23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Familiäres Umfeld mit tollen Kollegen und Vorgesetzten. Jederzeit ein offenes Ohr für Vorschläge, konstruktive Kritik sowie Probleme und Lösungen.
Sehr Familiär.
Regelmäßige Schulungen und Lehrgänge.
Auch Abteilungsübergreifend.
Vielfältig und Anspruchsvoll.
Mit der Führungsebene gibt es nur dessen Meinung
Immer erreichbar sein
Großer regionaler Arbeitgeber -
sehr harmonisches Betriebsklima - bei guter Arbeit hört man oft ein Lob
mit 6 Filialen eines der größten Autohäuser der Region - sei schlau Kauf / Arbeite bei NAU
Der Urlaub darf frei gewählt werden, keine Betriebsferien mit Urlaubszwang. gemeinsames Fußballturnier gegen andere Autohäuser, Weihnachtsfeier inklusive der ganzen Familie, Familien freundliche Arbeitszeiten
ständiges Angebot an Online Schulungen bzw. Präsents Schulungen - Produktschulungen
Übertarifliche Gehälter - Leistungsgerecht - Innovationsprämie - Weihnachtsgeld - Urlaubsgeld - VWL - Dienstwagen
Energiesparverordnung
es gibt keine Einzelkämpfer, nur im Team sind wir stark
ältere Kollegen werden Dank ihrer langjährigen Erfahrung geschätzt, die jungen Mitarbeiter holen sich gerne Rat bei den "Senioren"
der Vorgesetze ist auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern, bei Entscheidungen wird die Meinung der einzelnen Personen erfragt,
gutes Werkzeug ist vorhanden -
wöchentliche / monatliche Meetings informieren die verschiedenen Abteilung über den Stand des Unternehmens - tägliche Berichte dienen zur Erleichterung der Arbeit
Gleichberechtigung wird Groß geschrieben, einigen Führungspositionen sind mit Frauen besetzt
die Arbeit ist täglich sehr abwechslungsreich und zu bewältigen, im Team macht jeder alles
Die IT ist nicht in allen Bereichen auf dem neusten Stand und ist daher verbesserungsfähig.
Freundliche Kollegen und offener Umgang miteinander. Vorgesetzte haben immer offenes Ohr und sind sehr hilfsbereit.
Urlaub kann sehr spontan genommen werden und es gibt auch einen Freizeitausgleich für Samstagsdienste. Leider keine gleitenden Arbeitszeiten.
Wenn man möchte, hat man hier gute Aufstiegschancen. Aber natürlich muss man dafür auch was tun und bekommt es nicht einfach geschenkt.
Hier ist fast immer jeder für den anderen da und unterstützt, wo er kann.
Offener Umgang miteinander
Kompetent und immer ansprechbar, kann nur gutes berichten.
Offene, freundliche und respektvolle Kommunikation ist durchweg gegeben.
Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Es wird kein Unterschied zwischen Mann und Frau gemacht
Sehr vielfältige Aufgaben, es wird selten langweilig
Urlaubsgeld
Samstags in der Regel frei
Die Bezahlung
Kein Weihnachtsgeld
Schubladen verhalten.
Einfach mal versuchen nicht anmerken zu lassen das man andere Kollegen sympathischer findet.
Leuten etwas zutraut und ihnen nicht immer das Gefühl gibt nicht gut genug zu sein.
Von einigen Kollegen war es sehr gut bei anderen nicht.
Selbst Bekannte haben mich gewarnt und waren schon oft unzufrieden
Ansich war es gut dennoch hatte einer meist die A Karte und das waren meist die selben
Gelegentlich gab es tatsächlich Schulungen
Andere Kollegen bekommen mehr Gehalt und sind wesentlich unflexibler
Wenn es dadrum ging andere schlecht zu machen war es sehr gut
Hatte seine Lieblinge…
Wenn man es mal durch Zufall oder hin horchen etwas mitbekommen hat war es gut.
Ja auf jeden Fall wenn man den auch welche bekommen hätte… wenn man in den Augen vom anderen nicht gut genug ist wurde man klein gehalten
Mitarbeitervents
Externe Schulungen für Führungspersonal, um eine bessere Beziehung, Umgang mit den Mitarbeitenden zu schaffen. Mehr Investitionen in moderne Arbeitsplätze. Größeres Angebot an Homeoffice. Einführung eines Gleitzeitkontos.
Kolleg*innen sind nett, wobei keiner so wirklich Lust auf seinen Job hat. Viele lästereien und respektlose und überforderte Vorgesetzte. Geschäftsinhaber ist eine absolute Katastrophe und komplett fehl am Platz.
Unzufriedene zu lang wartende Kunden, hässliche und in die Jahre gekommene Gebäude. Kolleg*innen ärgern sich häufig über die selben Probleme des Autohauses, finden aber kein offenes Ohr.
Äußerst gut. Überstunden können spontan abgebaut werden. Urlaube sind spontan möglich.
Weiterbildungsangebote sind mir nicht bekannt. Karriere kann man dort sicherlich machen, nur ist die Frage, ob man das will..
Gehalt und Sozialleistungen in Ordnung. Es gibt Urlaubs-und Weihnachtsgeld.
Altgeräte werden teilweise 20 Jahre aufgehoben. "Man kann sie ja wieder einsetzen.." - Nachhaltig?
Beim Produktankauf wird keine Rücksicht auf die Umwelt genommen.
Da im Autohaus Nau viele Personen arbeiten, welche in einer Verwandtschaft stehen oder in ihrem leben noch nirgendwo anders gearbeitet hatten, denke ich, dass der Zusammenhalt auch äußerst gut sein kann. Mir wurde das Gefühl nur durch einzelne vermittelt.
Habe ich selber nicht wirklich erlebt, aber gehört. Frauenfeindliche und herablassende Kommentare von Mitarbeitern an Mitarbeiterinnen
Es sind fast alle alt. Dass eine ältere Person (+40) eingestellt wurde, habe ich nicht erlebt.
Führungspositionen sind komplett überfordert und auch meistens nicht vom Fach. Bisher noch keinerlei Lob oder ähnliches bekommen. Stattdessen wird immer mehr gefordert und auf die Fehler der Vergangenheit gepocht.
Ab und an, dennoch mal nette Gespräche gehabt.
Wie bereits erwähnt, Katastrophale EDV. Zu kleine Büros mit schlechter Einrichtung. Keine oder nicht ausreichende Klimatisierung in den Gebäuden. Homeoffice nicht möglich. Alles wird unnötig kompliziert gemacht, da fast alles über den Mutterkonzern läuft.
Kein WLAN für Mitarbeiter. Keine Möglichkeit per App die Mails zu checken. Urlaubsanträge müssen mit gelben Zetteln wie im Jahr 2000 gestellt werden. - passt aber gut zum Rest.
Es wird sich wenig Zeit genommen für eine gute Kommunikation zwischen Vorgesetzten und angestellten.
Es sind fast ebenso viele Frauen, wie Männer in Führungsposition.
Antike EDV, ständig wiederholende Aufgaben. Keine Möglichkeiten Arbeitsabläufe zu verbessern oder eigene Ideen mit einzubringen. In dem Autohaus wird gefühlt seit mehr als 20 Jahren gleich gearbeitet.
Trotz der Betriebsgröße (mehrere Standorte) hat man hier ein durchaus familiäres Arbeitsumfeld
Viele wirklich nette KollegInnen, aus einigen KollegInnen wurden sogar Freunde. Viele (teilweise auch ältere KollegInnen arbeiten) bereits seit der Ausbildung bei Nau und tun es bis heute sehr gerne
Auf persönliche Wünsche (z.B. bei privaten Verpflichtungen oder Terminen) wurde vom Vorgesetzten immer Rücksicht genommen, hierzu haben auch die KollegInnen durch sehr viel Flexibilität beigetragen. Überstunden wurden gutgeschrieben, durch das dadurch entstandene Zeitkonto war es nie ein Problem auch mal kurzfristig frei zu bekommen (ohne dafür Urlaubstage aufzubrauchen)
Bei Nau kann jede(r) der möchte durch Weitebildung und/oder den persönlichen Arbeitseinsatz voran kommen, dies gilt abteilungsübergreifend.
Faire Bezahlung nach Tarif, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld sind selbstverständlich. Das Gehalt kam immer pünktlich
Auch bei Nau hat der Umweltgedanke Einzug gehalten. Vieles wurde mittlerweile digitalisiert um Papier zu sparen, das wird in Zukunft bestimmt noch mehr werden
siehe Frage "Arbeitsatmosphäre" / Unstimmigkeiten gab es immer mal, dies ist aber in keinem Unternehmen der Welt anders
Wer Hilfe benötigt, dem wird geholfen, egal welches Alter....
Es gab nichts zu meckern
Nach meiner Erfahrung leider nichts was erwähnenswert ist.
Die viel zu hohen Anforderungen und die teilweise sehr fragwürdigen Methoden von Führungskräften. (Wenn man will das die Belegschaft immer öfter krank ist und sich auch Burnout Falle häufen sollen dann weiter so!)
Mehr an die Kundenzufriedenheit und die Angestellten denken es sind auch nur Menschen und keine Maschinen. Es würde hier schon sehr helfen die dünne Personaldecke etwas aufzufüllen und somit alle etwas zu entlasten. Tipp: ein vernünftiger Unternehmensberater, ein Betriebsrat und ein vollwertiger Tarifvertrag wären mal ein Anfang.
Leider schlecht da alle nur gestresst sind und trotzdem Überstunden machen müssen ohne Ende. Da geht man natürlich nicht all zu gerne arbeiten.
Immer Schlechter da auch die Kunden immer öfter sehr Unzufrieden sind, aber auch hier Trickst die Nau GmbH da nur noch 2-3 Kunden einer Anfrage zur Bewertung gesendet bekommen und was mir persönlich gar nicht gefällt das einige Angestellte sich die Bewertungs E-Mail an eine eigene Mail Adresse senden, und im nahmen der Kunden Bewertungen abgegeben das ist moralisch und den Kunden die aufgrund der Bewertungen gegenüber zum Autohaus kommen mindestens sehr fraglich. (Begründet wurde es mir gegenüber immer das es uns richtig gut Geld bringt, nur leider ist dieses Vorgehen keine nachhaltige wirtschaftung da ein wirklich unzufridener Kunde nicht nochmals kommt und die Hersteller so auch kein echtes Bild von ihren Kunden bekommen, denn ich als Hersteller würde mit solchen Autohändlern wie Nau nicht arbeiten)
Es wird quasi vom Arbeitgeber verlangt Überstunden zu machen und am liebsten auch mal umsonst am Wochenende zu kommen (Bei einem 40h Vertrag kann man schon von vornherein mit einer 42-45h Woche planen)
Weiterbildung wird vom Arbeitgeber relativ schnell in Aussicht/Bereitgestellt.
Für den geforderten Arbeitsaufwand ist das viel zu schlecht da Mann wie schon erwähnt gerne pro Woche ja mal 5-10 Überstanden macht und man hier massiv hinterherlaufen muss um diese gutgeschrieben zu bekommen. Sozialleistung sind nicht besser oder schlechter wie bei anderen auch mehr wäre natürlich wünschenswert, (ein Tarif Vertrag mit Urlaubs-, Weihnachtsgeld und einer Gewinnbeteiligung gibt es leider nicht, da muss man zu einer Hersteller Werksniederlassung)
Zumindest an dem Standort an dem ich war wurde nicht sonderlich auf Umwelt geachtet (das Mindeste damit es kein Stress gibt aber auch nicht so das man sagt hier wird an die Umwelt gedacht.
Kommt auf den Kollegen an, gibt halt immer Kollegen die sich unterstützen und welche die nur an sich denken.
Wie schon in der Kommunikation beschrieben leider von vielen sehr von oben herab und nur auf Profit aus auf Kosten der Angestellten und Kunden (Wasserkopf lässt grüßen)
Schlecht (Burnout Gefahr ist sehr hoch) ,da viel zu viele Aufgaben und Arbeit für viel zu wenig Personal sind, naja kein Wunder wenn alleine der Werkstatt Service auf um die 200% Auslastung laufen soll leider kann aber jeder Serviceberater nur ein Kunden nach dem anderen bedienen und der Monteur auch nur ein Auto nach dem anderen reparieren (die Kunden tun mir deshalb auch sehr leid da sich durch diese Arbeitsbedingungen eigentlich keine Zeit für sie eingeplant wird)
Schlecht und sehr von oben herab, z.B. wird immer nur gesagt das es in anderen Unternehmen auch nicht anders ist, und Naja was soll ich sagen leider kenne ich persönlich doch andere Umstände aus unternehmen davor und auch nach der Zeit bei Nau.
Naja kommt sicher auf die Position an, im Service bekommt man Dank der Schlechten Organisation und der veralteten IT/Arbeitsplätze durchaus interessante Aufgaben und davon leider immer mehr die einem unglaublich viel Zeit kosten.
Siehe Bewertungen einiger MA
Fake Bewertungen in die Tat umsetzen
Die positive Geschäftsentwicklung der letzten 20 Jahre.
Die Abhängigkeit von den großen Automobilherstellern schränkt das Handeln manchmal sehr ein.
Mehr Mitarbeiterentwicklungsgespräche führen um so noch besser erkennen zu können wer für welche Aufgaben geeignet ist.
So verdient kununu Geld.