51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sonderzahlung wie Jahresendprämie, Tankgutscheine etc.
Bei eigenen KFZ-Belangen sitzt man an der Quelle
Fehlende Führung und unmögliches Personal dafür
Betriebsblindheit vieler Mitarbeiter
Null Aufstiegschancen
Schmales Gehalt
Psychische Spielchen mit den Mitarbeitern
Wacht endlich auf und passt euch richtig an. Es stehen keine 10 Leute mehr vor der Tür wenn eine Stelle frei wird. Auf kurz oder lang haltet ihr eure Leute nicht.Behandelt langjährige Mitarbeiter besser und denkt drüber nach warum sie gehen. Reflektiert mal das was eure MA erzählen.
Und vor allem: Schult eure Führungspositionen auf Sozialkompetenz! Es kann nicht sein dass eine einzige Person dafür verantwortlich ist das MA die Firma verlassen.
Am Anfang ging es noch aber über die Jahre mit neuen Kollegen immer schlimmer geworden. Jeder guckt dass er seine Schäfchen selbst ins trockene bringt.
Nach außen hin wird sehr auf ein gutes Image geachtet. Regelmäßige Artikel online und in der Zeitung sprechen dafür.
Die Peter Gruppe wird stets von Medien in höchsten Tönen gelobt.
Lasst euch nicht blenden denn innerbetrieblich sieht es katastrophal aus. Wer einmal drin war kann es bestätigen. Viele wollen weg von hier. Durch den schlechten Arbeitsmarkt findet man aber kaum was anderes.
Einige Leute verbringen ihr halbes Leben gefühlt hier und das wird auch so vorausgesetzt. Wenn man eine Familie hat und lediglich seine Sollzeit erfüllt ist man schnell unten durch. Überstunden werden zwar gesammelt aber sind schwer wieder abzubauen. Bei einigen MA sind Überstunden im 3-stelligen Bereich keine Seltenheit.
Nicht möglich. Stehe seit Jahren auf einer Stelle ohne Entwicklungsmöglichleiten.
Gehalt ist realistisch gesehen unteres Drittel wenn man sich die Durchschnittsgehälter der jeweiligen Berufsgruppen ansieht. Es ist viel mehr möglich. Langjährige Mitarbeiter werden mit minimalen Gehaltserhöhungen bei Laune gehalten und Neueinsteiger bekommen i.d.R mehr. Man darf nur nicht nach einer Erhöhung fragen weil man dann gesagt bekommt man könne ja auch gehen wenn es nicht passt.
Positiv anzumerken sind:
Inflationsprämie
Erholungsgeld
Jahresendprämie (sehr unterschiedlich zwischen den MA)
Einen Tankgutschein pro Quartal
Ist mir nichts bekannt
Solange es für den einzelnen dienlich ist wird natürlich zusammengehalten. Ansonsten wird man regelmäßig hintergangen und verantwortlich gemacht für jegliche Dinge die schlecht laufen. Grüppchenbildung und Alle gegen Einen stehen an der Tagesordnung. Wenn keiner deine Arbeit mit erledigen muss ist die Welt in Ordnung.
Sind halt anwesend. Bekommen gern mal Extrawurst weil sie schon so lange geknufft haben. Ansonsten werden sie genau so behandelt wie andere auch.
Der wohl gravierendste Punkt von allen - vorallem am Standort Sondershausen.
Absolut ungeeignete Leitung die MA anschreit, erniedrigt, beleidigt und vorführt.
Absprachen werden vergessen und man wird dreist angelogen. Man bekommt regelmäßig Macht demonstriert und wird in seinen Aufgaben kleingeredet. Wertschätzung ist ein Fremdwort.
Die Geschäftsführung weiß bescheid und betitelt dieses Verhalten als "eiserne Führung". Sowas krankes habe ich noch nie erlebt.
Einige Standorte werden einfach ihrem Schicksal überlassen wenn es dort Probleme gibt. Natürlich sind die Mitarbeiter dran Schuld.
Hardware stellenweise sehr veraltet. Software oft problematisch dadurch. Hin und wieder gibt es mal was neues aber auch wirklich nur dann wenn nichts mehr geht. Arbeitsplatzbelüftung nicht ausreichend.
Im Team selbst mit einigen problemlos möglich. Allerdings gibt es immer wieder MA die unbelehrbar sind und denen man täglich den Ablauf neu erklärt.
Meetings gibt's nur dann wenn mal wieder was eskaliert ist. Dann aber natürlich nicht zielführend und lediglich mit der Bitte man möge sich zusammen reißen weil man ja erwachsen sei. Die Kernprobleme werden zwar gesehen aber ignoriert.
Von weiter oben hört man bis auf das übliche Gerede wie geil die Firma ist absolut nichts.
Gleichberechtigung ist hier kein Thema. Es geht der Nase nach und jeder mit Beziehungen wird bevorzugt. Die Lieblinge sind toll und der Rest darf sich glücklich schätzen hier zu arbeiten.
Je nach Position durchaus interessant mit viel Eigenentfaltung. Jedoch hat man zügig einen Überblick und dann wird es langweilig.
Gute Mitarbeiter lässt man einfach gehen
Auf die Mitarbeiter hören, zuhören und sich öfter mal sehen lassen
Verbesserungswürdig
Ja aber nur für's Papier
Bei Leistungslohn ist sich jeder selbst der Nächste, außerhalb geht's
Wenig Rücksicht auf's Alter
Verbesserungswürdig
Nach 30 Jahren müsste einiges mal gemacht werden
Verbesserungswürdig
Leistungslohn, immer abhängig von der zugeteilten Arbeit
in einigen Abteilungen o.k., mehr aber auch nicht
der Schein nach außen trügt
gibt es nicht
gibt es nicht, nur das, was unbedingt sein muss
nur was sein muss
in einigen Abteilungen o.k., mehr aber auch nicht
werden geduldet, können aber auch gehen
Führungsstil wie in den 80er Jahren
es wird viel übereinander statt miteinander geredet
zahlt pünktlich, alles andere ist unterirdisch
Pünktliche Bezahlung.
Druck von oben, Angstmache, Extrem niedrige Gehälter für die Branche, Führungsetage, Serviceleitung, Leere Versprechen, alte Technik
Geschäftsführung und mittleres Management austauschen und die neuen ordentlich schulen. Die Augen nicht vor der Realität verschließen. Den MA keine Angst machen sondern stärken und versuchen gemeinsam die Zukunft zu bestreiten.
Die Kollegen einer Hierarchie Ebene gehen meist gut miteinander um. Jedoch nur in gewissen Abteilungen und längst nicht Standard in dieser Firma.
Intern sind sich 90% der Leute einig das diese Firma ein Trauerspiel ist. Nach außen hat die Firma ein meist gutes Bild. Die Realität ist aber ernüchternd im Vergleich zum Schein nach außen.
Dienstleistungsbereich halt. Desto weiter oben man sich in der Hierarchie befindet desto mehr hat man davon.
Das nötigste vom nötigen wird Geschult damit der Umsatz halbwegs auf einem Level bleibt. In der Werkstatt werden auch tatsächlich mal Leute gefördert. Dies ist aber sehr vom Vorgesetzten und vom Standort abhängig.
Pünktliche Bezahlung ist tatsächlich ein Standard den man im Jahr 2024 erwarten kann. Höhe der Bezahlung und zusätzliche Leistungen sind allerdings kaum vorhanden. Nasengeld und leere Versprechen sind hier eher an der Tagesordnung.
Nach außen wird viel darüber kommuniziert aber leider sieht die konservative Geschäftsführung es nicht ein etwas für die Umwelt zu tun.
Von den jüngeren und Azubis wird das Wissen der älteren geschätzt und genutzt. Die Geschäftsführung allerdings behandelt Mitarbeiter die lange im Unternehmen sind wie nicht erwünschte und sorgt teils dafür das diese von alleine gehen.
Schrecklich. Bis auf ein paar wenige absolut grausam. Personen in Führungspositionen die menschlich absolut grausam sind. Führungsschulungen und Fortbildungen würden vielleicht was bringen. Die die ordentlich führen sind ungern gesehen. Hauptsache das mittlere Management kann druck und Angst auf die MA weitergeben von ganz oben.
Katastrophe. Programme und Software sind teils auf dem Stand von 2000-2005. Immer wieder stürzen Programme ab und die Technik die genutzt wird ist uralt und benutzt. Hygiene ist bei Mäusen und Tastaturen teils unter alle Würde.
Die Führungsebene kommuniziert so das der Druck auf die MA steigt und die Leute mit Absicht um unklaren gelassen werden.
Gibt vereinzelt Frauen in der Geschäftsführung. Allerdings hatte Ich immer das Gefühl das diese nur belächelt werden egal was sie sagen und denken.
Tatsächlich sehr abwechslungsreich was aber an der breiten Kundschaft und dem großen Einzugsgebiet liegt.
Nichts.
Alles obengenannte.
Definitiv mehr Gehalt zahlen, Mehr Mitarbeiter einstellen und darauf achten, dass höherrangige Mitarbeiter nicht auf die kleineren Fische spucken.
Naja Intern schimpft jeder auf die Firma. Es gibt entweder zu wenig Geld oder andere werden mit höherem Gehalt wieder eingestellt, wenn Sie einmal die Firma verlassen hatten.
Arbeitszeiten sind fest, keine Ausnahme. Überstunden werden nicht ausgezahlt, nur Freizeitausgleich, welcher auch nur in bestimmten Fällen genommen werden kann. So kann es vorkommen dass man über 300 Überstunden ansammelt ohne auch nur 1 in Freizeitausgleich zu sehen
Gehalt ist unterste Schublade. Für das was man jeden Tag leistet ist es weitaus zu wenig.
Darauf wird in dem Betrieb verzichtet. Ja Umwelt wurd berücksichtigt aber halt auch nur halbherzig.
Man hat jeden fragen können nach Hilfe und viele helfen auch, aber einige auch mit Genervten Ton oder lust
Je nach Situation aber alles in allem ist viel nicht entsprechend meiner Vorstellung gewesen.
Kaum Spezialwerkzeug vorhanden. Die Technik für Diagnose und Zeiterfassung ist Abgrundtief schlecht und mindestens 10 Jahre zu alt.
Naja das war auch nicht ganz so prickelnd.
Branchenübliche... Wenig Abwechslung und mehr oder weniger die gleiche Arbeit.
Im Großen und Ganzen versteht man sich mit dem Personen vor Ort; aber wenn’s drauf ankommt ändert sich dies.
Weihnachtsgeld gibt es nicht. Als kleine Aufmerksamkeit bekommen sie Wurstpakete oder Ähnliches, welches den Wert von maximal 15€ beinhaltet. Neuerdings wurden Tankgutscheine ausgehändigt, welche sicherlich noch großzügig von Partnern gefördert wurden. Könnte an dieser Stelle Stunden verbringen, was aber dieser Arbeitgeber nicht wert ist. Sehen sie einfach von einer Bewerbung in einem der Peter-Filialen ab.
Dazu sollten sie sich jemand externes holen, da diese Zeilen nicht ausreichen und ich dafür nicht vergütet werde.
Mitarbeiter sind teils freundlich, leider aber durch leistungsorientierte Lohnerwirtschaftung sehr undurchsichtig. Arbeit wird durch veraltete Technik und ungenügend Werkzeug etc. stark erschwert.
Die eigenen Mitarbeiter würden sich nie mit dem Autohaus in der Öffentlichkeit rühmen.
Sehr schlecht. Durch ungeplante Überstunden und der schlechten Arbeitszeiten sind Termine etc schwer wahrzunehmen. Man soll sich sozusagen mit dem Betrieb identifizieren und auf jegliche Sachen außerhalb „verzichten“. Hier steht nur das Autohaus und nicht der Mitarbeiter im Mittelpunkt. Einen Arzttermin um 14 Uhr können Sie vergessen oder mit Urlaub kompensieren.
Meistertitel etc wird einen angeboten und unterstützt. Das ist mehr oder weniger positiv. ( Meister nur mit Verpflichtung auf Verbleib innerhalb der Firma)
Gehalt wird in Leistungslohn gewandelt. Welche teils unfair und ungenügend entsprechen.
Darauf wird sehr geachtet.
Kollegen sind nett und freundlich, bei Leistungslohn ändert sich aber leider die Stimmung.
Ältere Kollegen werden von dem Personal vor Ort geschätzt, jedoch nicht von der Betriebsleitung oder höher.
Bei Fragen und Problemen ist selten Zeit. Durch Stress und Zeit werden die Probleme der Mitarbeiter kaum berücksichtigt.
Wie bereits oben genannt: Arbeitsgeräte veraltet. Bildungsräume etc nicht vorhanden. Ein Computer für Lehrgänge steht im Pausenraum. Mehr muss nicht gesagt werden!
Unternehmensentwicklung wird selten kommuniziert.
Ohne Bewertung.
Man kann sich weiterentwickeln und auch in neue Gebiete einstoßen. Zb Karosserie o.ä.
pünktlicher Lohn
wirklich das meiste! Entweder die beiden Geschäfstführer verschließen die Augen vor der Realität oder sind so von ihrer Sache so überzeugt, dann ist Ihnen aber nicht mehr zu helfen.
Es gibt leider genug, die sich auf den Lorbeeren weniger ausruhen. Besonders die Leitung in JEDER Abteilung in Erfurt ist unter aller Kanone. Im übrigen bekommt man nur so gutes Personal, so gut die Bezahlung ist und die ist leider nur Mindestlohn und das sagt alles.
Egal wie lange man in der Firma gearbeitet hat, man ist nur eine Nummer. Keinerlei Wertschätzung!!!!!
nach außen hui und nach innen pfui
gibt es nicht
Weiterbildung nur das was vorgeschrieben ist
Viel schlechter geht es nicht mehr, obwohl so getan wird, als wenn Sie alles für einen tun.
solange es der Firma dient
unter vielen Kollegen gut
Die Leitung in Erfurt ist nur mit sich selbst und privaten Dingen beschäftigt. Man wird behandelt wie.......
Technik und Möbel nach der Wende. Es wird nur erneuert, was wirklich sein muss. An ordentliche Stühle oder höhenverstellbare Tische ist nicht dran zudenken.
Gab genug Meetings......wir sind die größten!!!
keine
Nichts
Eigentlich alles
-Unternehmensführung abgeben
-Betriebsrat einführen
Die Werkstattausstattung ist von 1954
Nach Außen hin steht die Sahnetorte und in der verbirgt sich die Bombe
Das nötigste ( wenn überhaupt)
Mindestlohn
Öl und Kühlmittel ins Gullie zu kippen ist Gang und gebe
Jeder gegen jeden
Null Respekt, auch von der Centerleitung
Der Standort Sondershausen ist wohl das beste Beispiel
Werkstattstand ist auf den Niveau von 1896
Jeder Arbeitet gegen jeden
Informationsfluss ist nicht gegeben
Die Lieblinge vom Meister bekommen die guten Aufträge und der Rest frühstückt den anderen Müll ab
Nur Müll
Nichts
Alles er lebt in der Vergangenheit
Soll mal wieder mit seinen Arbeitern über Probleme reden und seine unfähigen in leitenden Positionen auswechseln
Schlecht
Die meisten wollen nur noch raus
Freizeit ist nicht verhandelbar so wenig wie möglich
Lohn minimum keine Arbeitszeiterfassung
Streckenweise top
Werden rigoros ausgenutzt
Setzen sich nur für sich ein
Nur das nötigste
Gibt es nicht
Unter der Gürtellinie
Nichts
Alles
Zu viel
Auch wenn man 10 Jahre lang fleißig ist, Überstunden macht, sich auf gut deutsch den A…. aufreißt, wird einem eingeredet ein Niemand zu sein und keine Leistung erbracht zu haben! Keine Wertschätzung!!!!!
Mehr Schein als sein. Öffnet euch die Augen!
Gibt es keine
Darfst du nicht!
Es wird versprochen eine Lohnerhöhung zu erhalten und wird verascht.
Das ist der einzige Punkt, wo ich sagen kann das zumindest viele Kollegen sich für mich eingesetzt haben und das, weil sie wussten ich leiste gute Arbeit.
Die haben eine Kopfwäsche bekommen und werden respektlos behandelt.
Vorgesetzten sind meistens mit sich selbst beschädigt oder versuchen das Selbstbewusstsein der Mitarbeiter (die sowieso eingeschüchtert sind) zunehmen.
Die Centerleiter interessieren sich nur für die Zahlen und für sich selbst! Du wirst von oben herab angeguckt und seine/ihre Lieblinge sind über alles informiert. Meistens wird alles hinterm Rücken geplant und umgesetzt.
Frauen werden nicht für voll genommen. Ob die da sind oder nicht, sie werden wie Luft behandelt.
Nichts neues
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