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Autohaus 
Elitzsch 
GmbH
Bewertung

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Elitzsch kann man (nicht) empfehlen!

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Produktion bei Autohaus Elitzsch GmbH in Görlitz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Er hat alles dafür getan das nichts mehr davon übrig ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Bewertung

Verbesserungsvorschläge

Hör auf deine Mitarbeiter die seid 10 Jahren das Unternehmen voranbringen

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre innerhalb einer Abteilung ist I.O., aber zwischen Serviceberatern und der Werkstatt ist das Verhältniss unentspannt. Jede Abteilung ist für sich, übergreifende Zusammenarbeit gibt es kaum. Weder mit der Aufbereitung noch mit dem Verkauf und vorallem nicht mit dem Caravanteam (ausgeburt des Bösen), jedenfalls wird das von der Betriebsleitung so gelebt.

Kommunikation

Was soll man dazu sagen, findet im Prinzip nicht statt.

Kollegenzusammenhalt

Lustigerweise behaupten viele Kollegen das Görlitz ein tolles Team ist. Leider sieht die Realität anders aus. Da ich (zum Glück) 9,5 Jahre in Niesky arbeiten durfte, konnte ich feststellen das vereinzelte Kollegen lieber in Niesky um Hilfe gebeten haben, als bei Ihren eigentlichen Kollegen in Görlitz.

Work-Life-Balance

Je nachdem was die Betriebleitung wollte hatte man die Chance diverse Privilegien zu erhalten, man musste nur darauf achten das diese auch schriftlich festgehalten wurden. Auf mündliche Zusagen kann man sich in diesem Umternehmen in keiner Weise verlassen. In meiner Frühschicht hatte ich immer eine Stunde der Arbeitszeit als Fahrzeit angerechnet, so konnte ich ohne Probleme die Betreunungszeiten des Kindergarten einhalten, das fand ich sehr gut.

Vorgesetztenverhalten

Die ersten 9,5 Jahre waren so wie man sich das vorstellt mit Vorgesetzten. Immer Gesprächsbereit, ehrlich, durchsetzungsstark, interessiert an den Mitarbeitern und ständig dabei das Internehmen voranzutreiben und zu verbessern.

Leider wechselte Service- und Betriebsleitung was zu einem Totalausfall der "Führungsetage" führte. Danach konnte man sich auf nichts mehr verlassen, außer darauf das Informationen durch die Betriebsleitung am Ende nie zugetroffen haben.

Vor Unterzeichnung des Arbeitsvertrages sollte dringend über eine Rechtschutzversicherung nachgedacht werden.

Interessante Aufgaben

Hab meinen Job mit Herz und Seele geliebt, leider musste ich den Beruf aufgrund des Arbeitsumfeldes wechseln.

Gleichberechtigung

Alle werden gleich belogen, das fand ich immer fair.

Umgang mit älteren Kollegen

Da viele nach Renteneintritt noch weiter gearbeitet haben, kann ich das wohl nur positiv bewerten. Ich selbst würde mich jetzt nicht zu den älteren Kollegen zählen.

Arbeitsbedingungen

1,5 Winter ohne Heizung in Niesky verbracht, der Vorteil dabei ist, Werkzeug fällt icht runter wenn es an der Hand fest friert.
Nach meiner unfreiwilligen Versetzung nach Görlitz, hatte ich da 2 Monate nicht erst eine Hebebühne. Zum Glück ist nicht mehr soviel los wie noch vor ein paar Jahren, da ging es trotzdem wenn man immer mal eine Bühne von anderen benutzen konnte

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein.... solange man seine eigene Meinung nicht sagt und nicht mit der alten Betriebsführung gugestellt ist geht's. Mitläufer und Befürworter werden gern gesehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn man überlegt was eine Stunde den Kunden mittlerweile kostet, ist es ein Trauerspiel was auf dem Lohnzettel steht. Da man aber einen riesigen Wasserkopf mit durchfüttern muss, ist das natürlich rein Mathematisch logisch

Image

Nach außen ok, bei den Mitarbeitern im Keller.

Karriere/Weiterbildung

Als Servicetechniker angefangen, danach Jahre lang Werkstattleiter. Nach dem Wechsel der Betriebs-/ und Service-leitung zwangsversetzung nach Görlitz angeblich als Servicetechniker, wobei meine Hauptaufgaben da Inspektionen waren. Eine weitere Verfehlung der Betriebsleitung die ihr Personal schlicht an den falschen Stellen einsetzt, beziehungsweise einfach vergrault. Fachkräftemangel ist hier ein selbstgemachtes Problem.

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