14 Bewertungen von Bewerbern
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hochqualifizierte Kandidaten werden hier nach 1 Tag abgelehnt. Anscheinend reicht 1 Minute aus eine Bewerbung zu screenen und den Bewerber zu beurteilen. Wenn man sich hier die Bewertungen durchliest, zieht sich das wie ein roter Faden.
Mir fehlen wirklich die Worte. Überdenkt euren ganzen Recruitingprozess…ihr macht einen so schlimmen unprofessionellen Eindruck. Absolut keine Wertschätzung den Bewerbern gegenüber!
Veröffentlicht die Stellenanzeigen nur, wenn ihr sicher seid, dass ihr die Position auch wirklich anbieten könnt.
Nach Bewerbungseingang wurde eine Rückmeldung nach einer Woche angekündigt. Diese kam nicht. Nach vier Wochen habe ich mich telefonisch erkundigt. Eine Rückmeldung nach 14 Tagen wurde zugesichert. Diese kam nicht. Nach insgesamt acht Wochen habe ich mich erneut telefonisch erkundigt. Mir wurde mitgeteilt, dass die Stelle vergeben ist. Nach wiederum sieben Tagen (bis heute) ist die Stelle weiterhin online ausgeschrieben, was bedeutet, dass sich potenzielle Bewerber die Zeit nehmen, um sich auf diese Stelle zu bewerben, ohne jegliche Erfolgschance. Nach einem Telefonat mit der HR-Abteilung, um sie auf diesen Missstand aufmerksam zu machen, wurde mir gesagt, dass ich angeblich ein Bewerbungsgespräch hatte, was nie der Fall war.
Beweber nicht gleich mit Vornamen ansprechen und nicht dutzen. Das gehört sich nicht.
Bewerber erst hinterherrennen und dann aber unseriöse Vertragsentwürfe zukommen lassen.
Wenn nach unterschriebenem Vertrag, bezüglich Sicherheit für den Bewerber, nachgefragt wird (damit man seinen aktuellen Job kündigen kann) wird einem einfach nur ein Vertrag geschickt ohne Unterschrift. Vertragsunterschrift soll SOFORT erfolgen auf Seiten des Bewerbers. Hier bitte VORSICHT vor allem wegen der im Vertrag enthaltenen Vertragsstrafe!
Der ganze Prozess war sehr widersprüchlich.
Widerspruch 1:
Man redet von einer modernen Web-App will aber mit Frontend nichts zu tun haben. Die aktuelle Website wird zum Kunden-Akquirieren genutzt ist aber weder technisch auf einem modernen Stand, noch ist sie rechtssicher.
Widerspruch 2:
Man will eine moderne Software Architektur, hat aber infrastrukturell eine eigene Serverlandschaft aufgebaut, die aktuell niemand betreut. Serverless, SaaS etc. scheint am aktuellen Head of IT vorübergegangen zu sein. Hier wurden auf allen IT Ebenen volle Geschütze aufgefahren, die aktuell niemand handlen kann. Tools ohne Ende. Man behauptet außerdem es gäbe keine adäquate Software Lösung auf dem Markt.
Widerspruch 3:
Man hat ein Fullstack Entwicker Team von fünf Mitarbeitern, die angefangen von der Code Basis, über die Versionisierung bis hin zum Testing und Projektmanagement alles selbst erledigen. Nach Aussagen des Head of IT sind dabei alle super happy. Dass ein Entwickler generell kritischer Natur ist und immer etwas zu meckern hat, vor allem wenn er mehr tun muss, als ihm lieb ist, sagt glaube ich alles über die Widersprüchlichkeit hier.
Sollten anstatt Autohaus Royal „Kindergarten Royal“ heißen.
Mit Bewerbern fair und offen umgehen - hier muss man noch das Kleine 1x1 im Kundenservice lernen. Es ist absolut unprofessionell sich bei einem Bewerber nicht mehr zu melden. Nach meinem Vorstellungsgespräch, bei dem man mir noch großes Interesse an einer Zusammenarbeit signalisiert hat erhielt ich dann keine Antwort mehr. 3 Emails habe ich geschickt - keine Reaktion. Bei Anrufen landet man auf einem AB der einen Bittet eine Email zu schreiben. So geht man nicht mit Kunden um!
Ich hätte sehr gut mit einer Absage umgehen können, aber nicht damit, dass man sich gar nicht mehr bei mir meldet.
Mich das nächste Mal einstellen :)
Ich hatte mich beim Autohaus Royal als HR Manager beworben. Nach dem Gespräch war mir auch klar, wieso man diese Position besetzen möchte.
Kurze Einschätzung zum Bewerbungsgespräch:
Positiv: Angenehme Atmosphäre, zuvorkommendes Auftreten
Negativ: Zu wenig Fragen wurden gestellt. Es ging nur um Kenntnisse im jeweiligen Aufgabengebiet. Keinerlei Nachfragen, wieso man welchen Arbeitgeber-Wechsel hatte, etc. Persönliche Fragen zu Erfolgen, Charaktereigenschaften etc. fehlten völlig.
Das war aber gar nicht weiter schlimm, es hatte mich nur sehr irritiert. Da ich durch dieses mehr oder weniger unprofessionelle Bewerbungsgespräch wirklich verstand, dass dort Know-How im HR-Bereich nötig ist, hatte ich um so mehr Interesse an dieser Aufgabe und hätte mir gut vorstellen können, dort den HR-Bereich aufzubauen. Aber vielleicht war genau das das Problem und man hatte "Angst", dass ich zu viel eigene Ideen mitbringe. Man sagte am Ende des Gespräches, welches nur ca. 25 Minuten ging, dass man mich kommende Woche anrufen würde. Der Anruf blieb aus und ich bekam eine ganz einfache E-Mail, dass man mich nicht in die engere Auswahl nehmen konnte. Soweit kein Problem. Nur bin ich es gewohnt, bzw. sollte es ein professioneller Umgang mit Bewerbern sein, diesen nach einem persönlichen Gespräch vor Ort, die Absage telefonisch und mit Gründen mitzuteilen. So viel Rückgrat sollte man als Unternehmen besitzen. Aber das ist eben einer der Gründe, wieso dieses Unternehmen eine/n HR-Manager auch so dringend benötigt. Da fehlt es vor und hinten an Professionalität.
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