Meine Ausbildung als Automobilkaufmann
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird sehr menschlich und respektvoll mit einem umgegangen und man bekommt immer Feedback über seine Arbeitsleistung. Man hat als Mitarbeiter die Möglichkeit, Rabatte für Werkstatt und Fahrzeuge zu bekommen, sportliche und hochwertige Autos zum Nulltarif zu fahren und es gibt Weihnachtsfeiern und Mitarbeiterfeste, bei denen man auch außerhalb der Arbeitszeit mal eine schöne Zeit mit den Kollegen verbringen kann. Das Unternehmen ist außerdem immer dabei sich weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Spaßfaktor
Der Spaßfaktor hat ein wenig an der manchmal fehlenden Variation und den manchmal repetitiven Arbeiten gelitten. Das wurde aber dadurch ausgeglichen, dass man immer wieder neue Verantwortung und Tätigkeiten dazubekommen hat und man die Möglichkeit hatte Autos zu erleben und zu fahren, die man in dem Alter nie besitzen oder fahren könnte.
Aufgaben/Tätigkeiten
Das Arbeiten war sehr selbstständig. Bei Fragen konnte ich mich immer an meinen Ausbildungsverantwortlichen wenden. Ansonsten lag die Verantwortung größtenteils bei mir und ich lernte schnell selbstständig zu arbeiten. Das ist eine wertvolle Erfahrung für die spätere Arbeit als Fachkraft.
Variation
Ich hätte mir gewünscht einen größeren und längeren Einblick in die anderen Abteilungen bekommen zu können. Trotzdem war kein Tag wie der andere und es kamen immer wieder neue Herausforderungen und Erlebnisse auf mich zu.
Respekt
Meine Vorgesetzten gingen sehr respektvoll und menschlich mit mir um, auch in Konfliktsituationen.
Karrierechancen
Ich habe zwei Übernahmeangebote bekommen, die beide sehr interessant waren und mir viel Verantwortung, Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten gegeben hätten. Mein Chef hat sich viel Zeit genommen ein für mich passendes Angebot zu finden und hat versucht, so gut es betrieblich möglich war, auf meine Wünsche einzugehen.
Arbeitsatmosphäre
Es wurde sich viel Zeit genommen, ob es nun Probleme waren oder Fragen zur Arbeit, Ausbildung oder der Zeit und den Möglichkeiten nach der Ausbildung. Mein Chef sowie mein Ausbildungsverantwortlicher hatten immer ein offenes Ohr für mich. Dadurch herrschte immer eine gute Arbeitsatmosphäre und ich wusste, dass ich mich bei Problemen und Fragen immer an meine Vorgesetzten oder den Chef wenden konnte.