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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei Autohaus Thomas Rudolph eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Autohaus Thomas Rudolph als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Umgang untereinander. Arbeitszeit. Flache Hierarchie.
Keine Übernahme trotz guter Leistung. Zu hohe Fluktuation, Verschleiß an Mitarbeitern seit der Wende exorbitant hoch. Zu große Unterschiede seitens der Geschäftsleitung zwischen Angehörigen der Landeskirche und Nichtgläubigen.
Die Glaubensrichtung entscheidet nicht über Arbeitsqualität eines Einzelnen. Privates gehört vom Business getrennt.
Übernahme ist vorn herein ausgeschlossen. Die späteren Karrierechancen
werden gedämpft.
Schichtsystem, aber in Ordnung.
Unteres Level, so wird es in Zukunft schwer motivierte Lehrlinge zu finden.
Unzureichende Ausbilderkompetenzen. Man musste sich mit vielen Aufgaben beschäftigen, die nicht in das Tätigkeitsfeld gehören.
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen.
Wie im ersten Feld beschrieben. Arbeiten in der Autowaschanlage, Rasen mähen oder Reinigen der Werkstatt gehören sicher in das Aufgabengebiet eines Azubis. Wird dies aber zur Regelmäßigkeit leidet die Ausbildung extrem.
Es wird sehr menschlich und respektvoll mit einem umgegangen und man bekommt immer Feedback über seine Arbeitsleistung. Man hat als Mitarbeiter die Möglichkeit, Rabatte für Werkstatt und Fahrzeuge zu bekommen, sportliche und hochwertige Autos zum Nulltarif zu fahren und es gibt Weihnachtsfeiern und Mitarbeiterfeste, bei denen man auch außerhalb der Arbeitszeit mal eine schöne Zeit mit den Kollegen verbringen kann. Das Unternehmen ist außerdem immer dabei sich weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Es wurde sich viel Zeit genommen, ob es nun Probleme waren oder Fragen zur Arbeit, Ausbildung oder der Zeit und den Möglichkeiten nach der Ausbildung. Mein Chef sowie mein Ausbildungsverantwortlicher hatten immer ein offenes Ohr für mich. Dadurch herrschte immer eine gute Arbeitsatmosphäre und ich wusste, dass ich mich bei Problemen und Fragen immer an meine Vorgesetzten oder den Chef wenden konnte.
Ich habe zwei Übernahmeangebote bekommen, die beide sehr interessant waren und mir viel Verantwortung, Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten gegeben hätten. Mein Chef hat sich viel Zeit genommen ein für mich passendes Angebot zu finden und hat versucht, so gut es betrieblich möglich war, auf meine Wünsche einzugehen.
Der Spaßfaktor hat ein wenig an der manchmal fehlenden Variation und den manchmal repetitiven Arbeiten gelitten. Das wurde aber dadurch ausgeglichen, dass man immer wieder neue Verantwortung und Tätigkeiten dazubekommen hat und man die Möglichkeit hatte Autos zu erleben und zu fahren, die man in dem Alter nie besitzen oder fahren könnte.
Das Arbeiten war sehr selbstständig. Bei Fragen konnte ich mich immer an meinen Ausbildungsverantwortlichen wenden. Ansonsten lag die Verantwortung größtenteils bei mir und ich lernte schnell selbstständig zu arbeiten. Das ist eine wertvolle Erfahrung für die spätere Arbeit als Fachkraft.
Ich hätte mir gewünscht einen größeren und längeren Einblick in die anderen Abteilungen bekommen zu können. Trotzdem war kein Tag wie der andere und es kamen immer wieder neue Herausforderungen und Erlebnisse auf mich zu.
Meine Vorgesetzten gingen sehr respektvoll und menschlich mit mir um, auch in Konfliktsituationen.
... dass man auch Quer denkt und neue Wege geht, die auch Hand und Fuß haben. Außerdem fahren die Azubis 1x im Jahr gemeinsam weg. Das stärkt sehr den Zusammenhalt und motiviert ungemein.
zu geringe Ausbildungsvergütung
Mann könnte mehr Rücksicht auf seine Freizeitaktivitäten geben
Es könnte mehr sein. Aber das ist ein grundsätzliches Problem als Azubi.
Dem Chef liegt etwas an dir und will, dass du vorran kommst. Deine Sorgen nimmt er Ernst und hilft dir ohne mit der Wimper zu zucken bei Problemen.
Das Kollegium im allgemeinen ist sehr gut und jeder achtet auf jeden.
Sehr abwechslungsreich. Vom Fotos machen über Autos zum Kunden bringen ist alles dabei.