3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Kollegium
Die schlechte Arbeitsatmosphäre
Bessere Führungskraft
Die Arbeitsatmosphäre war leider sehr negativ geprägt, vor allem durch mangelnde Wertschätzung und eine Kultur der ständigen Kritik. Es herrschte ein Klima von Unsicherheit und Druck, was die Zusammenarbeit erschwerte. Die Probleme und der Stress schienen oft von der Führungskraft auszugehen und wurden auf die Mitarbeiter abgewälzt, obwohl diese nicht die Ursache dafür waren. Dies führte zu einem belastenden Arbeitsumfeld.
Das Unternehmen hat kein wirkliches Image, und das wussten auch die Mitarbeiter. Es wurde oft über die schlechte Behandlung im Unternehmen gesprochen und wie negativ die Erfahrungen waren. Das Unternehmen versucht, mit seinen eigenen Werten zu glänzen und diese an die Mitarbeiter weiterzugeben. Leider werden diese Werte von der Führungsebene weder beachtet noch tatsächlich gelebt.
Die Work-Life-Balance ist hier leider kaum gegeben. Man wird mit Aufgaben überhäuft, und die Führungskraft kann die Projekte nicht richtig einschätzen, wodurch der Zeitraum für die Prozessentwicklung zu kurz bemessen wird. Das führt dazu, dass der Entwickler unter Stress gerät, obwohl eigentlich viel mehr Zeit für die Entwicklung nötig wäre. Darüber hinaus werden Überstunden nicht bezahlt. Zu Beginn wurden viele Überstunden geleistet, da man unter Druck stand, die Projekte rechtzeitig abzuschließen. Die Führungskraft hat indirekt dazu gedrängt, Überstunden zu machen, um das Projekt fertigzustellen. Zudem wurde einem immer wieder ein schlechtes Gewissen eingeredet, indem die Führungskraft sagte: „Ich saß noch bis 22–23 Uhr am Projekt, weil niemand da war, der mir helfen konnte.“
Es gab die Möglichkeit, verschiedene Zertifikate zu erwerben, jedoch erhielt man keine Zeit zum Lernen, sei es durch zusätzlichen Urlaub oder anderweitige Freistellungen. Es wurde indirekt erwartet und sogar teilweise verlangt, in der Freizeit zu lernen, was absolut unverschämt war. Während der Arbeitszeit war man bereits voll mit Aufgaben beschäftigt, und es kam häufig zu unfreiwilligen Überstunden. Insofern stellte sich die Frage, wann man nach der Arbeit noch Zeit zum Lernen finden sollte. Dies widersprach eindeutig einer gesunden Work-Life-Balance.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war ausgezeichnet – so etwas habe ich bisher in keiner anderen Firma erlebt. Es war ein wirklich tolles Kollegium. Man hat sich gegenseitig blind verstanden, und bei Fragen oder Problemen konnte man sich immer an die Kollegen wenden. Sie waren stets freundlich und hilfsbereit. In diesem Umfeld konnte man viele wertvolle Freundschaften schließen.
Dieser Punkt war eine vollständige Katastrophe. Es schien, als wären die Vorgesetzten zum ersten Mal in dieser Position und hatten keine Erfahrung darin, Führungsaufgaben zu übernehmen. Ihr Verhalten und ihre Art zu führen zeigten deutlich, wie schlecht sie in dieser Rolle waren. In einem Moment war man auf Augenhöhe, fast wie ein Freund, und im nächsten wurde man völlig niedergemacht und unprofessionell kritisiert – ein Verhalten, das kein Vorgesetzter zeigen sollte.
Als IT-Firma war die Ausstattung insgesamt in Ordnung, abgesehen vom Arbeitshandy, bei dem deutlich wurde, dass hier an der Qualität gespart wurde. Es war extrem langsam und kaum zu gebrauchen. Die Büroausstattung war ganz okay: Es gab höhenverstellbare Tische und angenehme Stühle. Allerdings gibt es keine Klimaanlage in den Räumen, in denen die Mitarbeiter arbeiten. Besonders in der Sommerzeit war dies problematisch, da es extrem heiß wurde und das Arbeiten unter diesen Bedingungen kaum möglich war.
Die Kommunikation war ebenso wie die Arbeitsatmosphäre nahezu nicht existent. Bei Fragen oder Problemen an die Führungskraft heranzutreten, war nahezu aussichtslos, da diese keine Zeit für die Mitarbeiter hatte. Dies führte dazu, dass Fehler gemacht wurden, die anschließend kritisiert wurden, obwohl im Vorfeld keine ausreichende Kommunikation stattgefunden hatte.
Das Gehalt war für eine IT-Dienstleistungsfirma insgesamt in Ordnung.
Da man als Dienstleister tätig war, gab es in diesem Bereich viele interessante Aufgaben, die sowohl Spaß gemacht haben als auch herausfordernd waren. Hier konnte man viel lernen und sich kontinuierlich weiterentwickeln.
Die Mitarbeiter ohne Bezug zum Management.
Die mangelnde Wertschätzung, die schlechte Kommunikation, die unzureichende Einarbeitung neuer Mitarbeiter, die schlechte Behandlung von Werkstudenten, die unfaire Kündigungspolitik und die sehr altmodische Unternehmenskultur
Die Arbeitsatmosphäre ist durch mangelnde Wertschätzung und ständige Kritik sehr negativ geprägt. Es herrscht ein Klima der Unsicherheit und Angst, besonders unter den Werkstudenten.
Das negative Arbeitsklima und die schlechte Behandlung der Mitarbeiter wirken sich negativ auf das Image des Unternehmens aus.
Überstunden werden nicht anerkannt oder vergütet. Sollte man welche leisten, so wird dies als eigenes Verschulden angesehen. Zudem dürfen Werkstudenten trotz der Natur des Unternehmens als IT-Firma gar kein Home-Office machen.
Keine spezifischen Beobachtungen oder Kommentare zum Umwelt- oder Sozialbewusstsein des Unternehmens.
Werkstudenten erhalten zwar keine angemessene Einführung und es gibt keine strukturierten Feedbackgespräche. Nichtsdestotrotz gibt es aber durchaus die Möglichkeit sich im Unternehmen weiterzubilden, sofern man das ausdrücklich nur auf Kosten seiner Freizeit machen möchte.
Der Zusammenhalt unter bestimmten Kollegen war zu meiner aktiven Zeit sehr gut, man durfte sich noch gegenseitig helfen und hat sich immer gut verstanden. Es hat Spaß gemacht mit diesen Kollegen zusammenzuarbeiten.
Diese hielt aber auch nur bis zu dem Zeitpunkt, wo das Management diese Zusammenarbeit verboten hatte, Zusammenarbeit durfte man dann nur noch mit Anfrage an das Management stattfinden.
Durch unteranderem diese unzureichende Unternehmensführung entstand eine erhebliche Diskrepanz zwischen dem Management und den Mitarbeitenden, was zur Bildung zweier getrennt agierender Gruppen führte.
Ein älterer Kollege wurde von heute auf morgen einfach entlassen, auch das wurde nie kommuniziert, wieso weshalb warum.
Es gibt keine regelmäßigen Feedbackgespräche für Werktstudenten und die Kommunikation mit dem Management ist äußerst unzuverlässig.
Zudem wird in der Kündigung von Werkstudenten häufig auf fadenscheinige Gründe zurückgegriffen oder in meinem Beispiel zusätzlich auch noch ungerechte Schuldzuweisungen mir gegenüber, bei denen man nicht mal die Chance hatte sich zu rechtfertigen, es gibt nämlich keine Zwischengespräche vor der Kündigung, diese erfolgen meist aus heiterem Himmel.
Auch das wurde, wie immer, dem restlichen Team nie richtig kommuniziert, man versucht es stattdessen totzuschweigen oder die Tatsachen so zu verbiegen, dass es einem Recht ist. Intransparente Kommunikation ist meistens Alltag.
Die Arbeitsbedingungen entsprechen gerade so dem minimum dem man erwarten kann, es gibt höhenverstellbare Tische.
Eine Klimaanlage gibt es nicht, lediglich einen Ventilator (auch nur für das Management), sodass es im Sommer immer sehr heiß wurde. Es wurde auch immer sehr anstrengend laut wenn das Management Meetings gehalten hat.
Die Arbeit mit den virtuellen Maschinen laufen nicht flüssig.
Trotz IT-Firma haben Werkstudenten, wie bereits schon erwähnt, nicht die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten.
Die Arbeitszeiten von Werkstudenten werden außerdem auf die Minute genau getrackt und man hat nur die Möglichkeit sich mit einem technologisch antiquierten Tablet einzuchecken.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist äußerst unzureichend. Wichtige Informationen werden ausschließlich innerhalb des Managements besprochen und nicht an die Belegschaft weitergegeben. Unternehmenszahlen wurden den Mitarbeitern trotz mehrfacher Anfragen nie mitgeteilt. Aufgaben werden nicht klar kommuniziert, was zu Missverständnissen führt und die Mitarbeiter dafür verantwortlich gemacht werden. Nachrichten/Anfragen über Teams bleiben oft unbeantwortet oder werden sehr verzögert beantwortet. Es dauerte ein halbes Jahr, bis man als Werkstudent überhaupt mal Feedbackgespräch bekommt.
für Werkstudenten im IT Bereich unter dem Durchschnitt.
Werkstudenten und neue Mitarbeiter erhalten keine angemessene Einführung in ihre Aufgaben. Die mangelnde Kommunikation führt zu Missverständnissen und unklaren Aufgabenstellungen, was das Lernen und die Entwicklung neuer Fähigkeiten stark einschränkt.
Bei Werkstudenten gibt es keine klare Ansprechperson, weil das Unternehmen dafür keine Kapazität hat.
Die Kollegen abseits vom Management.
Das Management
Lernen wie man seine Professionalität aufrechthält und Personen führt und weiterbildet, sowie das Leben der aufgeschriebenen Werte.
Eine HR Abteilung wäre auch vorteilhaft.
Die Arbeitsatmosphäre war während meiner Zeit dort angespannt, besonders nachdem ich meine Kündigung eingereicht und konstruktive Kritik geäußert hatte, die nicht gut aufgenommen wurde. Es bildeten sich zwei Lager: das Management und die einfachen Mitarbeiter.
Ehemalige Mitarbeiter äußern sich überwiegend negativ über das Unternehmen.
Man arbeitete seine 8 Stunden und sollte danach fertig sein. Doch oft mussten Aufgaben noch am selben Tag abgeschlossen werden, was zu Überstunden führte, die offiziell nicht anerkannt wurden. Ich wurde kritisiert, weil ich für ein Projekt, das eine Deadline hatte, keine Überstunden gemacht, am Wochenende nicht gearbeitet oder meinen Urlaub nicht abgebrochen habe. Das Argument des Managements war, dass wir ein „junges, engagiertes Team“ seien und daher bereit sein sollten, unsere Freizeit zu opfern.
Zudem wurde erwartet, dass man in seiner Freizeit für ein schwieriges Zertifikat lernt, für das letztendlich keine Prüfung stattfand, da das Management die Anmeldefrist verpasst hat.
Homeoffice ist nur eingeschränkt möglich, da im Arbeitsvertrag festgelegt ist, dass kein genereller Anspruch auf Telearbeit besteht – das gilt auch für Werkstudenten.
Meiner Meinung nach wünscht sich das Management Mitarbeiter, die rund um die Uhr arbeiten.
Zum Thema Umwelt- und Sozialbewusstsein wurde nie etwas kommuniziert, und es gibt keine erkennbaren Initiativen oder Maßnahmen in diesem Bereich.
Es wurde angeboten, das Zertifikat für unsere Software zu erwerben, doch ich musste das Lernen in meiner Freizeit erledigen. Während der Arbeitszeit war keine Zeit für Weiterbildung, da die Aufgaben zu umfangreich waren. Es fehlte mir aber an weiteren Weiterbildungsmöglichkeiten, da es immer genug Aufgaben gab.
Die Zusammenarbeit unter den Kollegen abseits des Managements war sehr gut. Es war eine erfreuliche Zeit, in der man sich gegenseitig unterstützen und austauschen konnte.
Allerdings kam es zu einem Punkt, an dem man sich die Erlaubnis holen musste, um überhaupt helfen zu dürfen. Oft wurde man vom Management gefragt, warum man bestimmten Kollegen geholfen hatte. Als Prozessverantwortlicher wurde mir sogar mitgeteilt, dass ich bei der Fehlersuche in meinen Prozessen nicht konsultiert werden sollte.
Ein älterer Kollege war ebenfalls im Unternehmen, wurde jedoch von heute auf morgen gekündigt, da seine Position nicht mehr benötigt wurde.
Meiner Meinung nach wissen die Vorgesetzten nicht, wie man Personen führt und weiterbildet. Ich finde mein Vorgesetzter ist ein schlechter Chef, da meiner Meinung nach ihm die Professionaltät fehlt. Er reagierte stets emotional und defensiv, wenn man Kritik geäußert hat und kann keine validen Argumente liefern in einer Diskussion. Seine Emotionalität eskalierte zu dem Punkt, dass er mir gedroht hat und gesagt hat, dass ich aufpassen solle, was ich sage. Das kam zustande, da ich ihn auf eine Unwahrheit aufmerksam gemacht habe. Danach war die Person beleidigt.
Ebenso gab es Schuldzuweisungen mir gegenüber bei denen ich mich nicht mal rechtfertigen durfte.
Teams Nachrichten bleiben unbeantwortet oder brauchen eine lange Zeit bis zur Antwort, aber erwarten von einer Person, dass die direkt antwortet
Die Vorgehensweise wie mit Werkstudenten umgegangen wird, ist auch negativ von mir aufgenommen worden. Ich als einfacher Entwickler, musste einen Werkstudenten auf seine Kündigung aufmerksam machen, da keiner vom Management vor Ort war. Die Person war dann plötzlich von einem Tag auf den anderen nicht mehr im Unternehmen.
Die Belüftung in den Büros ist unzureichend, wodurch es im Sommer bereits bei Temperaturen von 20-25 Grad extrem heiß wird und man unter großer Hitze arbeiten muss. Zudem ist das Tragen von kurzen Hosen nur ab Temperaturen von 30 Grad erlaubt, obwohl der Vorgesetzte diese auch bei niedrigeren Temperaturen trägt.
Es gab eine Phase, in der das Management versuchte, die Spannungen unter den Mitarbeitern abzubauen, indem es direkt bei ihnen saß. Leider erwies sich dies als kontraproduktiv, da die Meetings des Managements den Lärmpegel stark erhöhten und die Arbeitsatmosphäre störten.
Die mangelhafte Kommunikation zeigte sich besonders in der Uneinigkeit des Managements zum Thema Überstunden. Einige Führungskräfte erlaubten es, mehr als 8 Stunden zu arbeiten und am nächsten Tag entsprechend weniger, während andere darauf bestanden, dass immer genau 8 Stunden pro Tag gearbeitet werden müssen. Letztendlich musste man täglich 8 Stunden arbeiten. Oder auch, dass Fehler den Verantwortlichen nicht direkt kommuniziert wurden, stattdessen wurde über die Personen hinweg gearbeitet oder hinter ihrem Rücken gelästert.
Das Management erwartete, dass man E-Mails noch um 19/20 Uhr liest, um für den nächsten Tag vorbereitet zu sein. Die Erwartungshaltung war hoch, doch die Anforderungen des Managements wurden nicht klar kommuniziert – sie wurden einfach vorausgesetzt. Anfragen in Teams blieben oft unbeantwortet oder wurden so spät beantwortet, dass man gezwungen war, Überstunden zu machen, die nicht einmal erfasst wurden.
Eine Anfrage auf ein Kritikgespräch mit dem Management wurde auch zweimal zum Terminzeitpunkt abgesagt, ohne jegliche Information. Ich musste mich sehr bemühen und oft nachfragen für eine Antwort und Termin.
Ich war anfangs nicht zufrieden mit meine Gehalt. Nach der Probezeit wurde das dann in Form eines Kompromisses angepasst.
Zu Beginn gab es noch interessante Aufgaben und Projekte, aber nach der Bekanntgabe meiner Kündigung wurden mir langweilige Aufgaben zugeteilt, die meine berufliche Weiterentwicklung nicht förderten.