Unfähige Ausbilder und „Führungskräfte“ ohne Qualifikation. Schlechte Vermittlung der Ausbildungsinhalte.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zu dem Zeitpunkt überwiegend nette Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nur 25 Urlaubstage.
Im Grunde nicht Ausbildungsfähig, veraltete Unternehmens- und Führungskultur.
Es droht abgehängt zu werden von größeren Handelsketten.
Verbesserungsvorschläge
Starre Hierarchien durchbrechen, zukunftsgerichtet den Automobilhandel gestalten, fähige Ausbilder beschäftigen die gewillt sind Ausbildungsinhalte in den jeweiligen Abteilungen zu vermitteln.
Führungskräfte austauschen leider wirken sie alle wie Marionetten.
Die Ausbilder
Es gab zur der Zeit eine Ausbilderin die fachlich sowie menschlich leider überhaupt nicht dazu in der Lage war. Darüber Hinaus bestand wenig Interesse Ausbildungsinhalte zu vermitteln.
Aufgaben/Tätigkeiten
Fahrzeuge auf dem Hof umstellen, Hol-und Bringdienst, aktiv beim Umbau mithelfen, Möbel bei einer externen Firma abholen, Fahrzeuge durch die Waschanlage fahren usw.
Grundsätzlich Tätigkeiten die mit den Ausbildungsinhalten nichts zu tun haben. Leider finden dahingehend von der Handwerkskammer keine Kontrollen statt.
Variation
Es variierte zwischen Fahrzeuge auf dem Hof umstellen und Müll entsorgen.
Respekt
Es hieß immer Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Somit war man immer der kleine Azubi dem alles zugemutet wurde.
Karrierechancen
Starre Hierarchien, jene Personen welche am längsten im Unternehmen sind rücken irgendwann auf.
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund der Größe und da sich jeder kennt angenehm aber oft fehlte der nötige Respekt. Wie beschrieben man war immer der „kleine Azubi“.
Ausbildungsvergütung
Im Vergleich zu anderen Autohäusern gut. Im Branchenvergleich eher Durchschnitt.
Arbeitszeiten
40 Stunden und 25 Urlaubstage das war leider alles andere als Zeitgemäß.