30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eigentlich alles. Selbst das Chaos beherrscht das Chaos nicht mehr. Jeden Tag wird es größer und größer, Verbesserungsvorschläge durch Mitarbeiter verlaufen im Sand. Da kann man gleich mit einer Wand sprechen. Kündigungen werden ausgesprochen, diese Leute kommen dann zurück in den Bürokomplex in Begleitung und werden abgeführt. Sie dürfen sich nicht mal verabschieden, von der Teamleitung ist dann weder was zu sehen noch zu hören. Menschlich ist das unterste Schublade.
Dringend mit seinen Mitarbeitern sprechen und Ihnen Verständnis entgegenbringen. Ihnen zeigen das sie keine Angst vor Kündigung haben müssen, wenn sie Mißstände anbringen. Dringend eine neuwertige EDV aufbauen.
Über die Monate ist es immer schlechter geworden. Es gibt viel Arbeit und zu wenige Menschen. Man traut niemanden über den Weg. Das Geschimpfe wird jeden Tag lauter, aber ändern will auch keiner was
Von aussen gibt man sich gern Professionell von innen sieht das ganze ganz anders aus. Es wird alles auf das Fußvolk abgewälzt.
Gibt es nicht. Es sei denn man steht auf Stress und Überstunden.
gibt es nicht
ist halt nach Tarif.
Man wirbt für E-Autos. Aber hinter den Kulissen wird micht soviel Papier gearbeitet, dann man ganz viele neu Wälder pflanzen muss um dies wieder auszugleichen.
Es gibt einzelne Personen mit denen man reden kann. Aber man bekommt nur Standardsätze wie, geh zu der und der. Wenn man dies tut, dann passiert eh nichts. Einen richtigen zusammenhalt gibt es nicht, weil jeder Angst hat der nächste zu sein, der gehen muss.
Die dürfen Lautstark alle beschimpfen und wettern, alle hören weg.
Hier sollte die Hessengarage dringend daran arbeiten. Denn ausser seinem Teamleiter bekommt man aus der Chefetage nichts zu sehen oder zu hören. Es sei denn man darf sich seine Kündigung abholen. Dann wird man für drei Minuten ins Büro geholt.
Die EDV ist so alt, dass sie schon Museumswert hat. Der IT Mitarbeiter kann einem eigentlich nur leid tun, er versucht was er kann wird aber von den Schweitzern ausgebremst. Selbst die einfachsten Dinge funktionieren fast gar nicht, Excel hängt sich ständig auf, sowie alle restlichen Office Programme. Die Ford eigenen Programme sind so langsam, das es an Arbeitszeitverschwendung grenzt.
Die gibt es eigentlich gar. Wenn man einen Gesprächstermin wünscht, wird man vertröstet. Wenn Kommunikation, dann nur über Dritte. Vieles Erfährt man hinten rum.
Es gibt Gleiche und Gleichere, wie damals in der DDR.
Da man sich alles selbst erarbeiten muss, hat man diese in Tat. Eine Einarbeitung gibt es nämlich nicht.
Viel zu tun, teilweise wenig Zeit für Small-Talk.
In der Abteilung Werkstatt absolut geregelte Arbeitszeiten
angemessene Gehälter je nach Position/Leistung. Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld.
Sehr gut, zumindest in der eigenen Abteilung
Positiv, große Veränderungen zu den letzten Jahren. Das Vertrauen wird nach und nach wiederhergestellt.
EDV häufiger Probleme, System etwas älter, es gibt leider nur 1 IT Mitarbeiter im Haus, der Hoffnungslos überlastet zu sein scheint. Aber dennoch sein bestes gibt um zu helfen.
Ausbaufähig, Geschäftsleitung bessert sich mit Newslettern und Emails zu den wichtigsten Themen. Nicht alle Mitarbeiter haben funktionierende Emailkonten
Nunja. Interessant ist relativ. Liegt auch im Auge des Betrachters. Aber die Vielfalt ist sehr groß. Aber größtenteils reparieren wir einfach Autos
Faire pünktliche Bezahlung
Flexibilität und Spontanität um kurzfristig freizubekommen
Eigentlich nicht viele Vorschläge :) daher nicht nennenswert
Pünktliches Zahlen des Gehaltes
Arbeitnehmer sind Nummern.
Wertschätzung.
Alles
Nix
Gehalt kommt meist pünktlich
Siehe oben
Alte Führungsebene raus, neue Externe Strukturen und Führungskräfte die Zeitgemäß sind müssen eingesetzt werden, sonst geht der Laden in Zukunft gnadenlos unter. 1980 ist vorbei!
Gedrückte und negative Stimmung in allen Abteilungen. Manche Mitarbeiter z.B. in der Disposition machen den Job für 3 Leute für ein Gehalt. Wenig Motivation und schlechte Abläufe
Am besten 6 Tage die Woche á 10 Stunden arbeiten, und gerne auch keine Pause machen, man kann ja nebenbei bei Essen noch Mails schreiben.
Samstagsdienste im Verkauf sind Pflicht, freie Tage unter der Woche gibt es nicht und auch bei Notfällen oder Privaten Problemen mit oberster Wichtigkeit wird es sehr schwer
Mit Vitamin B oder D möglich, mit Motivation, Ehrgeiz und und guter Arbeit wird das leider nichts
Persönliche und Diskrete Gespräche sprechen sich schnell rum, man ist schnell auf dem Kicker von Personen in Führungsposition etc.
Bei Problemen oder Unterstützungsanfragen am besten KEINE Mitarbeiter oder Kollegen Fragen
Verkaufsleiter Suchen sich die Rosinen aus den Anfragen/Leads raus, Fahrzeuge mit hohem Ertrag sind schnell reserviert und gleicht verkauft. Verkaufsleiter der die Leads verteilt kann selber Fahrzeuge verkaufen? Wo gibt es sowas? Absolute Zeitverschwendung hier im Betrieb im Verkauf zu arbeiten.
Viel Arbeit, wenig Leute, die wenigen Leute machen die viele Arbeit. Mitarbeiter kündigen am laufenden Band, neue Mitarbeiter gehen relativ zügig wieder. Keine Unterstützung und meist noch extra mehr Druck
Kommunikation seit sehr Langer Zeit ein Problem, schlechte Interne Absprachen und die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen ist ein Graus
Das Gehalt
Viel zu viel
Geschäftsleitung überdenken. Gute Mitarbeiter fördern und an die richtige Position stellen
Gibt es leider nichts. Da reicht der Platz nicht und der Konzern bzw. der Betriebsrat weiß über vieles Bescheid aber die stecken alle unter einer Decke.
Lügen, Führungsstil, Einstellung, ausbeuten der Arbeitnehmer...
Ein externer Berate würde Ihnen gut tun.
Alles was im Vorstellungsgespräch besprochen, mündlich vereinbart und versprochen wurde, wurde leider nicht eingehalten.
Die Unzufriedenheit unter den Kollegen ist sehr hoch. Ständig neue Kollegen die aber nicht lange bleiben.
Work-Life-Balance ist ein Fremdwort für dieses Unternehmen
Wird nicht nach können sondern nach Sympathie unterstützt
Max. Tarif
Das ist dem Unternehmen und den Führungskräften nicht wichtig
Zusammenhalt unter Kollegen gleich null, jeder denkt an sich selbst. Der sehr egoistische Verkaufsleiter hat sein eigenes Team, die alle Anfragen vorab kontrollieren und potenziellen Kunden vorher abgreifen und nur die die Arbeit machen verteilen.
Alter und Betriebszugehörigkeit spielt keine Rolle.
Unkompetent, launisch, laut, hat keine Grenzen. Nicht geeignet für diese Position
Eher Hornbach Feeling als Autohaus
Regelmäßigkeit ist für die Verantwortlichen ein Fremdwort, wie es Ihnen gerade passt.
Keine Gleichberechtigung
Bodenständig und familiäre Angelegenheiten finden immer ein offenes Ohr ! Sollte der Kindergarten mal streiken, werden Lösungen gefunden.
Vielleicht die Einführung von Essensgutscheinen !
Mehr Fortbildung!
Sommerfeste und Weihnachtsfeiern
betriebliche Altersvorsorge
vermögenswirksame Leistungen
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Fahrradleasing
mein Team
ich habe ein tolles Team, was sich gegenseitig unterstützt und ich fühle mich dort sehr wohl
alle Mitarbeiter der Hessengarage hatten die Chance Ideen für mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen zu nennen, das fand ich super
Unser Vorgesetzter hat immer ein offenes Ohr für mich und mein Team und steht uns zur Seite.
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