"Jeder in diesem Unternehmen ist ersetzbar, außer ICH!" Zitat CEO! Egal was du geleistet hast, Wertschätzung = 0
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Die Standorte
-Sauberkeit
-Strategien
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Der Umgang mit dem Mitarbeiter
-Nach außen hui, von innen pfui (Du wirst nett angelächelt aber sobald du den Rücken zudrehst, kriegst du das Messer in den Rücken gerammt)
-Keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall (Keine Leistung - Kein Geld!)
-Extrem viele Wochenstunden
-Toxischer Führungsstil
-Bei Provisionsgehalt lediglich gesetzl. Mindestlohn als Absicherung
-Undurchschaubare Bonussysteme
-Unnahbarkeit ab Bereichsleiterebene aufwärts
-Meinungsäußerung und Verbesserungsvorschläge unerwünscht
-Hohe Fluktuation
Verbesserungsvorschläge
-Echte Führungskräfte für Vertrieb und Einkauf einstellen/ausbilden lassen
-Den Mitarbeiter wertschätzen
-Den Mitarbeiter-Workload reduzieren
-Prozesse schlanker machen
-Die Von-Oben-Herab-Mentalität begraben
-Grundabsicherung bei Provisionen sowie Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Abteilungen und unter den Kollegen am Standort funktioniert es. Darüber hinaus nicht.
Kommunikation
Die nicht ausgebildeten Führungskräfte behalten wichtige Informationen in den meisten fällen für sich. Lieber schicken Sie dir 10 Emails mit negativen Inhalten als eine informative Email, mit dessen Inhalt du arbeiten kannst oder motiviert wirst.
Kollegenzusammenhalt
Da muss man in die zwei Kategorien unterscheiden. Wenn es bei einem Provisionsempfänger hart auf hart kommt, gibts am Ende des Tages nur Ihn. Das ist bei Festgehaltempfängern anders. Die juckt in der regel nichts ...
Work-Life-Balance
Vertrieb, Beschaffung und Management ist ausschließlich was für Singles. Beziehungen leiden extrem unter der Art und Weise bei Autoland. Eine Familie ganz du mit diesem Arbeitgeber nicht gründen.
Vorgesetztenverhalten
Furchtbar. Einfach nur furchtbar. Stets von oben herab. Niemand wurde im Umgang mit Mitarbeitern vernünftig geschult, jeder nimmer sich einfach nur den Umgangston des Vorstandschef an, und diese ist schlichtweg toxisch, herabwürdigend und demotivierend.
Interessante Aufgaben
geht so. Zuletzt war man eigentlich nur noch Sachbearbeiter. Autoland erstickt in seiner Bürokratie...
Gleichberechtigung
Definitiv nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen gibt es kaum. Und die, die einfach nur noch durchhalten wollen, werden genau so schikaniert, wie alle anderen ...
Arbeitsbedingungen
Hier muss man sagen Top, da der Chef auf nichts mehr Acht gibt, als auf das Erscheinungsbild seiner Niederlassungen. Daher sind auch die Arbeitsplätze super.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eine enorme Verschwendung an Papier, Plastik (Preisschilder) und Druckerpatronen. In den Werkstätten ist ausschließlich Austausch statt reparieren angesagt.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Provisionsempfänger bestimmst du dein Gehalt selber - so die Theorie. Die goldenen Zeiten im Autoland sind jedoch vorbei, da der Chef gar nicht will, dass manche angestellten über 10K im Monat verdienen, egal wie gut Sie in ihren Gebieten sind. Sie werden bombardiert mit Aufgaben, Vorschriften und Vorgaben sodass Attraktive Gehälter nicht dauerhaft erzielt werden können. Werkstatt und Aufbereitung verdienen etwas über dem Durchschnitt.
Image
Naja nach außen hin super durch Millionen Euro teure Werbestrategien, aber es ist ja bekanntlich nicht alles Gold was glänzt.
Karriere/Weiterbildung
Naja wer 24/7 arbeiten kann und nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, kann hier alles werden, auch ohne Abschluss und Erfahrung, aber leider merkt man genau das bei dem Führungsstil dieser Firma. Die Werkstatt bildet ihre MA ganz gut weiter, alle anderen Abteilungen eher nicht, höchstens in Eigenregie.