22 von 68 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gibt nichts Mindestlohn und mieserable Arbeitsbedingungen
Alles, ich kann nicht mehr meine Kündigung geht raus
Mitarbeiter mehr bezahlen, und sie einfach mal in Ruhe machen lassen und nicht mach das mach das mach das, ich weis was ich zu tun hab und mache die Arbeit besser als andere
Nichts
Viel Platzhirsch Getue, viele Häuptlinge, wenig Indianer.
Mehr Transparenz in allen Abteilungen
Wirklich einfach alles! Und normalerweise finde ich immer was, was ich zu bemängeln habe. Mitarbeiten werden direkt in die Firma mit einbezogen.
Da ich im Homeoffice bin, fehlt die Bewegung. Andere Firmen in denen ich war, bieten an, das Fitnessstudio zu bezahlen. Sollte hier meiner Meinung auch der Fall sein. Ist aber noch eine relativ junge Firma.
Arbeite im Homeoffice. Kollegen freundlich und hilfsbereit genau so wie die Vorgesetzten!
Urlaub und Ausgleichstage sind eingeschränkt (in meiner Abteilung) da immer besetzt sein muss.
Noch nie so gute Vorgesetzte gehabt. Auf einer Augenhöhe, wirklich alle davon! Fragen ständig nach Feedback. Fragen bei den Mitarbeitern nach, was man verbessern kann und probieren es dann auch umzusetzen!
2x die Woche ein Meeting, in dem Fragen und anliegen der Mitarbeiter besprochen werden. Man kann jederzeit mit seinem Teamleider sprechen.
100% Remote
Regelmäßig Weiterbildungen kostenlos bubble
Jeden Tag was neues
Geld kommt pünktlich,das wars.
Da würde ein Roman nicht genügen,die haben so einiges in meinen 40 Arbeitsjahren übertroffen.
Sinnlos,das ist nur für das Image nach außen, ansonsten ist Widersprechen gefährlich.
Nach unten treten wo es geht,nur wenn man jemand braucht dann ist man übertrieben nett.
Frag doch mal wirklich die Mitarbeiter,da stehen die die Haare zu Berge.Oder was glaubt ihr warum eine Fa. immer Personal sucht.Ich betone immer.
Klingt gut.......sonst nix.
Ist mir verborgen geblieben.
Gehalt ist grenzwertig.
Umwelt absolut lächerlich,wenn man sieht wie viel Kartons aus China kommen die keiner braucht.
Die meisten Kollegen versuchen sich schon so gut es geht zu helfen.
Lässt sich schwer sagen ,aber ich hatte den Eindruck das funktioniert gut.
Unterirdisch verlogen.Man täuscht vor deinen Vertrag zu verlängern und dann sagt man kein Wort bis zum letzten Tag.Dann wird einfach dein Account gelöscht da merkst du es dann.Und das allerbeste,man schickt einen Neuling vor der die überflüssige Mitteilung macht ,weil man selber zu Feige ist.Was für eine Arbeitswelt.Übrigens danke bis jetzt hatte ich keine rassistischen Ambitionen, das hat sich dank euch geändert.
Am Anfang unter aller Kanone,hat sich aber gebessert.
Zu viel gerede für nichts und immer weiter geben bis niemand mehr übrig ist und dann ist keiner zuständig.Und man sollte wirklich deutsch verstehen, sonst wird das nix.
Sieht gut aus soweit ich das beurteilen kann.
Täuscht man vor damit du nicht krank machst oder ähnliches.
Wie in jedem Unternehmen hat meine seine „Lieblingskollegen“. Die Kommunikation ist im Großen und Ganzen sehr entspannt und positiv.
Die Vorgesetzten sind immer für einen da. So lange man konstruktiv Kritik äußern kann, wird darauf eingegangen und Verbesserungen und Möglichkeiten erarbeitet damit alle Seiten zufrieden sein können.
Es ist immer was Neues. Macht man seine Arbeit gewissenhaft bekommt man auch weitere/neue!
Einstellung mit Mindestgehalt, eine Weiterentwicklung unmöglich
Null Informationen, nur letzte Sekunde Aktionen
Toiletten unter aller Kanone, Arbeitsschutz ist ein Fremdwort
Null Informationen, nur letzte Sekunde Aktionen
Ja Firmenlieblinge kommen weiter
Arbeitszeiten wahren ok überstd weg gestrichen
Absolut kein Verständnis für Vorschläge in manchen Sachen
Standortleiter Wechsel !
Peoble Team erneueren die auch zu hören !
Schlechte Mitarbeiter von den guten trennen und nicht die Hand über Diebe und co lassen falscher weg !!
Mehr schlecht als recht und dabei hat man mit Produktion und co nichts zu tun gehabt ..
Das wahr mal besser
Rein garnichts …
Absolute keine Chance spielst nicht mit keine Chance auf Aufstieg
Absolute 0 Nummer jeder gegen jeder wer besser kriechen kann ;) jeder macht seins bzw zwei machen zusammen die anderen sehen zu Familie wo ? Zusammenhalt wo ?
Die Vorgesetzten wollen nichts klären oder jemanden zu hören leben in ihrer Welt wenn sie dann mal da sind …
Leben wie bei Anne Tuck kein fließend Wasser wird einmal in der Woche gebracht damit man das Klo benutzen kann
Naja wenn einer von people Team mal Lust hatte sich mal was anzuhören Kollegen genauso …
Unter Mindestlohn trotz Ausbildung und Erfahrung neu Bewerber bekommen mehr als ein ein garant und die Bewerber haben keine Erfahrung darin
Absolut nicht
Jeden Tag das selbe keine Abwechslung und man macht mehrere Berufsgruppen gleichzeitig Sicherheit Dispo platzfahrer ect nicht mehr normal
Absolut Nichts!
- Ignoranz, Respektlosigkeit und Toxizität der Vorgesetzten und einzelner Mitarbeiter.
- Die Unfähigkeit zur Annahme und Äußerung konstruktiver Kritik genauso wie den Unwillen zur Verbesserung. Wenn man kritisiert, dann wird man gekündigt oder nicht entfristet.
- Anstellung nur auf befristungsbasis.
- Mindestlohn und mangelnde Wertschätzung.
- Persönliche Sympathien und Antipathien, die bedeutend mehr zählen, als tatsächliche Leistung.
- Fehlende Gleichbehandlung.
- Starre und verstaubte Hierarchien statt moderner, flexibler und angenehmer Arbeitsatmosphäre.
- Statt Bewertungen versuchen zu löschen, diese durchlesen und das Verhalten den Mitarbeitern gegenüber überdenken. Übrigens deshalb hier die ergänzte Bewertung mit der Sternenanzahl nach unten korrigiert. Werde ich selbstverständlich um das Resultat beim Arbeitsgericht ergänzen.
- Führungskräfte nach Eignung und Erfahrung besetzen, statt persönlicher Sympathie.
- Sich um die Schulung und richtige Einarbeitung von Mitarbeitern bemühen, um die gegenwärtig vorherrschende Inkompetenz zu eliminieren.
- Maßnahmen und Schulungen zur respektvollen und angemessenen Umgang einführen und sich endlich des Mobbings und toxischen Verhaltens einzelner Mitarbeiter annehmen.
- Tatsächliche Maßnahmen und Vergünstigungen für die Mitarbeiter schaffen, um diese an das Unternehmen zu binden.
- Gehaltsanpassungen vornehmen, um den Mitarbeitern ein würdiges Leben und Auskommen zu sichern sowie Anerkennung für ihre Leistung auszudrücken.
Es herrscht ein großer Druck durch das Abwältzen von Aufgaben anderer, welche durch ständigen Personalmangel und hohen Krankenstand verursacht werden. Die Arbeitsatmosphäre selbst trägt größtenteils zum hohen Krankenstand und Personalmangel bei. Zusätzlich dazu ist die Atmosphäre unglaublich toxisch. Vorgesetzte lästern vor Mitarbeitern über andere Mitarbeiter und machen sich in eigenen Chats über diese und ihre persönlichen Situationen lustig. Das ist dadurch aufgefallen, dass diese ihre Entgleisungen aus Versehen in anderen allgemeinen Gruppenchats posteten. Viele Mitarbeiter nehmen sich ein Beispiel an den Vorgesetzen und sind ebenfalls toxisch, lästern sowie betreiben sogar offen Mobbing, was sich abteilungsübergreifend durchzieht.
Das Unternehmen steckt sehr viel Ressourcen und finanzielle Mittel in Marketing, Sponsoring und Selbstdarstellung. Deshalb bleibt am Ende nichts für die Mitarbeiter übrig. Die Versprechen und Selbstdarstellung im Onboarding weichen sehr stark von der Realität ab. Das kommt inzwischen bei den Kunden an. Man ist immer bemüht, um gute Bewertungen und versucht sowohl Mitarbeiter als auch Kunden dazu zu animieren, statt sowohl die Arbeitsbedingunen als auch Prozesse zu verbessern. Selbstdarstellung erfolgt ebenfalls in Form großer Firmenpartys und Events, die jedoch nichts an der Atmosphäre oder Arbeitsbedingungen ändern. "Außen hui und innen pfui" trifft es besonders gut.
Die Arbeitszeit bezieht sich auf 9 bis 18 Uhr. Unentgeltliche Überstunden und Samstagsarbeit wird erwartet. Diese erhält man nur mit Ausgleichstagen kompensiert, welche man sich oft auch zusätzlich erkämpfen muss. Wäre dies nicht gesetzlich vorgeschrieben, dann hätte man auch diese nicht erhalten. Man merkt nämlich immer den Unwillen zur Freigabe von Ausgleichstagen und Urlaubsanspruch, auf welche man teils wochenlang wartet. Der Urlaubsanspruch beginnt beim Minimum von 24 Tagen und wird pro Jahr Zugehörigkeit um jeweils 2 Tage erhöht, bis man bei 28 Tagen ankommt.
Es gibt keine Karrieremöglichkeiten, außer man verfügt über persönliche Beziehungen zu der Führung und Vorgesetzen. Weiterbildungen sind mir im Vorstellungsgespräch versprochen worden. Dieses Versprechen entpuppte sich jedoch als vorsätzliche Täuschung. Es gab zwei Coaches im ersten Halbjahr meiner Tätigkeit, welche sich um Weiterbildungen, Schulungen und gute Atmosphäre bemüht haben und wirklich sehr engagiert gewesen sind. Eine hat aber aufgrund der toxischen Arbeits- und Unternehmensatmosphäre gekündigt und der andere wurde gegangen. Seitdem gibt es keine Coachings oder Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehalt verbleibt beim Mindestlohn und wird nur erhöht, wenn der Mindestlohn erhöht wird, da man keine Wahl hat. Gehaltserhöhungen muss man mindestens zwischen 6 Monaten bis 2 Jahren hinterherlaufen, seit der ersten Anfrage. Gehaltserhöhung geschehen dann oft erst, wenn man mit der Kündigung droht. Sozialleistungen gibt es nicht. Lediglich die von der Bundesregierung beschlossenen Boni wurden in der Mindesthöhe ausgezahlt, aber nur weil es gesetzlich vorgeschrieben ist. Man kürzt grundsätzlich alle Mitarbeitervorteile, die andere Unternehmen als Standard anbieten. Kein Firmenticket oder Sonstiges. Ihr sollt dankbar für einen Obstkorb und Freigetränke sein, die in Kürze das Verfallsdatum überschreiten werden.
Man arbeitet ausschließlich digital, aber nicht, um Umweltressourcen zu schonen, sondern um an jeder Ecke zu sparen. Einzelne Teile des Unternehmens haben nämlich in den 10 Jahren Bestehen nicht einmal geschafft, über ein Quartal profitabel zu sein. Man arbeitet entsprechend nur mit kostenlosen Tools und googlebasierten Programmen, welche datenschutzrechtlich zumindest fragwürdig sind. Weder die Umwelt noch soziale Aspekte interessieren hier und existieren deshalb nicht.
Innerhalb einer Abteilung funktioniert es mit wenigen Kollegen gut, bis auf einzelne Mitarbeiter, die gern lästern und andere gegeneinander ausspielen. Zwischen den Abteilungen herrscht größtenteils Ignoranz bis zur offen geäußerter Feindschaft, was auch von Vorgesetzen ausgeht. Es gibt ständig neue Kollegen, da kaum jemand zwei Jahre in der Firma verbleibt. Man wird entweder gekündigt oder verlässt das Unternehmen freiwillig, sodass zwischen ständig wechselnden Kollegen kein Zusammenhalt entstehen kann.
Alle Mitarbeiter in unteren Unternehmensebenen werden altersunabhängig schlecht behandelt. Beförderungen und Gehaltserhöhungen werden weder nach Leistung noch Unternehmenzugehörigkeit vergeben. Man befördert nach persönlicher Sympathie und Beziehungen, wodurch man größtenteils sehr junge und sehr inkompetente Führungskräfte einsetzt.
Die meisten Vorgesetzten sind respektlos und ignorant, bis auf wenige Ausnahmen. Diese Hierarchie der Ignoranz und Respektlosigkeiten zieht sich durch alle Ebenen hindurch. Einige grüßen nicht mal und kommunizieren nicht mit den Arbeitnehmern auf unteren Ebenen und teils mit eigenen Teams. Das Verhalten in Meetings ufert oft aus und wird nicht von Vorgesetzten moderiert oder unterbrochen. Die Vorgesetzen selbst überschreiten oft die Grenzen einer respektvollen und empathischen Kommunikation. Grundsätzlich ist man nicht gerecht und behandelt nicht alle Arbeitnehmer gleich. Man merkt, dass einzelne aufgrund von persönlicher Kontakte und Sympathien bevorzugt und befördert werden. Feedbackgespräche bleiben lange auf der Strecke. Es wird lediglich auf unproduktive und sinnlose Meetings zurückgegriffen, in welchen dieselben Anliegen und Probleme wiederholt angesprochen werden, ohne dass eine faktische Verbesserung eintritt.
Lautes und stickiges Großraumbüro, ohne einen Pausenraum oder Rückzugmöglichkeit für die Pause. Die Küche ist nicht nur schlecht ausgestattet, sondern auch hygienisch fragwürdig. Als Beispiel soll eine Mikrowelle dienen, die über ein halbes Jahr defekt gewesen ist, bis man sie repariert hatte. Das von vielen gepriesene Homeoffice ist ausschließlich darauf zurückzuführen, dass nicht genug Arbeitsplätze für die Mitarbeiteranzahl vorhanden sind. Das den Mitarbeitern als flexibles Homeoffice verkaufte Rotationssystem ist lediglich auf Sparmaßnahmen zurückzuführen und nicht auf Verbesserung der Arbeitsbedingungen.
Intern herrscht eine katastrophale Kommunikation, die sich extern fortsetzt. Man kann sich nur auf die abteilungsinternen Antworten verlassen. Sobald man eine Information von anderen Abteilungen benötigt, muss man sie mehrfach anfordern oder sogar Vorgesetze involvieren. Selbst dann passiert oft nichts und Antworten bleiben aus. Genauso werden auch Kunden behandelt, deren Anfragen ignoriert werden und dann mit ihrem Frust bei anderen Abteilungen landen, welche die Fehler und Versäumnisse anderer ausbaden dürfen. Über Neuerungen und Veränderungen wird man ab und an kurzfristig per E-Mail informiert. Das ist aber eine Seltenheit. Meistens erfährt man es durch Zufall oder von den Kunden.
Gleichberechtigung ist nicht vorhanden. Man präsentiert sich im Bewerbungsprozess und Onboarding als ein junges Start-up mit flachen Hierarchien und respektvollen sowie familiären Kollegialstrukturen. In Realität sind die Strukturen alt, unflexibel, verstaubt und autoritär-hierarchisch. Kreativität, Entwicklung und konstruktive Kritik ist unerwünscht. Man soll gehorsam sein und blind starre Vorgaben befolgen, welche weder zeitgemäß noch kundenorientiert sind. Zusätzlich dazu spielen Sexismus und Misogynie eine große Rolle. Was einzelne Mitarbeiter sich für Sprüche und Verhalten gegenüber Frauen erlauben, ist einfach nur unfassbar. Man fühlt sich als Mitarbeiterin nicht ernstgenommen. Die privaten Googlechats werden von einzelnen männlichen Mitarbeitern als Datingbörsen verstanden.
Grundsätzlich soll man nur Vorgaben erfüllen. Eigene Kreativität und neue Wege zur Lösung von Problemen sind unerwünscht und bleiben unbeachtet. Einzelne Abwechslung erfährt man, wenn man plötzlich die Aufgaben von anderen aufgebrummt bekommt, weil diese erkrankt oder ausgeschieden sind. Dass dies einen extremen Work-Overload erzeugt, sodass man kaum hinterher kommt, interessiert schlicht nicht. Wertschätzung für die Bewältigung ist nicht vorhanden.
Nichts
Die komplette Führung der Firma.
Die Firma sollte von ganz oben bis ganz unten mit neuen Leuten die ihre Arbeit richtig machen und wissen was sie machen besetzt werden. Und es sollte ein Betriebsrat rein damit da wirklich mal Gleichberechtigung stattfindet.
Einfach unterirdisch
Werden gar keine Chancen angeboten
Man wird mit Mindestlohn abgespeist. Auf die Frage wann mein eine Gehaltserhöhung erhoffen kann kriegt man als Antwort "Wenn du mehr Geld verdienst dann wirst du auch mehr ausgeben. Du solltest an deinem Lebensstil arbeiten damit du weniger ausgibst. "
Unterirdisch
Wird hier ganz klein geschrieben
So verdient kununu Geld.