10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vieles. Aber den intressiert das nicht. Ich bin froh das ich dort weg bin. Jetzt schämen sie sich nur das alles negativ ist aber drüber nachdenken und was ändern kommt nicht in Frage. Vorher werden positive Nachrichten von der Leitung hier reingeschrieben anstatt zu handeln.
Vertrauen, Fairness gibt es dort gar nicht. Abgesehen von Lob, Kompliment oä. Leidet nur eine Nummer dort. Ein Mitarbeiter schätzen kommt dort in diesen Betrieb nicht vor! Keine zusatz Zahlung, die Versprochen werden, es wird nur drum herum geredet und gelogen. Zusätzlich sind die Mitarbeiter immer schuldig anstatt zu Fragen woran einige Sachen liegen könnten. Da wird nicht dran gedacht. Eine Anmerkung gibt es dort nicht, weder Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld oder Gutscheine.
Nein keiner dort.
Die Arbeitzeiten sind sehr gut, seit dem es den Samstagsdienst nicht mehr gibt.
Gibt es dort nicht. Nur die Lieblinge. Man wollte mich mehrmals dort hinschicken aber nie passiert.
Gehalte sehr unfair! Man macht die gleiche Aufgaben ist länger dort aber bekommt weniger Geld als die Lieblinge von der Geschäftsführer. Fragt man nach einen Erhöhung wird man belächelt und bekommt sehr ekelig Antworten oder sehr freche. Der eine bekommt Bonus die anderen nicht. Der eine bekommt Weihnachtsgeld der andere nicht. So wie sie die Leute mögen. Der eine macht viel weniger in der gleichen Tätigkeit wie einer der jede Sekunde alles gibt und der fleißige der genauso lange da ist bekommt viel weniger Geld.
Nur die Kollegen die sich akzeptieren und mögen halten zusammen. Man kann sich auf 80% auf seine Kollegen verlassen und diese 80% sind Grund dafür das man den Tag dort im Betrieb aushält.
Die waren immer nett, hilfsbereit und freundlich. Bis auf natürliche Ausnahmen.
Entscheidungen etc können gar nicht getroffen werden. Wenn keiner Zuhört? Leider nehmen die Vorgesetzten einem gar nicht ernst. Wir Mitarbeiter sind eine ganz kleine Nummer dort. Wenn wir reden wollen, heißt es nur, Ich habe keine Zeit. Klären wir ein anderes mal. Jetzt nicht. Oder die Vorgesetzten tun so als würden die zuhören und ändern tut sich nichts. Wenn man reden möchte muss man zusätzlich noch Angst haben, dass man keinen Ärger bekommt weil man die wertvolle Zeit klaut der Vorgesetzten
Der Pausenraum war schön, die Lichter sind ok gewesen.
Sprechen? Das wird da noch gelernt. Informationen werden nicht weitergeleitet unter anderem wird dort nur gesprochen, wenn man einen Mitarbeiter schlecht machen möchte
Nur die älteren Kollegen werden geschätzt, die auch Urlaubsgeld, Lob etc. Bekommen. Die neuen bekommen kein Geld, keinen Bonus, weniger Urlaubstage etc. Und nur Ärger oder dumme Kommentare. Wenn die Vorgesetzten den mal was sagen, denn Hallo sagen die dort im Betrieb auch nicht.
Dort wo ich gearbeitet habe war es in Ordnung. Bis auf kleine Kleinigkeiten aber sonst hatten Sie das dort gut gemacht.
Neues Inventar- neuer Anbau mit neuem Pausenraum.
Der Wäscheservice ist top!
Plattdeutsch kann nicht Jeder ;)
Ergonomische Schreibtische.
Meine Einarbeitung war richtig effektiv und lehrreich. Ich habe mich schnell aufgenommen gefühlt und wurde zusätzlich sehr gut von den Führungskräften abgeholt.
Wer die Marken liebt - mag auch die Arbeit!
Überstunden sind wirklich sehr sehr selten.
Als branchenfremder hatte ich wirklich tolle Einstiegsmöglichkeiten mit Aussicht auf Spezialisierungen im VW und Audibereich.
Wir sind ein tolles gemischtes Team.
Vom Urgestein, schon fast Ladeninventar bis kompletter Branchenneuling ist alles dabei (:
Ich komme sehr gut zurecht mit meinen Vorgesetzten und die Hierarchie ist sehr flach.
Wir haben alles was wir brauchen. Die Herstellersoftware musste ich erstmal verinnerlichen.
Abteilungsübergreifend könnte es manchmal direkter sein - aber für meine Arbeitsaufgabe fühle ich mich stets gut abgeholt.
Ich bin mit meinen Gehalt zufrieden - mehr geht natürlich immer.
Wir sind ein buntes Team und das ist toll.
Ich lerne immer wieder was Neues - was alleine schon an dem spannenden Produkt “Auto” liegt.
Hört auf eure Arbeitnehmer, tauscht einige aus die den Betrieb nur herunterziehen, lauft vielleicht mal durch die Abteilungen und fragt ob irgendwo etwas fehlt und kümmert euch drum (Der Sohnemann der Geschäftsführung geht da entgegen aller anderen die was zu sagen haben, mit positiven Beispiel voran). Zahlt einheitliche Beträge mit bspw. automatischer Staffelung pro Jahr Zugehörigkeit (womit die Unzufriedenheit wegen Ungleichbezahlung sinkt), und lernt Ehrlichkeit. Sowohl den Arbeitnehmern als auch den Kunden gegenüber. Niemand verkennt Ehrlichkeit wenn was in die Hose geht, aber Ausreden haben kurze Beine, und das schlägt sich im Kd.-Feedback nieder als auch in der Mitarbeiter Motivation. Zahlt Leistungsboni und setzt klare Ziele, zeigt allerdings auch Verständnis und Lösungstoleranz wenn mal ein Fehler gemacht wird.
Lob gibt es durch den Abteilungsleiter, beim direkten Vorgesetzten ist dagegen kein Gemecker Lob genug. Er ist extrem in sich gekehrt, läuft bei Konrontationen zwischen zwei Arbeitnehmern einfach weg, zeigt keinerlei Führungsqualität, makelt Kleinigkeiten an aber entzieht sich bei großen Problemen einer Diskussion oder wird auf eine gewisse Art und Weise giftig. Es wird extrem viel gelästert, selbst innerhalb einiger Abteilungen. Aber man hat seine zwei drei "Freunde", mit denen man klarkommt. Man sitzt ja im selben Boot. Die Geschäftsführung erklärt bei Anliegen immer, man wolle sich drum kümmern, und tut nichts.
Wenn man privat mit jemanden spricht der noch nicht hier war als Kunde, dann schindet die Größe des Betriebs Eindruck. War jmd schonmal hier, wird man in 8 von 10 Fällen zum Frostbock was alles schiefgelaufen wäre.
Um Punkt 8.00 fängts an, um Punkt 17.00 wird der Kugelschreiber aus der Hand gefallen lassen. Aber eher schon um 16.45, während man die letzten Minuten sein Zelt vor der Stempeluhr aufschlägt. So kann man seinen Tag zumindest planen. Aber Überstunden (so ehe sie denn gemacht werden), werden nicht minutengenau abgerechnet. Ein Arbeitskollege wurde aber mal gerüffelt, weil er sage und schreibe 6 Sekunden (!!!) und ein anderer 22 Sekunden (!!!!!!!) zu spät eingestempelt hat. Das grenzt an einen Witz.
Kollege rannte seiner Fortbildung ewig hinterher.
Gehalt ist nicht unterirrdisch schlecht für diejenigen die hier frisch angefangen haben aber für uns ältere bzw. erwachsene, naja.
Wir haben 5 Bäume gepflanzt hinter dem Gebäude.
Wie oben erwähnt, man hat seine zwei drei Leute - Das wars dann auch. Man sitzt im selben Boot aber das hindert selbst Abteilungen die dringend aufeinander angewiesen sind nicht daran, sich gegenseitig für völlig inkompetent zu erklären während man selbst natürlich der perfekte Mensch ist der noch nie etwas falsch macht. Oder das Mitarbeiter aus Abteilung A sich in Privatsachen der Mitarbeiter der Abteilung B einmischen. Aber auch innerhalb der Abteilungen wird getuschelt.
Wohl das einzig was in dem Betrieb positiv auffällt, es gibt keine Altersdiskriminierung im verbalen Sinne.
Geht man hin, wird man im Gespräch ernst genommen und es wird einem Versprochen, man würde sich drum kümmern. Passieren tut garnichts. Egal ob das der Wunsch von einem Arbeitskollegen nach einer Schulung ist (Halt, stimmt nicht - Nach 4 Jahren hat er sie nun bekommen - das ging flott), eines anderen Arbeitskollegen nach einem lösenden Gespräch wegen den Lästereien und Tuscheleien hier (Überraschung: Zwei Tage später, nachdem er mit einer schriftlichen Auffoderung hingegangen ist weil nichts passierte, verweilte er nicht mehr unter uns) oder jemand nur mehr Geld will weil jeder ein anderes Gehalt bekommt. (Ironischerweise bspw. hat der nicht mehr verweilende Kollege wohl mehr Einstiegsgehalt bekommen als einer, der schon 5 oder 6 Jahre da war)
Arbeitsschutzvorschriften wurden beim Anfang nicht geschult, aber werden im großen und ganzen nahezu vollständig eingehalten. Neuanschaffungen werden zwar durch den Vorgesetzten genehmigt, aber durch die zu beschaffende Abteilung sabotiert (verzögert, vergessen, keine Zeit usw...) wenn die Sympathie nicht stimmt.
Man erfährt generell gar nichts. Selbst riesige, einschneidende Veränderungen wie der Verlust einer Vertragslizenz für einen Bereich mit einem Autobauer werden nur nebenläufig bei der Weihnachtsfeier übermittelt. Was dagegen aber prima funktioniert, ist das Getuschel und Geläster unter den Kollegen. Die Arbeitskollegen wissen, dass etwas passiert ist, bevor es überhaupt passiert ist. Oder wie war das? BILD sprach zuerst mit dem Toten.
Wie erwähnt, unterschiedliche Bezahlung für gleiche Arbeit und geringeres Geld für längere Betriebszugehörigkeit. Aber Plus Punkt für: In diesem Sinne werden alle gleich ungleich behandelt.
Immer die selben Leute kriegen immer die selben Aufgaben zugeteilt. Es gibt nahezu keine Rotation von Aufgaben. Nimmt man sich mal aktiv selbst eine andere Aufgabe vor, wird sie einem von dem direkten Vorgesetzten wieder entnommen und es wird einem wieder die "typische" Aufgabe zugeteilt.
Gehalt kommt pünktlich
absolut keine Kommunikation, Technik wie Drucker, Scanner, Betriebssysteme komplett veraltet oder funktionieren nicht, Wertschätzung gibt es nicht.
Mehr kommunizieren! Die Firma ist nur solange gut wie die motivierten Mitarbeiter. Mehr gemeinsame Events für Mitarbeiter wo diese sich auch miteinbringen können.
Ganz schlechtes Betriebsklima, man wird komplett allein gelassen. Einige Kollegen schmücken sich hier mit fremden Federn und schwärzen danach noch Kollegen an bei der Geschäftsführung! Traurig, Teamarbeit-wozu?
Ein Miteinander? Langweilig-lieber immer gegeneinander!
Sehr sehr schlecht, es war mal besser aber hier wird der Kunde und der Mitarbeiter nicht wertgeschätzt. Kunden werden angeschrien, Sehr traurig. Dieser Laden macht sich selbst kaputt.
Gibt es hier nicht, man wird mit Stunden beim stempeln betrogen wo es geht. Einzig positiv ist, das der Urlaub schnell genehmigt wird
Gibt es nicht.
Gehalt kommt pünktlich, danach hört es auf. Einer bekommt Urlaubsgeld, der andere nicht. Höhe auch unterschiedlich.
Es wird ein Bonus versprochen, der dann kurz gezahlt wird und dann aufhört ohne Begründung.
In gewissen Abteilungen vorhanden
Respektvoller Umgang von Kollegen zu Kollegen
Mitarbeiter werden in absolut nichts einbezogen, eine Führung gibt es hier nicht
Der technische Stand ist veraltet, Farbdrucker-was ist das? Scanner? Klar, hier einen der ein/zwei Blätter einziehen kann, Betriebssystem-veraltet. Drucker funktionieren nicht richtig, Bürostühle katastrophal-Rückengerecht auf keinen Fall, kann endlos so weiter gehen ...
Leider von der Geschäftsführung absolut nicht vorhanden, man stört eher wenn man etwas hat... aber der Buschfunk funktioniert einwandfrei. Immerhin.
Fehlanzeige, es gibt gewisse Lieblinge die bevorzugt behandelt werden und einen Freifahrtsschein haben und sich alles erlauben können.
In den Abteilungen ist wie ich aus eigener Erfahrung und von Kolleginnen und Kollegen weiß gut bis sehr gut. Manchmal gibt es halt auch Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen.
Für die Branche echt o.k. z.B. freie Samstage im Service und in Verkauf und Verwaltung. Urlaub kann eigentlich immer den Wünschen entsprechend genommen werden. In besonderen Lebenssituationen ist man bemüht für beide Seiten passende Regelungen zu finden. Sonderurlaub wie im öffenlichen Dienst gibt es leider nicht.
In den letzten Jahren gab es von der Geschäftsleitung mehrere Gehaltsanpassungen, auch mehrere Sonderzahlungen gab es. Geld ist immer pünktlich auf dem Konto. VWL gibt es auch. Wer mag, kann als Anteil vom Gehalt ein E-Bike leasen, oder sich zu Sonderkonditionen im Fitnessstudio anmelden, oder andere Rabattaktionen nutzen.
Vorgesetzte sind in der Regel immer ansprechbar und haben ein offenes Ohr. Es dauert nur manchmal etwas bis Dinge auch umgesetzt werden.
Es tut sich auch hier laufend was, einiges könnte natürlich noch besser sein
Leider ist der Buschfunk auch hier oft schneller als die offizielle Kommunikation, aber ist das mittlerweile nicht fast überall so?
Da macht auch meiner Erfahrung keiner Unterschiede
Langweilige Aufgaben gibt es so gut wie nicht und es ist einfach immer genug zu tun - das ist ja grundsätzlich sehr gt, wenn man ehrlich ist.
Das neue sanierte Gebäude, Zuverlässigkeit, Fairness,
Schade, dass die Bonuszahlungen Corona bedingt nicht gezalt werden konnten.
Corona bedingt sind leider viele Veranstaltungen ausgefallen, hier sollten man wieder auf die Zukunft bauen und gemeinsam wieder aktiver sein.
Wenn man mal in der Klemme steckt, wird einem geholfen, notfalls auch direkt vom Chef. Die Inhaber haben in den letzten beiden Jahren viel Geld in die Hand genommen und das Gebäude, Werkstatt, Sozialräume saniert. Ich finde es schade, dass hier einige ehemalige Kollegen hier nachtreten.
Seit über 45 Jahren gibt es das Unternehmen in Ostfriesland, man muss sich nirgendwo schämen hier zu arbeiten. Auch wenn das Image von Hersteller schlechter geworgen ist.
40 Stunden Woche, an den Wochenenden wechselt man sich mit den Kollegen ab. Überstunden werden über Freizeitausgleich ausgeglichen.
Wer hier Gas gibt, kann sich auch entwickeln. Man muss es halt auch selber zeigen.
Gehälter werden mit dem Chef oder Vorgesetzten verhandelt und sind leistungsorientiert und gerecht. Altersvorsorge gibt, spezielle Konditionen für Kauf von Neu und Gebrauchtwagen für Mitarbeiter. Jetzt sogar ein BikeLeasing für Mitarbeiter.
Die Elektromobilität bewegt das ganze Unternehmen, man macht viel in die Richtung.
Habe schon in anderen Betrieben gearbeitet, das Abteiltungsdenken untereinander gibt es hier kaum. Das ist wohl der größte Unterschied zu andern Betrieben in dieser Größe.
Ach nach langer Krankheit sind Kollegen zurück gekommen und haben andere Positionen im Betrieb übernehmen können, die auch zum Gesundheitszustand passten
Wie schon gesagt, kurze Wege. Vieles lässt sich unbürokratisch regeln, auf ein Wort kann man sich verlassen.
Neue Sozialräume, neue Beleuchtung, hier wurde viel gemacht in den letzten Jahren.
Es gibt zwar keine regelmäßigen Meetings, aber in dieser größe ist es meiner Ansicht nach auch nicht notwendig, da es hier sehr kurze Wege zur Geschäftleitung und den Inhabern gibt. Da ist man an sich schon immer recht gut informiert.
Von 50% Frauenanteil ist man sicherlich noch etwas entfernt.
Ich selber arbeite gerne mit Menschen und Kunden zusammen, das sind immer neue Herausforderungen jedes Jahr, auch passiert in dieser Branche gerade ganz viel neues.
Umgang mit Personal und Kunden
Einfach die ganze Art und Weise mal überdenken
Ich habe lange überlegt. Aktuell leider nichts mehr. Früher war es ein toller Arbeitgeber.
Den Umgang mit Personal.
Mitarbeiter sind das A & O. Dessen ist man sich scheinbar nicht bewusst.
Angespannt
Ungerecht
In einigen Gruppen sehr gut
Notwendige Dinge sind einfach nicht vorhanden und auch nach Ansprache des Missstandes ändert sich daran nichts.
Nicht vorhanden
Jeder hat andere Rechte, andere Leistungen und Freiheiten. Gleichberechtigung gibt es nicht.
So verdient kununu Geld.