
Viele wollen das Unternehmen verlassen
Gibt es hier nicht
Nur die Kollegen halten teilweise zusammen, wird aber nicht gerne gesehen.
Kia Verkaufsleiter ist nicht mal ein Stern wert
Vorne hui hinten Pfui
Gering bis garnicht
Die Marke die vertreten wird
Unbezahlte Überstunden, Raucher werden überwacht, Mitarbeiter werden nicht richtig geschult. Am Werkzeug wird gespart. Werkstätten nicht sauber. Gebäude wird nur für den Verkauf instand gehalten. In der Werkstatt gibt es nur notreparaturen. Vorgesetztenverhalten absolut respektlos. Geschäftsführung absolut überheblich und arrogant. Gute Mitarbeiter werden gehen gelassen und dann die Wut darüber an den verbleibenden ausgelassen.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Konsequenzen müssen auch bei nicht korrekten Verhalten durchgesetzt werden auch wenn es gerade den Liebling der Firma betrifft. Gehälter müssen hoch. Raucher nicht ständig überwachen. Überstunden regelmäßig abfeiern lassen und nicht bis weit über 300 ansammeln lassen. Werkstätten müssen sauberer sein. Mitarbeiter richtig schulen. Vorgesetzte austauschen, da deren Verhalten respektlos ist
Stressig und man bekommt ständig zu spüren dass die geleistete Arbeit nicht genug ist
Je nach Standort gibt es ein Image aber das zerbröckelt immer mehr
Bei 60-70 Stunden in der Woche quasi nicht vorhanden
Weiterbildungen gibt es nur wenn diese im Arbeitsvertrag niedergeschrieben wurden. Andernfalls kommt man nicht weiter.
Gehalt ist unterdurchschnittlich und wird auch nicht wie anfangs versprochen erhöht.
Müll wird nicht richtig getrennt. Ölhaltige Arbeitsmittel landen beim Restmüll
Unter manchen Kollegen sehr gut und zu anderen nicht vorhanden.
Alter ist relativ egal, der Umgang mit jedem außerhalb der Geschäftsführung ist fernab jeglichem Respekt.
Herablassend, Arrogant. Mach was ich sage sonst hast du eine schlechte Zeit lautet hier die Devise
Mindestausstattung in den Werkstätten und das Eratzteilager ist Chaos pur. Überstunden werden erwartet und Ausgleich wird zwar versprochen aber nicht gehalten. Es gibt immer Ausreden warum man mehr arbeiten muss
Existiert nicht. Vorschläge und Ideen werden nicht umgesetzt. Herablassendes Verhalten
Wer dem Chef nach dem Mund redet, dem geht es gut.
Das Thema KFZ-Mechatronik ist immer interessant!
Freiheit und Flexibilität
Gehalt kommt pünktlich
Der Chef sollte sich nicht auf verlogene Führungskräfte verlassen.
Keine Chance für Ausländer
Alle verlogen
Existiert nicht