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Jetzt Profil vervollständigen57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das vertriebene Produkt.
Die Ausstattung in der Werkstatt ist super.
Alles was bereits genannt wurde.
Man sollte sich mal das Verhalten der Mitarbeiter anschauen und sich fragen, warum jeden Monat mindestens eine Kündigung eingeht.
Inzwischen arbeiten ungelernte als Serviceberater, wo ein Kunde eigentlich einen KFZ Meister erwarten würde.
Das Mobbing sollte mit fristlosen Kündigungen gestraft werden - wie sich das gehört.
Gehälter zahlen, die der Arbeit angemessen sind.
Ein Absoluter Mobbingverein. Das Kollegiale Verhalten war zu Beginn ein Traum und wurde immer schlimmer. Jeder arbeitet gegen jeden. Diverse weiblichen angestellten Mobben die jüngeren, insbesondere die Azubis leiden dort sehr.
Eine abartige Fluktuation. Namen neuer Kollegen merkt man sich frühestens, wenn sie die Probezeit überstanden haben.
Wenn man nicht gerade jeden Samstag die kranken Kollegen vertreten muss, sind die Arbeitszeiten OK.
Keinerlei Benefits. Nur der "Standard" Urlaubs + Weihnachtsgeld
Inzwischen die reinste Katastrophe, außer du gehörst zu der Mobber Gruppe.
Je nach Laune.
Getratscht wird viel, doch über relevante Arbeitsthemen wird nicht all zu viel Kommunikationszeit verschwendet.
Männer verdienen im selben Job auf jeden Fall mehr als Frauen.
Weihnachtsgeld
Urlaubsgeld
Benefits
Familiäres Verhältnis zwischen den Angestelten.
Überstunden müssen nachgewiesen und begründet werden.
Sanierungen gehen langjährige Wege und überall wird gespart.
Solange dass Geld fließt ist alles in Ordnung.
Raus aus dem alten Denken und etwas den jungen Mitarbeitern die dieses Unternehmen am erhalten halten, und Modern halten entgegenkommen.
Veraltete Gebäude mit maroden Bausubstanzen
Wird durch dass Große Blau weise Emblem an den Gebäuden gehalten und gezogen.
Work-Life was ?
Hier fehlt es stehts an dem Wort Life !
Aufgaben müssen erledigt werden da es jahreskennzahlen gibt die einzuhalten sind, andererseits muss jede Überstunde durch Vorgesetzte genehmigt und bestätigt werden.
Hier leidet natürlich der Kunde da kein Mitarbeiter seine Freizeit opfert .
Es sind stets Gehaltserhöhungen drin, jedoch sind diese schwierig und langjährig um auf sein wunschgehalt zu kommen .
Das Team funktioniert meistens problemlos und einwandfrei, egal um welche Abteilung es geht
Mit den Abteilungsleitern kann man reden, jedoch können diese auch nicht all zu viel bei der Filialleitung anstoßen.
Interne Kommunikation lässt zu wünschen übrig weil alles stets über hoch Abteilungsleiter laufen sollte
Als >Gutaussehende Junge Frau, kann man sich alles erlauben.
Ansonsten eher nicht
- Mitarbeiterzusammenhalt
- Flexibles Gehalt, dass mit dem Erfolg steigt
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- Vorgesetzte sehr gut erreichbar und ansprechbar bei Problemen o.ä
- Mehr Möglichkeiten der Schichtarbeit auch im Verkauf
- Home-Office Möglichkeiten
Coole Kollegen und ein allgemein sehr junges Team, dass sich in vielen Situationen hilft und unterstützt.
Starkes Team mit dem auch gerne nach Feierabend oder in der Freizeit was unternommen wird. Selten sowas in anderen Autohäusern gesehen
Es kann schlichtweg jede Abteilung sich über ihre Abteilungsleiter freuen. Wir haben einen Verkaufsleiter im Neuwagenbereich um ihn hervorzuheben der bis jetzt niemanden hat abblitzen lassen, wenn er mal früher gehen musste oder einen Arzttermin usw hatte. Natürlich kann es hin und wieder zu einem lustigen Spruch kommen, aber hier muss man den Humor verstehen. Auch mit unserem Niederlassungsleiter haben wir einen engagierten Ansprechpartner der uns bei jedem Punkt unterstützt und uns zur Seite steht!
Ständig wechselnde Aufgaben
Vergütung
Man wird teilweise ungerecht behandelt. Und Sonderzahlung wie Fahrtgeld zu überbetrieblichen Lehrgängen werden nicht Gezahlt
Arbeitszeiten einhalten
Sich mehr um Arbeitnehmer kümmern
Abgabefristen für z.B Berichtsheft zu kurz, und Vereinbarte dinge werden oft nicht eingehalten
Wenig Spaß auf der Arbeit
Das der Punkt zum Umdenken erreicht ist, und auch Anregungen der Mitarbeiter umgesetzt und für gut befunden werden.
Die GL ist offen für sehr viele Vorschläge!!
Es dauert alles etwas länger bis zur Umsetzung
Es wäre schön, wenn die elektronische Zeiterfassung möglich wäre, dann könnte man doch eventuell Gleitzeit, Home-Office, oder die 4-Tage-Woche einführen (kann dann kontrolliert werden)
Im allgemeinen sehr gut, hier und da wäre noch etwas Verbesserungspotenzial
Leider wäre das Image noch etwas besser aufzupolieren, da doch auch viele schlechte Bewertungen um Netz kursieren
Die Geschäftsleitung öffnet sich für neue Ideen und setzt diese auch nach und nach um. Schön wäre jetzt noch eine etwas flexiblere Arbeitszeit (Gleitzeit, 4-Tage-Woche, oder auch Desk-Sharing mit Home-Office-Möglichkeit)
Diese Möglichkeit bekommt man jederzeit geboten, man muss hier nur danach fragen.
Sehr gut!!!
Hier legt die Firma sehr großen Wert darauf, dass man auch auf diese Dinge achtet.
Der ist zum Glück sehr gut
Der Respekt, gerade von Azubis lässt oft sehr zu wünschen übrig! Ansonsten ist der Umgang sehr nett und kollegial!
Die Abteilungsleiter könnten an sich arbeiten, was Arroganz und Kommunikation betrifft.
Hier gibt es nur bedingt Kleinigkeiten, wie zum Beispiel, mal das Büro streichen oder einen neuen Fußboden
Auch hier wird daran gearbeitet, den Kollegen mehr Informationen und wichtige Entscheidungen mitzuteilen
Da die Frauenquote doch noch niedrig angesiedelt ist, auch was Führungspositionen angeht, wäre es schön, wenn sich die GL auch hier noch mehr Umsetzung vornehmen würde.
Unser Job ist zum Glück nicht nur ausschließlich auf die Computerarbeit begrenzt
Die Tür zu Vorgesetzten und der Geschäftsleitung steht immer offen. Man wird gesehen und die Leistung wird auch anerkannt.
Wenn Mitarbeiter auch die nächste Genration ins Unternehmen holen dann spricht das für sich.
Es besteht, je nach Abteilung, die Möglichkeit das man sehr flexibel arbeiten kann. Auf familiäre Situationen wird eingegangen.
Wer seine Wünsche und seine Ziele bespricht kann viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung haben.
Egal in welchem Bereich, man wird unterstützt und erhält Information.
Es gibt klare Informationen und Erwartungen. Es wird offen über die Leistungen gesprochen.
So fern es möglich ist, wird auf persönliche Belange geachtet. Ergonomische Arbeitsplätze werden eingerichtet.
Man wird bei entsprechenden Veränderungen, Neuerungen informiert. Oftmals ist es auch eine Holschuld des Arbeitnehmers und keine Bringschuld des Arbeitgebers. Grundsätzlich ist der Informationsfluss sehr gut.
- bessere und vor allem gerechte Bezahlung
- WERTSCHÄTZUNG der Mitarbeiter
- gutes Personal fördern, schlechtes Personal nicht fördern
- Einhalten und Umsetzen von Versprechen
Es geht hier um eine Arbeitsatmosphäre, die von Neidern und Hetzern geprägt ist. Jeder sucht nur den kleinsten Fehler bei dir und wenn dieser nicht existiert, dann wird eben einer erfunden und publik gemacht. Für das erfundene Gerede von anderen muss man sich dann bei der Geschäftsleitung rechtfertigen, obwohl man einfach nur seinen Job 8 Stunden am Tag erledigen und wieder gehen möchte.
Das Image leidet besonders unter des Kundenservices der Serviceabteilung und Werkstatt. Unsaubere, unvollständige Arbeit und vor allem unhöflicher Umgang mit Kundschaft stehen hier an der Tagesordnung. Diese schlechte Einstellung überträgt sich automatisch von Kundenseite aus auf die anderen Abteilungen.
Katastrophal! Es wird erwartet selbst bei Stau durch Vollsperrungen pünktlich zu kommen "Dann fährt man eben früher los und wartet 30-45 Minuten vor dem Betrieb bis man anfängt zu arbeiten."
Selbst im Urlaub oder Krankenstand wird man mit Anrufen penetriert, keine Chance auf Erholung.
Mülltrennung ist in diesem Haus ein Fremdwort. Nicht einmal die Putzfirma schafft es die Müllbeutel in die korrekte Tonne zu werfen.
Es wird mit mehr Gehalt geworben, wenn man gewisse Weiterbildungen absolviert. Die Weiterbildung und den daraus neu entstehenden Job erhält man, das Gehalt bleibt gleich - bei mehr Arbeit.
Sobald Kollegen den Eindruck haben, dass du deinen Job sehr gut machst, versuchen sie dir das mit allen Mitteln und Lügen kaputt zu machen.
1. Kontrollwahn
2. Belächeln jedes Anliegens, sei es Krankheit, Gehalt etc.
3. leere Versprechungen wie zum Beispiel mehr Gehalt für die Ausführung eines weiteren Jobs in der Firma, dieses Gehalt hat man selbst nach zahlreicher Nachfrage nicht gesehen.
Wichtige und vor allem geplante Gespräche werden spontan abgesagt ohne Ersatztermin. Eine Kommunikation hat so nicht einmal die Chance stattzufinden.
Definitiv unterbezahlt. Für mehrere Jobs auf einmal verdient man schlechter als andere, die nur einen Job ausüben - und das im selben Haus. Wo ist hier die Gerechtigkeit??
Schlechte Mitarbeiter (die beispielsweise einen anderen Mitarbeiter schalgen) werden befördert. Mitarbeiter, die sich jeden Tag ins Zeug legen und nur vor ihrer eigenen Haustüre kehren, werden hingegen undankbar behandelt, extrem kontrolliert oder sogar grundlos degradiert.
Man wird mit Aufgaben überladen, die nicht einmal Teil des Aufgabenbereiches für den ausgeübten Beruf sind.
Die Marke BMW.
Nach Kündigung geht das Theater weiter. Ich warte nach wie vor auf die Auszahlung der noch offenen Provisionen, leider interessiert es niemanden und man muss leider rechtliche Schritte einleiten, um etwas zu bewirken. Der Rest steht ausführlich oben.
Im Sommer gleicht der Verkaufsraum einem Ofen (teilweise Temperaturen jenseits der 30 Grad). Auf der Verkaufsfläche läuft ständig die selbe, nervige Playlist. Es gibt im Eingangsbereich einen Infocounter, besetzt ist dieser nicht, sodass ständig hilflose Kunden umherirren, die den nicht ausgeschilderten Servicebereich nicht finden können und teilweise Verkäufer ansprechen, die sich im Kundengespräch befinden, um nach dem Weg zu fragen. Es gibt außerhalb des Geländes (ca. 700m Strecke) einen Stellplatz für Dienstfahrzeuge, wo diese abgestellt werden müssen, scheint dem Unternehmen übrigens sehr wichtig zu sein, Verkaufs- und Niederlassungsleiter gehen nämlich regelmäßig auf Beutezug, um "Parksünder" zu überführen und dementsprechend zu belehren, auch wenn man um 8 Uhr zu arbeiten beginnt, um 8 Uhr einen Termin zur Probefahrt mit einem Kunden abstimmt, welcher den Dienstwagen gerne fahren möchte und man deshalb auf dem Betriebsgelände und nicht auf dem entsprechenden Parkplatz parkt, wird man entsprechend angemahnt. Generell ist man als Führungskraft in der Rhein-Gruppe eher damit beschäftigt, sich um unwichtige Dinge zu kümmern, anstatt sich um die eigentlichen Aufgaben zu kümmern.
Die Firma Rhein profitiert von der Marke BMW, ansonsten hört man von immer mehr Kunden, dass intern einiges schief geht und nicht funktioniert. Darunter leidet das Image natürlich.
Arbeitszeit täglich von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr, durchschnittlich zwei Samstagsdienste im Monat, selbstverständlich ohne Zeitausgleich oder Ausgleichstag. Anrufe kommen auch während des Urlaubs und es wird erwartet, diese auch zu beantworten. Flexibilität Fehlanzeige, kommt man zu spät, steht die Verkaufsleitung am Fenster und fängt einen direkt ab.
Gibt es nicht, man könnte den anderen schließlich Gefährlich werden. Weiterbildungen gibt es nur, wenn man mit Kündigung droht.
Das Team (Neuwagenverkauf) ist klasse. Habe noch nie so tolle Kollegen gehabt. Man unterstützt sich gegenseitig, hilft sich und ist immer füreinander da.
Mündliche Absprachen haben keine Gültigkeit. Wie oben erwähnt, wird ein zu spät kommen nicht toleriert, wenn man mal früher gehen muss, ist es mühsam die Genehmigung zu bekommen, Schließlich könnte um 17:50 Uhr ja ein Bus voller Interessenten vor der Filiale auftauchen. Man wird am Anfang des Monats gefragt, wie viele Fahrzeuge man bis Ende des Monats verkauft, bei Abweichungen muss man sich erklären. Jedes Geschäft, was Bar abgewickelt wird, wird von der Verkaufsleitung genauestens "geprüft". "Wiederverkäufer, Hm?" Hier wird dem Verkäufer nicht vertraut, man prüft lieber jedes Geschäft, es fehlt nur noch, dass der Stammbaum des Kunden angefordert wird. Die Verkaufsleitung ist seit ca. zehn Jahren aus dem Verkauf raus. Dementsprechend sind auch die Verhandlungen über Konditionen schwer, da der Verkaufsleiter keine Ahnung mehr davon hat, wie der Verkauf heutzutage funktioniert. Hier wäre eine Vertriebsschulung gut. Für Nachlassverhandlungen am Besten immer direkt zum Niederlassungsleiter gehen, da deutlich schneller und unkomplizierter, allerdings muss man sich dann von der Verkaufsleitung anhören, dass man ihn hintergangen hat.
wie oben bereits erwähnt ist es im Sommer unerträglich heiß und die Work-Life-Balance gibt es auch nicht. Zudem viele Kleinigkeiten, die den Alltag erschweren, z.B. die Bürokratie, die leider vom Verkaufsleiter ausgeht (Fahrzeugakten in Papierform) und der Tatsache, dass der Verkaufsleiter das Verkaufen erschwert, anstatt zu unterstützen.
Mündliche Absprachen gelten leider nicht, am Besten immer schriftlich gegen alles Absichern. Allerdings wird selbst nachweisbarer Schriftverkehr in Frage gestellt.
Wenn man performt, ist das Gehalt gut. Auch die Provisionen sind Top. Oftmals wartet man aber auf die Auszahlung, weil im Backoffice irgendwelche "Haken" vergessen wurden zu setzen. Hier guckt man als Verkäufer dann leider in die Röhre, da man für die Unfähigkeit einzelner Mitarbeiter leider nichts kann. Wenn man sich beschwert, folgt der Klassiker "Dann kommt das Geld eben nächsten Monat, ist ja nicht weg", welchen man auch 1:1 dem Vermieter oder anderen Gläubigern weitergeben kann, was natürlich immer auf Verständnis trifft.
Flexibilität im Umgang mit den Angestellten. Freiheiten wie bsp. Nutzung der Werkstatt, Wertschätzung in Form von Prämien und Sommer bzw. - Weihnachtsgeld
Mehr Struktur und gezieltere Führung würde ich mir wünschen für meine Abteilung.
Samstagsdienst abschaffen
Sehr zuverlässig, Sonderzahlungen, flache Hierarchien
Kommunikation im Unternehmen könnte direkter und flüssiger sein
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