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Autohaus 
Odenwälder
Bewertung

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Vorstellung und Realität - leider weit auseinander.

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen aus der Werkstatt sind sehr freundlich. Firmenwagen nach 6 Monaten möglich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider zu viel, um das hier alles zu verfassen. Mir hat dieses Autohaus in den 9 Monaten, wo ich dort gearbeitet habe, wirklich zugesetzt. Ich kann nur jedem, der sich überlegt, sich hier zu bewerben: Hört auf euer Bauchgefühl nach dem Vorstellungsgespräch / Probetag.

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsleitung sollte feste Regeln festlegen anstatt diese ständig zu ändern (Klamotten, Handynutzung, etc.) und ehrlicher beim Einstellungsgespräch sein.

Arbeitsatmosphäre

Wer gerne in einer ruhigen Umgebung arbeitet ist hier genau richtig.

Kommunikation

Fast keine Kommunikation von der Seite Geschäftsführung mit den Mitarbeitern vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Als neues Teammitglied ist es schwierig, sich in das Team reinzufinden. Gerade am Anfang fühlt man sich ziemlich verloren.

Work-Life-Balance

Festgelegte Arbeitszeiten ohne flexible Arbeitszeit. Bei einer Position als Serviceassistenz gibt es natürlich keine Möglichkeit auf Homeoffice, zu den anderen Arbeitsbereichen kann ich nichts sagen. Ich habe aber nie mitbekommen dass jemand vom Homeoffice aus gearbeitet hat (außer Geschäftsleitung).

Es gibt nicht besonders viele Urlaubstage, und aufgrund der Betriebsferien muss ein Teil davon verpflichtend in dieser Zeit genommen werden. Den spärlich verbleibenden Urlaub kann man sich immerhin freier einteilen.

Vorgesetztenverhalten

Von der Geschäftsleitung wurde beim Einstellungsgespräch viel versprochen, jedoch leider nichts davon eingehalten. Bestimmte Regeln werden nach Belieben geändert (wie beispielsweise Kleiderordnung oder Handynutzung). Bei Konflikten gibt es zwar mal ein Gespräch - es wird sich jedoch nicht viel Mühe gegeben, das sich an der Situation für den Arbeitnehmer etwas ändert. Ich wurde nach meinen Dienst am Samstag in einem 7 Minuten Gespräch gekündigt - schwierig.

Ich nahm morgens Wasser von zuhause mit, darauf Kommentare wie „Was ist an deinem Wasser so besonders?“ und „Dann kauf ich keins mehr für dich“.

Ich wurde oft allein gelassen, ohne ordentliche Einarbeitung, und es wurde trotzdem erwartet, dass ich vieles bereits kann.

Mein Nachname, und die Art, wie ich ihn am Telefon ausspreche, wurden mehrfach kritisiert!?

Ich hatte eine Woche Urlaub wegen meines Hundes, mit der Vereinbarung, bei Bedarf zu kommen, „wenn die Hütte brennt“. Dennoch wurde ich mehrfach gerufen – unter anderem, um Ersatzteile zu bestellen und Werkstattaufträge zu schreiben (insgesamt an 4 von 5 Tagen).

!Jeden! Morgen bekam ich Mails mit Hinweisen auf Fehler, die ich gemacht habe (inklusive „Beweisbildern“).

Interessante Aufgaben

Obwohl im Vorstellungsgespräch etwas anderes versprochen wird, macht man im Service extrem viel Lagerarbeit.

Gleichberechtigung

Als junge, weibliche Person habe ich mich nicht wirklich gleichberechtigt gefühlt. Besonders bei der Geschäftsleitung hatte ich oft den Eindruck, eher als "Kaffeedame" wahrgenommen zu werden.

Arbeitsbedingungen

Bei manchen Kollegen teilweise ein moderner Arbeitsplatz. Mein Computer hat jedoch ständig gehangen, der Stuhl und Drucker immer gequietscht. Auf Nachfrage wurde dennoch nichts verbessert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viele Dokumente wurden unnötig ausgedruckt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt sollte eigentlich ganz normal am Ende des Monats ausgezahlt werden. Im Vertrag hat die Geschäftsführung jedoch festgelegt, dass die Zahlung bis spätestens zum 10. des Folgemonats erfolgen kann. Dadurch kam das Gehalt selten pünktlich, und manchmal musste ich bis zu 10 Tage darauf warten.

Von der Höhe ganz ok, nichts unter und nichts über dem Durchschnitt.

Image

Keine Firmenevents. Es gab nicht mal eine Weihnachtsfeier.
Auf meine Nachfrage, wie lange die Mitarbeiter im Service durchschnittlich bleiben, wurde mir gesagt: etwa ein halbes bis ein Jahr, danach sind die meisten wieder weg.

Negative Google Bewertungen werden gerne mal gelöscht.

Karriere/Weiterbildung

Mir wurde versprochen, dass ich im Social-Media-Bereich mithelfen darf, da dieser ausgebaut werden sollte. Nachdem ich Zeit und Mühe investiert und der Geschäftsleitung meine Ideen vorgestellt hatte, wurde das Thema, trotz mehrmaligem Nachfragen, nicht wieder aufgegriffen.

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