10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durch die Kollegen ist jeder Tag mit Spaß verbunden
Cooles Unternehmen, was sich auch in der Positiven Außendarstellung zeigt.
Besser geht immer. Leider schwierig wenn das Gehalt an Provisionen usw. festgemacht wird.
Jederzeit möglich und wird auch von der Geschäftsführung unterstützt!
Hier gibt es dringend Handlungsbedarf. Zumindest zu meiner Zeit.
Das Beste im Betrieb.
Sehr gut!
Wurde mit der Zeit besser und perfekt gibt es nie.
Zwischen den Kollegen hervorragend. Aber auch die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr!
Jeden Tag etwas neues.
Die transparente Kommunikation und das Miteinander.
Alles super!
Es könnte eine bessere Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen herschen. Aber bei so vielen Mitarbeitern ist das halt manchmal nicht möglich. Das Autohaus ist da auf einen guten Weg.
Aufgrund der guten allgemeinen Stimmung der Mitarbeiter, macht das miteinander Arbeiten großen Spaß. Sicher gibt es auch Unstimmigkeiten. Die werden dann aber auch angesprochen und dann ist auch alles wieder gut.
Ich denke das Autohaus Rostock spricht für sich.
Man kann über alles sprechen. Wenn man ein paar Überstunden mal abbummeln möchte ist das ohne weiteres möglich. Wenn das Kind im Kindergarten krank gemeldet wird, kann man auch immer los. Es ist nunmal eine Vollzeitstelle aber durch die Schichten, kann man die Vorteile der Frühschicht und Spätschicht ohne weiteres nutzen.
Schulungen werden stets angeboten.
Es hat sich viel getan, seit dem Geschäftsführerwechsel. Bike leasing, Zusatzversicherungen, Bezahlung nach Leistung, Provisionen und natürlich Gehaltsanpassungen. Klar, es immer noch Luft nach oben. Aber machen wir uns doch nichts vor, es wird nie genug sein.
Es ist halt wie eine Ehe. Mal verträgt man sich, mal streitet man sich. Aber am Ende hält man doch immer zusammen. Ich wurde bis Dato nie allein gelassen, wenn ich Unterstützung benötigt habe.
Respektvoll.
Immer voller Respekt, auch mal lockerer und für kleine Scherze zu haben. Bei verschiedenen Themen steht die Tür immer offen
Nach und nach folgt die Modernisierung. Arbeitsmaterialen sind immer vorhanden und Technik auf dem neuesten Stand.
Die Führung ist sehr transparent. Es werden Neuerungen schnell kommuniziert. Es gibt regelmäßige Teamrunden, in den man alles be- und ansprechen darf. Auch für Einzelgesprächswünschte stößt man stets auf ein offenes Ohr.
flache Hierachien.
Jeder Tag ist anders und die Aufgaben sind auch sehr abwechslungsreich. Man kann auch immer mal ein paar eigene Ideen mir reinbringen. Auf jedenfall wird es nicht langweilig. Manchmal ist der Ansturm etwas größer, dann gibt es auch mal eine Stressphase. Das muss man schon mögen.
Dass selbst die Geschäftsführung greifbar und stets bemüht ist, selbst dem Azubi weiterzuhelfen. Keiner hier ist sich zu schade oder zu toll, um zu unterstützen.
Man wird hier super gefördert, wenn man sich sichtlich bemüht.
Von den Verkäufern über die Verkaufsleitung bis hin zum Geschäftsführer sind alle bodenständig und geben auch mal etwas zurück.
Die Atmosphäre ist gut, die Kollegen unterstützen einen gerne und beantworten die vielen Azubi-Fragen ohne genervt zu sein. Die Kollegen nehmen einen stets ernst und haben immer ein offenes Ohr.
Natürlich gibt es immer jemanden, bei dem man sich etws zurückhält.
Bei entsprechender Leistung kann man auch übernommen werden. Ich konnte mich zum Beispiel hier beweisen und wurde übernommen.
Auch die Übernahme lief fair ab.
Wenn man Überstunden macht, was durchaus vorkommen kann, kann man die ohne Probleme ,,abbummeln". Entweder geht man mal früher, kommt später oder man nimmt einfach mal einen ganzen Tag frei.
Wenn man mal zum Arzt muss oder andere wichtige Termine hat, wird das ohne Probleme auch toleriert und akzeptiert.
Es wird immer nach einer passenden Lösung gesucht.
Es gab einmal im Monat ein ,,Azubimeeting", in dem man ein Update geben konnte, wie es in der Schule läuft und auch das Berichtsheft kontrolliert wurde.
Außerdem gibts ein Magazin begleitend dazu, in dem man ein wenig über den Tellerrand hinausschauen kann. Das liest man und am Ende muss man ein kleines Quiz beantworten. Diese wird dann im Azubimeeting verglichen.
Dadurch dass man gefordert und gefördert wird, viele verschiedene Bereiche durchlaufen kann, kommt der Spaß nicht zu kurz. Da legt auch das Team viel Wert drauf.
Das Aufgabenfeld ist sehr vielseitig. Das Autohaus Rotock ist ein großer Ausbildungsbetrieb und hat dementsprechend auch viel zu entdecken. Die innerbrtrieblichen Prozesse kennenzulernen ist eine kleine Herausforderung.
Ich war die ganze Zeit nur im Verkauf, da von Anfang an klar war, dass ich auch nach der Ausbildung im Vertrieb bleiben möchte. Auch aus dieser Position heraus lernt man die Prozesse sehr gut kennen.
Während der Corona-Pandemie und der ,,Homeschooling"-Zeit habe ich im Betrieb Zeit bekommen, die Aufgaben aus der Schule zu bearbeiten.
Wenn man in eine andere Abteilung möchte, ist dies ohne Probleme möglich. Wenn man das anspricht, wird alles in Bewegung gesetzt, es wird geschaut, wann es passt und dann auch ermöglicht.
Natürlich gibt es auch ungeliebte Aufgaben. Jeder weiß, dass diese Aufgaben erledigt werden müssen. Wenn man Aufgaben fordert, bekommt man sie auch. Je nachdem wie man sich anstellt, bekommt man auch verantwortungsvollere Aufgaben. Und kann sich diese auch erarbeiten. Die Leistungen werden auch anerkannt und im Rahmen honoriert. Die ein oder andere kleine Belohnung bekommt man dann auch mal als ,,Goodie".
Man ist in der Ausbildung nicht der Butler für alles. Es wird darauf geachtet, dass man selbstständig und produktiv arbeitet. Für die Vorgesetzten Kaffee holen oder ähnliches wird hier definitiv nicht vorkommen. Die Ausbildung steht hier im Vordergrund, nicht die Ausbeutung.
Die Kollegen sind unheimlich freundlich, wenn man sich persönlich leicht in bestehende Teams integrieren kann, dann wird man auch ein fester Bestandteil des Teams. Es wird auch mal herumgealbert.
Wenn man ein wichtiges Anliegen oder ein Problem hat, kann man das ansprechen und es wird dann nach einer Lösung gesucht. Das Wort familiär beschreibt den Umgang untereinander echt treffend.
Die Atmosphäre ist trotz hohem Arbeitsaufkommens unter den Kollegen sehr gut, die meisten sind motiviert, erledigen ihre Tätigkeit gerne und im Zweifelsfall kann man sich innerhalb einer Abteilung aufeinander verlassen. Es herrscht ein respektvollen, aber auch lockerer, freundlicher Umgang.
Das Image ist viel zu gut, für das was zum Teil hinter den Kulissen geschieht.
Überstunden zu machen steht allzeit auf der Tagesordnung und werden vorausgesetzt. Vor allem im Vertrieb kann man nicht von familienfreundlichen Arbeitszeiten sprechen und man hat sich zu entschuldigen und zu rechtfertigen, wenn man etwas länger und/oder öfter krank ist, Urlaub oder Ähnliches beanspruchen möchte.
Das was nach Vorgabe gemacht werden muss, wird durchgeführt.
Man kann nicht bei jedem Kollegen von Unterstützung und Zusammenhalt sprechen, allerdings kann man sich vor allem in kritischen Situationen auf die Abteilungsleiter verlassen.
Dadurch, dass das Durchschnittsalter relativ niedrig ist, gibt es nicht viele ältere Kollegen. Aber auch die sind zum Teil umgänglich.
In Hinsicht auf Personalführung sind die Qualitäten der Abteilungsleiter ausbaufähig, aber in schwierigen Situationen sind alle um alle um eine Lösung bemüht.
Die Technik wie Computer zum Beispiel sind veraltet und die Telefonanlage funktioniert nicht wie sie sollte.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen lässt zu wünschen übrig, so gehen manche Sachen schief, wobei man sich eigentlich darauf verlassen können sollte.
Wenn man nicht seit Jahren zum Inventar gehört, hat man nicht die Gelegenheit auf ein Gehalt, das auch der erbrachten Leistung entspricht. Mit dem Gehalt, dass man bereit ist für Arbeitnehmer zu zahlen, kann man nicht gut leben. Es entspricht nicht den aktuellen Verhältnissen der Wirtschaft.
Kein Tag ist wie der andere, keinen Tag kann man planen, was sowohl zeitlich bedingten Stress als auch Abwechslung bedeutet. Sofern man weiß, was wann wie zu tun ist, macht es wirklich Spaß. Andernfalls hat man nur damit zu tun die eigenen Fehler oder auch Fehler der anderen auszubügeln.
Man kann seinen Job machen
Ständig irgendwelche Meetings !
Wätschätzung und bessere Bezahlung
Jeder macht seine Arbeit
okay
nichts
NULL
im Verkauf ist kein Geld zu verdienen, man muß sein Lohn doppelt erarbeiten über die Provision um etwas zu bekommen und der Betrag ist so gering, da kann man gleich zu Hause bleiben !
okay
neue Kollegen müssen sich integrieren
gut
einige sind okay die anderen sind Schnorrer
okay
ist ganz okay
ja
ganz okay
So verdient kununu Geld.