34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliches Gehalt, tolle hilfsbereite Kollegen, direkte Vorgesetzte WOLLEN nach vorne!
Die allgemeine soziale (Fehl-)Entwicklung findet hier schon statt. Interne Veranstaltungen, bei denen die üblichen (Führungs-)Verdächtigen sich zusammenrotten, anstatt sich mal mit Ihren Mitarbeitern (weil es KOLLEGEN sind) in einen Austausch zu begeben, helfen nicht, die Unzufriedenheit zu mindern. Das Gleichheitsprinzip fehlt hier völlig.
Motiviere die Menschen so, dass sie gar nicht erst auf die Idee kommen, deinen Weg NICHT mit Dir gehen zu wollen.
Psychologisch gesehen fehlt es an Empathie oder zumindest am Willen, sich mit dem wichtigsten Gut des Unternehmens (die Kollegen) zu beschäftigen.
Kollegen top, direkte Vorgesetzte top, Führungsebene flop
Wer ein Big Player sein will sollte sein wertvollstes Gut, nämlich die Arbeitnehmer, schützen, motivieren und verstehen. Wer permanent neue Arbeitnehmer sucht, weil andere "flüchten", der sollte die Grundstruktur überdenken.
Das entscheidet jeder selbst
Wer danach fragt, bekommt meist positive Entscheidung zur Fort-/Weiterbildung. Von allein wird nichts angeboten.
Betriebliche Altersvorsorge möglich, Grundgehalt kein Leistungsanreiz, kein Urlaubsgeld, Boni nur wenn steuerlich absetzbar
Mülltrennung Fremdwort, Datenschutz Fremdwort (beweisen die Müllcontainer auf dem Firmengelände). Homeoffice nicht wegen der Umwelt sondern der Spritpreise
Abteilungsintern großartig
Wenn sie aufgrund ihres Selbstbewusstseins nicht "unbequem" sind, gleiche Behandlung wie bei den jüngeren Kollegen
Direkte Vorgesetzte vorbildlich. Führungsebene kennt weder Namen noch Motivation.
veraltete Systeme, veraltete Gebäude, im Winter ist Daunenjacke Pflicht (nicht erst seit Gaspreissteigerung)
Abteilungsintern top, Führungsebene nach unten flop
In der obersten Führungsebene sucht man vergeblich nach mehr als einem Geschlecht
Im Zuge der Arbeitsbeschreibung absolut interessant und erfüllend. Die Würdigung lässt manchmal zu Wünschen übrig
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt!
Wenn die Führungskräfte aus Stuttgart kommen, wird gewienert und geputzt. Sonst garnicht! Führungskräfte?
Endlich begreifen, das die Mitarbeiter den Umsatz machen und nicht die Führungskräfte! Die Führungskräfte sind zum größten Teil überflüssig und kosten nur viel Geld!!!!!
Mittlerweile gar nichts mehr, so wie die meisten meiner Kollegen und Kolleginnen.
Umgang mit den Mitarbeitern und Kunden, aufgeblähter Wasserkopf in der Führungsebene, Mitarbeitern wird das Blaue vom Himmel versprochen.
Mit den Angestellten reden, Versprechen einhalten, und vor allem: die Wahrheit sagen! So wie Bewerber umgarnt werden, wollen wir vom „Stammpersonal“ auch behandelt werden, dann verringert sich die Fluktuation sicher auch sehr schnell.
24/7 aggressive, schlechte Atmosphäre und Stimmung
Schlimmer gehts definitiv nicht mehr, man schämt sich schon fast dafür, wo man arbeitet.
Für Alleinstehende, kinderlose Menschen in Ordnung, wer aber Familie oder Hobbies hat bekommt mit dem Arbeitsvertrag automatisch eine neue Familie und neue hobbies zugeteilt: die Arbeit ist ab sofort Familie und Hobby
Karriere mache bisher nur der, der auf du und du mit der Geschäftsleitung war. Mal sehen, wie der neue Geschäftsführer ist, er ist immerhin schon der 6. innerhalb von 6 Jahren...
Der Druck von oben nimmt zu, jeder ist sich selbst der Nächste
Die empathischen Vorgesetzten, die das Unternehmen voran bringen wollen und nicht nur die eigene Abteilung sehen gibt es kaum noch. Die Mitarbeiter werden ausgenutzt und angelogen. Als die halbe Firma in Kurzarbeit war und an allen Ecken gespart werden musste, hat ein Prokurist sich das Teuerste Auto auf dem Hof als Firmenwagen zugelassen. Seit dem kann niemand den Sparkurs mehr nachvollziehen.
Furchtbarer Druck, wer in Kurzarbeit nicht genug Autos verkauft (wie denn auch?!) wird entlassen, die Führungskräfte dürfen sich dagegen alles erlauben.
Dazu kommt dann noch völlig überalterte IT (wenn die richtig laufen würde, hätten wir alle einen Halbtagsjob), kaum funktionierende Heizungen und schlechte Beleuchtung.
Wie schon von anderen geschrieben: Kommunikation ist in diesem Unternehmen ein Fremdwort und wird deswegen weitestgehend vermieden
Die Geschäftsleitung hat eigene Fehler erkannt und arbeitet daran, diese zu beheben
Entscheidungen werden getroffen, ohne die betreffenden Mitarbeiter mit einzubinden. Teilweise fehlen konkrete Vertreterregelungen.
Mitarbeiter in Entscheidungen mehr einbinden.
ständiger Druck von oben, um nicht auf der Liste der "Amateure" zu landen
mit dem neuen Namen Küstengarage kann es nur bergauf gehen. Immerhin heißen wir ja jetzt wie ein Parkhaus in den Niederlanden
Überstunden - natürlich unbezahlt - sind die Regel, nicht die Ausnahme. Allerdings sehr kulante Regelungen, wenn mal während der Arbeitszeit private Termine wahrgenommen werden müssen.
Karriere ist nur eingeschränkt möglich. Es werden lieber externe "Profis" angeheuert.
sehr niedriges Gehaltsniveau. Zusatzleistungen wie Urlaubsgeld gibt es eher für die, die zufällig zum richtigen Zeitpunkt den Arbeitsvertrag unterschrieben haben. Betriebliche Altersvorsorge bekommt aber jeder.
so gut wie nicht vorhanden
Bis auf wenige Querulanten unterstützen sich die Kollegen gegenseitig.
Die direkten Vorgesetzten sind überwiegend top motiviert und engagiert. Die echte Führungsebene wird gefühlt alle 6 Monate ausgetauscht und hat keinerlei Bindung zur Region, Marke oder den Kollegen.
schlecht klimatisiert, veraltete und sehr langsame, fehleranfällige IT.
vermutlich weiß man in diesem Unternehmen nicht mal, wie Kommunikation geschrieben wird. Geschweige denn, was das Wort bedeutet...
Gleichberechtigung im Sinne von Mann/Frau, jung/alt, mit/ohne Behinderung ist vorhanden. Ansonsten sind manche aber doch "gleicher" als andere.
Die Führung sollte sich mehr darauf konzentrieren, dass es seinen Arbeitnehmern gut geht statt nur auf die schwarzen Zahlen zu achten, denn sonst gibt es bald nicht mehr genug Arbeitnehmer
Den Mitarbeitern mal richtig zuhören und die Anmerkungen nicht nur mit einem Nicken abtun
Sehr gehetzt und unruhig, da es den Verkäufern nie schnell genug gehen kann
Gibt es mit dem Verkauf gar nicht, teilweise nur mit den anderen Abteilungen... Jeder denkt hier nur an sich
Lockerer Umgang, blöde Sprüche inklusive
Ist kaum vorhanden
Die Mitarbeiter sollten gerecht behandelt werden damit sie auch länger im Unternehmen bleiben. Endlich mal vernünftige Führungskräfte einstellen
Ständiger Personalwechsel,Neue Führungskräfte die nur Reden und andere arbeiten lassen
Die Leute mit den kleinsten Gehältern sollen den Laden schmeißen und machen ständig Überstunden während sich die Führungskräfte pünktlich vom Hof machen
Nur für Frauen und
Sehr unterschiedliche Gehälter, Arbeitszeiten und Urlaubstage
Der Zusammenhalt unter vielen Kollegen ist gut aber durch die hohe Fluktuation lernt man viele Kollegen nicht richtig kennen
Wurde schon angesprochen und verdient keine weiteren Worte
Geredet wird viel aber oft ohne richtige Inhalte. Es werden viele floßgeln verwendet aber es folgen keine Taten.
Einige Schleimer bekommen schon nach kurzer Zeit eine Sonderbehandlung.
Zum jetzigen Zeitpunkt keine.
Die derzeitige Art und Weise der Führung, schlechter geht es nicht mehr. Diktatur lässt grüßen.
Einfach mal mit den Mitarbeitern ins Gespräch kommen und auch mal zuhören.
Kollegen klasse, Führung vom anderen Planeten.
Hat sehr gelitten unter häufigen Personalwechsel.
Kein Kommentar.
Karriere nur möglich für Ja-Sager und Chefzuträger.
Schlechte Bezahlung.
Kein Kommentar.
Untereinander gut, nach oben mies.
Wenn man Leistung bringt wie ein junger Kollege ist alles gut .
Innerhalb des Autohauses gut, Gruppenleitung schlecht.
EDV gut, Arbeitsumgebung ( Beleuchtung und Ambiente) negativ.
Meinung der Mitarbeiter zählt nicht.
Frauenanteil sehr gering.
Immer das Gleiche.
Da gibt es nichts zu loben.
Alles,es wurde in allen Dingen zu spät reagiert.
Kann der Arbeitgeber nicht, kann man in dieser Firma nur selber für sorgen.
Völliges Durcheinander.
Zur Zeit ein sehr schlechtes Image.
Der Mitarbeiter ist das höchste Gut, leider nicht in dieser Firma.
Gibt es nur für gewisse Mitarbeiter, die sich wie eine Fahne im Wind drehen.
Das einzige ist die pünktliche Bezahlung , aber nicht immer korrekt abgerechnet.
Wird nicht gelebt.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Ist i,O.
Als Mitarbeiter gibt es kein Mitspracherecht.
Teilweise schlechte Beleuchtung.
Geredet wird nur in der oberen Führung.
Kein Kommentar, siehe Führungsriege.
Die Aufgabenbereiche sind klar reglementiert, eigene Gestaltung ist gleich Null.
Mit GAR NICHTS!!!
Verkaufen und Umsatz geht vor die Gesundheit der Mitarbeiter.
Wortlaut von der Geschäftsführung: Wieso sind die Türen zu? Wir müssen die auf machen, und Wernern Kunde kommt, dann bedienen....
Sind aber nicht mal in der Lage Desinfektionsmittel für die Mitarbeiter zu besorgen.
Ohne Worte.
Alle schieben die Aufgaben anderen zu. Keiner nimmt mal etwas in die Hand. Alle denken das sie was besseres sind und der Krieg von Verkauf zu Werkstatt Kundendienst ist da. Ohne meckern geht nix.
Sind selber schuld an dem schlechten Image. Verkäufer sind Arbeiter 2. Klasse.
Die komplette Führungsebene muss erneuert werden mit kompetenten Leuten. Dann kann man evtl. noch was retten.
Die Geschäftsführung fängt Montag um 13 Uhr an und geht am Donnerstag um 14 Uhr ins lange Wochenende.... das Fußvolk hat 27 Tage Urlaub. Und wehe man geht 30 min. früher....
Solzialbewusstsein ist ein Fremdwort.
Es werden Leute in Führungspositionen eingestellt, die keine Erfahrungen haben, anstatt die „alten“ Mitarbeiter mit viel wissen zu befördern.
Im Verkauf ist alles fair. Es wird kein Kunde „geklaut“.
Was soll man von Vorgesetzten halten, die noch nie ein Auto verkauft haben, meinen aber alles zu wissen....
Es werden Personen bevorzugt.
Keine Klimaanlage im Verkaufsraum, wo es im Sommer schnell man über 35 Grad sind, ABER die Büros der Führungskräfte haben NATÜRLICH alle Klimaanlagen.
Bis mal etwas beantwortet wird oder sogar bearbeitet wird, vergehen Wochen.....
Gutes Provisionssystem, aber die Abrechnung stimmt nicht immer....
Jeder ist auf sich gestellt.
Man bekommt nix mit. Es werden keine Aktionen gestartet, die das Image pflegen.
Man wird nicht in Entscheidungen einbezogen.
Wenig Rücksicht auf Mitarbeiter
Durch wenig Strukturen leidet die Arbeitsatmosphäre
Der Ruf ist in der Aussenwirkung ziemlich ruiniert.
Nur 27 Tage Urlaub und die Fürhrungsebene genehmigt sich deutlich mehr Urlaubstage frei nach dem Motto:
Wasser predigen und Wein saufen!
Wenig Förderung von Weiterbildungswünschen.
Gehalt ist branchenüblich in Ordnung
Der Betrieb ist umweltbewusst aber wenig sozial eingestellt.
Unter den hierarchisch gleichgestellten Mitarbeitern herrscht ein konstruktives faires Miteinander.
Ältere Kollegen bekommen wenig Rücksichtnahme und werden schnell ohne Rücksicht aufs Alter und die bisher erbrachten Leistungen als „lowperformer“ abgestempelt.
Es wird wenig kommuniziert, keine klaren Kompetenzen. Kernkompetenzen der Führungskräfte werden permanent beschnitten. Rund um die Geschäftsleitung gibt es einen „innercircle“ bestehend aus jungen Leuten mit viel Kompetenzen ohne jegliche Empathie oder Erfahrung.
sieht umfangreiche Kommentare oben
Informationen werden nur schleppend bis garnicht weitergegeben
Alles und gleich, Vorgesetzte sind gleicher!
Die Arbeit in der Branche ist sehr abwechslungsreich.
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