Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

Automobilforum 
KADEA 
GmbH
Bewertung

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

Realität hinter der Fassade – Ein Arbeitgeber ohne Perspektive

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 bei Automobilforum KADEA GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es fällt schwer, etwas Positives über den Arbeitgeber zu sagen, da es schlicht nichts gibt, das in irgendeiner Weise als Stärke hervorsticht. Weder die Arbeitsbedingungen noch die Unternehmenskultur oder die Führungskompetenz bieten Anlass zur Zufriedenheit. Selbst grundlegende Erwartungen, wie Fairness, Wertschätzung oder ein respektvoller Umgang, werden hier nicht erfüllt. Es entsteht der Eindruck, dass das Wohl der Mitarbeiter keine Rolle spielt und sämtliche Aspekte des Unternehmens von mangelnder Professionalität und Desinteresse geprägt sind. Wer hier nach positiven Ansätzen sucht, wird enttäuscht

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

An diesem Arbeitgeber gibt es absolut nichts, was positiv hervorgehoben werden könnte. Die Arbeitsbedingungen sind chaotisch, unorganisiert und lassen jede Form von Professionalität vermissen. Entscheidungen wirken planlos, und das gesamte Unternehmen scheint auf wackligen Beinen zu stehen. Es fehlt an einem grundlegenden Verständnis dafür, wie man ein stabiles und funktionierendes Arbeitsumfeld schafft. Statt Fortschritt und Ordnung herrschen Stillstand und Verfall. Jegliche Bemühungen, hier etwas Gutes zu entdecken, scheitern an der vollkommenen Perspektivlosigkeit, die das Unternehmen umgibt

Verbesserungsvorschläge

Es gibt kaum sinnvolle Verbesserungsvorschläge, da die grundlegenden Probleme des Unternehmens so tief verankert sind, dass sie kaum noch lösbar erscheinen. Die mangelnde Führungskompetenz, das fehlende Sozialbewusstsein und die desolate Personalpolitik haben das Vertrauen der Mitarbeiter nachhaltig zerstört. Neue Maßnahmen würden wahrscheinlich nur an der Oberfläche kratzen, ohne die tiefgreifenden Missstände zu beheben. Ohne eine grundlegende Neuausrichtung auf allen Ebenen – von der Führung bis hin zur Unternehmenskultur – scheint das Unternehmen kaum noch in der Lage zu sein, sich langfristig zu stabilisieren oder zu retten

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsathmosphäre war/ist/wird schlichtweg toxisch. Es herrschte eine ständige Kultur des Misstrauens und der Schuldzuweisungen, bei denen Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt wurden durch die Führung. Lob oder Wertschätzung =0. Umgangston meist respektlos, man hatte das Gefühl, dass die Führung keinerlei Interesse an dem Wohlbefinden der Mitarbeiter hatte. Jeder Tag war ein Kampf gegen ständige Überforderung, Druck und das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Ein Arbeitsplatz, an dem man sich durchweg unwohl fühlt und der mehr Frust als Zufriedenheit hinterlässt

Kommunikation

Die war im Unternehmen chaotisch und völlig unorganisiert. Wichtige Informationen wurden entweder gar nicht oder viel zu spät weitergegeben, was regelmäßig zu Missverständnissen und unnötigem Stress führte. Entscheidungen wurden hinter verschlossenen Türen getroffen, ohne die Mitarbeiter einzubeziehen oder wenigstens transparent zu kommunizieren. Oft schien es, als würde jeder nur für sich arbeiten, ohne klare Abstimmung oder Zusammenarbeit. Feedback wurde ignoriert oder abgewiesen, und Kritik an der Führung war unerwünscht. Insgesamt wirkte die Kommunikation nicht nur ineffizient, sondern auch respektlos gegenüber den Mitarbeitern.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war nahezu nicht existent. Statt eines unterstützenden Teams herrschte ein Klima von Konkurrenz und Missgunst. Viele Kollegen schienen mehr daran interessiert zu sein, sich selbst in ein gutes Licht zu rücken, als gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Hilfsbereitschaft war eine Seltenheit, und neue Mitarbeiter wurden kaum integriert oder unterstützt. Stattdessen wurde hinter dem Rücken gelästert und Intrigen gesponnen. Die Führung hat dieses Verhalten entweder ignoriert oder sogar gefördert, was den Zusammenhalt weiter zerstört hat. Es war ein Umfeld, in dem man sich eher isoliert als als Teil eines Teams gefühlt hat.

Work-Life-Balance

Eine Katastrophe. Überstunden wurden als selbstverständlich angesehen und nie wertgeschätzt oder ausgeglichen. Es wurde erwartet, dass man jederzeit verfügbar ist, auch außerhalb der regulären Arbeitszeit. Der ständige Druck, noch mehr zu leisten, selbst wenn man bereits an der Belastungsgrenze war, machte die Situation unerträglich. Eine klare Trennung zwischen Arbeit und Privatleben war schlichtweg unmöglich, was auf Dauer enorm zermürbend war

Vorgesetztenverhalten

War schlichtweg unerträglich und geprägt von absoluter Willkür und Machtmissbrauch. Die Führungskräfte haben kein Interesse daran gezeigt, ihre Mitarbeiter zu unterstützen oder zu fördern, sondern waren ausschließlich darauf aus, Druck auszuüben und ihre Autorität zu demonstrieren. Kritik wurde nicht nur ignoriert, sondern oft als persönlicher Angriff gewertet, was zu Drohungen und Einschüchterungen führte. Jegliche Wertschätzung oder Anerkennung existierte nicht – stattdessen wurden Mitarbeiter offen bloßgestellt und unfair behandelt. Besonders erschreckend war, dass die Vorgesetzten nach außen hin ein völlig anderes Gesicht zeigten. Nach außen wirkten sie freundlich und professionell, was jedoch in keiner Weise der Realität entsprach. Hinter den Kulissen herrschte ein toxisches Klima, das jegliche Motivation im Keim erstickte und den Arbeitsalltag zur Belastung machte. Solch eine Führungskultur ist schlicht inakzeptabel

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren monoton, langweilig und vollkommen uninspirierend. Es gab keinerlei Abwechslung oder Raum für Kreativität,stattdessen bestand die Arbeit aus stumpfen Routinetätigkeiten, die weder fordernd noch sinnvoll waren. Obwohl anfangs interessante Tätigkeiten versprochen wurden, stellte sich schnell heraus, dass diese Versprechen nur leere Worte waren. Jegliche Eigeninitiative wurde im Keim erstickt, und es gab keine Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln oder Verantwortung zu übernehmen. Statt sich auf die Stärken der Mitarbeiter zu konzentrieren, wurden diese in Rollen gedrängt, die keinerlei Potenzial oder Herausforderung boten. Es war ein Arbeitsumfeld, das jegliche Motivation und Begeisterung für die Aufgaben vollkommen zerstört hat

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung(ein Fremdwort)existierte in diesem Unternehmen nur auf dem Papier,in der Realität war sie schlicht nicht vorhanden. Es herrschte eine unverhohlene Zwei-Klassen-Gesellschaft, in der Beziehungen und Sympathien mehr zählten als Kompetenz oder harte Arbeit. Während bestimmte Personen bevorzugt und regelrecht hofiert wurden, mussten andere den Großteil der Arbeit stemmen, ohne dieselbe Anerkennung oder Unterstützung zu erhalten. Besonders frustrierend war, wie offensichtlich diese Ungerechtigkeit war,als wäre Fairness kein Wert, den man im Unternehmen überhaupt anstrebt. Wer die Zustände kritisierte, wurde ignoriert oder sogar indirekt benachteiligt. Insgesamt war dies ein Arbeitsplatz, an dem Gleichbehandlung und Respekt konsequent missachtet wurden

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen war vereinzelt problematisch. Es gab Situationen, in denen erfahrene Mitarbeiter nicht die Wertschätzung erhielten, die sie verdient hätten. Ihre Kompetenzen und ihr Wissen wurden teilweise ignoriert, und sie hatten das Gefühl, nicht in Entscheidungsprozesse eingebunden zu werden. Obwohl dies nicht ständig vorkam, hinterließ es den Eindruck, dass ältere Kollegen im Vergleich zu jüngeren weniger Beachtung fanden. Dies führte stellenweise zu Spannungen und ließ Potenziale ungenutzt

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen wurden durch die inkompetente Führung erheblich verschlechtert. Statt klare Strukturen und Unterstützung zu bieten, herrschte ein völliges Kommunikationschaos. Wichtige Informationen wurden entweder gar nicht oder so spät weitergegeben, dass die Arbeit erheblich erschwert wurde. Entscheidungen schienen willkürlich und ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter getroffen zu werden. Die Führungskräfte machten den Alltag durch ihre Unorganisiertheit und mangelnde Transparenz unnötig schwer. Dieses Verhalten zerstörte nicht nur die Effizienz, sondern auch die Motivation der Belegschaft und machte ein produktives Arbeiten nahezu unmöglich

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Sozialbewusstsein wurde groß beworben, aber in der Realität war davon absolut nichts zu spüren. Die Lücke zwischen den schönen Worten und den tatsächlichen Taten war mehr als offensichtlich. Mitarbeiter, die auf Unterstützung oder Fairness hofften, wurden bitter enttäuscht, denn persönliche Anliegen wurden konsequent ignoriert. Es wirkte, als stünden die Interessen der Geschäftsleitung immer an erster Stelle, während die Bedürfnisse der Belegschaft kaum Beachtung fanden. Soziale Werte wurden zwar kommuniziert, aber nicht gelebt, was das Vertrauen in das Unternehmen nachhaltig beschädigte

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war nicht nur unzureichend, sondern die fehlenden Sozialleistungen machten die Situation noch schlimmer. Es gab keinerlei nennenswerte Zusatzleistungen wie Weihnachtsgeld oder andere Maßnahmen, die eine Wertschätzung der Mitarbeiter gezeigt hätten. Es wirkte, als wäre jegliche Form von Unterstützung oder Anerkennung für die Belegschaft unwichtig. Diese Einstellung hinterließ einen bitteren Eindruck und trug erheblich zur Unzufriedenheit bei

Image

Das Image des Unternehmens war eine reine Fassade, die mit der Realität nichts zu tun hatte. Nach außen hin wurde ein modernes, mitarbeiterfreundliches Bild gezeichnet, doch intern spiegelten sich Ignoranz, mangelnde Wertschätzung und fehlende soziale Verantwortung wider. Es war offensichtlich, dass das positive Auftreten nur dazu diente, das Ansehen des Unternehmens aufzupolieren, während die Mitarbeiter im Alltag mit schlechten Arbeitsbedingungen und fehlendem Respekt konfrontiert wurden. Diese künstliche Selbstdarstellung war nicht nur unglaubwürdig, sondern geradezu beschämend und hinterließ bei allen Beteiligten einen bitteren Nachgeschmack

Karriere/Weiterbildung

Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten waren in diesem Unternehmen praktisch nicht vorhanden. Es gab weder strukturierte Entwicklungsprogramme noch ernsthafte Bemühungen, Mitarbeiter langfristig zu fördern. Die schlechte Führung hat dazu geführt, dass das Unternehmen zunehmend an Attraktivität für neue Arbeitnehmer verliert. Die Fluktuation ist hoch, und selbst neue Mitarbeiter, die bereits einen Vertrag unterschrieben haben, erscheinen teilweise nicht mehr zur Einarbeitung. Dieser Personalmangel und das schlechte Arbeitsklima machen es schwer, die täglichen Abläufe aufrechtzuerhalten, und verschlechtern den Zustand des Unternehmens weiter. Es ist klar, dass unter diesen Umständen keine positive Entwicklung möglich ist

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden