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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter:innen, die bei Autohaus Marnet eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,6 von 5 Punkten.
7 Auszubildende empfehlen Autohaus Marnet als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
99% der Mitarbeiter gehen respektvoll miteinander um. Ausnahmen gibt es aber auch hier. Dafür kann der Arbeitgeber zwar nichts, einzelne Mitarbeiter aber schon.
Hart arbeitende und loyale Mitarbeiter sollten mehr wertgeschätzt werden.
Sehr gut. Noch besser, wenn man mit anderen Auszubildenden gemeinsam arbeiten darf.
Man bekommt nichts geschenkt. Wenn man sich während der Ausbildung stets bemüht, werden Wünsche auch berücksichtigt.
In manchen Abteilungen gibt es feste Arbeitszeiten. In anderen kann man auch mal eine Stunde früher oder später anfangen. Überstunden dürfen auch zeitnah abgebaut werden. Man arbeitet sehr selten an Wochenenden, wenn dann an Firmenevents oder Veranstaltungen. Hier Stellen sich Auszubildende auch gerne freiwillig zur Verfügung.
Durchschnittlich. Weinachts- und Urlaubsgeld gibt es auch.
Die Ausbilder sind sehr bemüht und haben immer ein offenes Ohr für die Auszubildenden. Niemand wird im Stich gelassen. 10 Sterne für die Ausbilder am Standort Königstein!
Mit den meisten Kollegen hier hatte ich viel spaß an der Arbeit.
Die Aufgaben sind gut zu bewältigen und man wird nicht gestresst oder im Stich gelassen.
Da man alle 3-4 Monate in einer anderen Abteilung ist, lernt man ständig neues dazu und hat viel Abwechslung.
Wer grundsätzlich respektvoll ist, wird ebenso respektiert
Liebe Auszubildende, lieber Auszubildender,
vielen Dank, dass du dir die Zeitgenommen hast diese Bewertung zu schreiben.
Wir freuen uns, dass dir die Ausbildung und auch die Rahmenbedingungen rundum gefallen. Falls du noch nicht mit der Fachabteilung oder der Personalabteilung bezüglich deiner Übernahme in Kontakt stehst, melde dich gerne bei mir.
Falls du bereits mit mir deine Übernahme besprochen hast, freue ich mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit und wünsche dir viel Erfolg bei deinem weiteren beruflichen Weg!
Beste Grüße
Martin Schröder
Sie sind sehr direkt und bringen mir viel bei
Alle sind nett und freundlich
Die optimalen Arbeitszeiten, da ich nach der Arbeit ins Fitnessstudio gehen kann
Liebe/r Auszubildende/r,
es freut uns sehr, dass du hier bei uns "dein Plätzchen" gefunden hast und dich wohl fühlst. Gerne bringen wir dir auch weiterhin alles bei, was deine Ausbildung zu deinem Erfolg macht.
Und bleibe bitte auch körperlich am Ball, Gesundheit und Fitness ist das Wichtigste im Leben. In diesem Sinne viel Spaß im Fitti!
Beste Grüße
Martin Schröder
- Vermögenswirksame Leistungen
- faire und pünktliche Bezahlung
- Parkplatzsituation nicht immer optimal
- keine Unterstützung bei den Fahrtkosten
Das Zeiterfassungssystem könnte optimiert werden, da die Zeit zum Hoch- und Herunterfahren des PCs nicht mitzählt. Außerdem fände ich es schön, wenn es für Azubis kleine "Belohungen" geben könnte bei besonderen Leistungen (z.B. einmal Volltanken mit der Tankkarte bei guten Prüfungsergebnissen o.Ä.) als Motivation. Generell finde ich, dass das Home-Office mehr etabliert werden könnte für Bereiche, die nicht zwingend jeden Tag im Büro sein müssten.
Sobald es auf das Ende der Ausbildung zugeht, wird ein Gespräch in der Personalabteilung geführt, indem man den weiteren Verbleib klärt. Meiner Erfahrung nach wird gerne eine Übernahme in die Wunschabteilung gewährt, solang alles passt.
Je nach Abteilung können die Arbeitszeiten variieren. Im Backoffice ist es etwas flexibler als z.B. im Verkauf, da es dort geregelte Zeiten gibt. Generell gibt es kein Gleitzeitmodell. Man erfasst seine Arbeitszeit in einem Programm auf dem PC, bei dem auch Überstunden gespeichert werden.
Das Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt. Als Azubi erhält man ein 13. Monatsgehalt, dass auf zwei Hälften gesplittet ist. Die erste erhält man im Juni und die zweite im November.
Meist junge, nette Kollegen, kann aber je nach Abteilung variieren. Die meisten Ausbilder nehmen sich gerne die Zeit, um Fragen auch mehrmals zu beantworten. Zudem hat man eine/n Azubipate/in, der/die immer ein offenes Ohr für alle möglichen Anliegen hat.
Prinzipiell ist von der Abteilung, den Kollegen und den Aufgaben abhängig, wie viel Spaß die Arbeit macht. In den meisten Fällen gehe ich gerne auf die Arbeit und fühle mich im Team gut aufgenommen. Gerade im Verkauf macht es Spaß.
Wie in wahrscheinlich jeder anderen Ausbildung auch, gibt es auch manchmal genau die Aufgaben, die sonst keiner erledigen möchte, die dann der Azubi machen soll. Ist aber in Ordnung, solang es nicht überwiegt.
Man durchläuft alle Abteilungen, wodurch man sowohl die Kollegen, als auch die Abläufe und Aufgabenfelder der Abteilungen kennenlernt.
In der Regel herrscht ein respektvoller Umgang im gesamten Haus, dennoch wird man manchmal trotzdem als "nur der Azubi" abgestempelt. Gerade als Frau kann man sich manchmal den ein oder anderen Spruch anhören, den man aber nicht allzu ernst nehmen sollte.
Liebe Auszubildende,
vielen Dank für deine offenen Worte. Ich sehe, wir machen schon vieles richtig. Das freut uns sehr! Wir nehmen aber auch gerade deine Hinweise zur Verbesserung heute sehr gerne auf, um uns in Zukunft weiter zu entwickeln.
Wir freuen uns, wenn du deine gute Erfahrungen und das, was du an Positivem erlebt hast, zukünftig an neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und insbesondere an Auszubildende weitergibst. Möchtest du nicht Ausbildungspate bei uns werden? Wir freuen uns auf deine Rückmeldung in der Ausbildungsabteilung!
Mit den besten Grüßen
Martin
Die Arbeitsatmosphäre unterscheidet sich von Standort zu Standort meiner Meinung nach schon etwas. Das finde ich für die Mitarbeiter der Standorte, wo darauf weniger Wert gelegt wird, sehr Schade. Trotzdem ist die Atmosphäre im Gesamten gesehen gut. Es kommt auch immer auf das persönliche Empfinden und das Team an mit dem man mal gut klarkommt oder halt eben mal nicht so gut - aber nie schlecht/gar nicht.
Wenn man sich während der Ausbildung "beweist", d.h. zeigt, dass man Lust hat, motiviert ist und seine Arbeit gut erledigt, stehen die Chancen sehr gut. Hierbei wird sich auch an den Interessen des Azubis orientiert.
Arbeitszeiten variieren von Abteilung zu Abteilung. In manchen Abteilungen kann man sie etwas an die eigenen Bedürfnisse anpassen, in anderen nicht da man bspw. auf Schichten beschränkt ist. Überstunden werden so gut es geht vermieden. Samstagsdienste gibt es ggf. im Verkauf/Kundendienst, diese Überstunden können zeitnah ausgeglichen werden. Manche Abteilungen haben Urlaubssperren in Zeiten mit hohem Arbeitsaufkommen (z.B. in der Räderwechselzeit).
Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es auch für Azubis. Gehalt liegt im (oder knapp über) Tarif.
Sowohl die "festen" Ausbildungspaten, als auch die Ausbilder der einzelnen Abteilungen sind sehr freundlich und stehen einem stehts zur Seite. Bis jetzt habe ich nur positive Erfahrungen machen können.
Natürlich ist der Spaßfaktor immer sehr individuell, je nach dem welche Interessen man hat. Trotzdem kann ich sagen, dass die Ausbildung insgesamt sehr viel Spaß macht, wenn man wirklich Lust darauf hat und motiviert ist.
Die Aufgaben sind während der Ausbildung meist sehr vielfältig. Allerdings gibt es auch Abteilungen, welche für mich persönlich etwas eintönig waren und dadurch etwas weniger Spaß bereitet haben - ich denke das ist normal. Wenn man Interesse und Können zeigt, bekommt man auch anspruchsvollere Aufgaben, für mich sehr motivierend und anerkennend.
Dadurch, dass man während der Ausbildung mehrere Abteilungen durchläuft, lernt man natürlich viele Sachen, verschiedenster Tätigkeitsbereiche kennen. Sowohl im direkten Kundenkontakt als auch im Backoffice oder der Werkstatt/Teiledienst. Praktisch auch für nach der Ausbildung, wenn die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Abteilungen klar sind. Durch die Abteilungswechsel ist man allerdings auch mal an anderen Standorten, was positiv als auch negativ sein kann, gerade im Hinblick auf den Arbeitsweg.
Auch mir als Azubi wird mit Respekt gegenübergetreten. Die meisten Mitarbeiter und Vorgesetzen sind stets freundlich. Ganz selten Situationen, in denen man sich vielleicht nicht gut fühlt oder "Angst" hat etwas falsches zu sagen oder zu machen.
Liebe/r Auszubildende/r,
wir freuen uns, dass dir die Ausbildung in unserem Hause so gut gefällt. In den letzten Jahren haben wir sehr stark auf neue Programme und Unterstützung im "Lernalltag" für unseren Nachwuchs gesetzt und wir werden dies auch weiter vorantreiben. Ihr seid schließlich unsere Zukunft!
Wir freuen uns gemeinsam mit dir in die Zukunft zu gehen!
Familiäres Betriebsklima.
Respektvoller Umgang.
Auszahlung des Gehaltes immer pünktlich.
Liebe Auszubildende, lieber Auszubildender,
es freut uns, dass du dich in unserem Hause wohlfühlst und mit Spaß zur Arbeit kommst. Genau das ist unser Bestreben, stets für unsere Mitarbeiter/innen und Kunden der Ort zu sein, an dem du dich wohlfühlst. :-)
Und wenn du deine Ausbildung erfolgreich abschließt, garantieren wir dir schon heute einen sicheren Arbeitsplatz in einem unserer Häuser!
Ein sehr gutes Betriebsklima.
Keine Übernahme, nicht mal für ein halbes Jahr
Die Auszubildenden besser auszubilden. Es ist Möglich in diesem Betrieb, aber ein Azubi, der Räder wechselt, wäscht oder einlagert, lernt nichts, es gehört zwar dazu, aber es nimmt dort schon sehr häufig enorme Ausmaße an.
Die Auszubildenden auch mal was anderes als Räder, Reifen und Inspektionen machen lassen, bekommt man dann auch noch das Wissen der Mitarbeiter vermittelt, ist man danach wirklich top ausgebildet.
Sehr entspannt, selbst wenn es mal stressig wird. Das liegt aber vor allem an dem Zusammenhalt der Mitarbeiter.
Übernahme trotz guter Noten und wie ich finde guter Arbeit gleich Null, weder in Bad Nauheim noch an anderen Standorten.
Normale 40 Std. Woche. Überstunden im Notdienst und an Räderwochenenden, können aber recht schnell abgefeiert werden.
Die Ausbildungsvergütung kommt pünktlich und ist nach Tarif. Außerdem gibt es Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Sowohl den Gesellen als auch den Meistern ist es sehr wichtig gut ausgebildet zu werden!
Naja es gibt dort sehr viel spannende Arbeit, aber die Rädersaison hört gefühlt NIE auf.
Neben der Arbeit klappt es eigentlich ganz gut zu lernen.
Die Werkstatt ist sehr gut ausgestattet.
4-6 Monate im Jahr fast ausschließlich Räder. Ab dem 3. Lehrjahr darf man hin und wieder alleine Inspektionen machen. Im 4. auch mal andere Sachen.
Ist man bei den richtigen Gesellen hat man abwechslungsreiche Arbeit von Fehlersuche bis Motoreninstandsetzung ist da eigentlich alles dabei.
Kollegen sind super. Man wird fair behandelt.
Hallo liebe/r Kolleg/in,
vielen Dank für deine gute Beurteilung der Ausbildung! Es freut uns, dass es dir bei uns gefällt und wir wünschen dir viel Erfolg bei deiner weiteren Entwicklung in unserem Haus!
Beste Grüße
Martin Schröder