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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 28 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Automobilforum KADEA die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 55 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Automobilforum KADEA
Branchendurchschnitt: Automobil

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Automobilforum KADEA
Branchendurchschnitt: Automobil

Die meist gewählten Kulturfaktoren

28 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    54%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    50%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    50%

  • Andere Meinungen respektieren

    Umgang miteinanderModern

    43%

  • Einsatz wertschätzen

    FührungModern

    39%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsathmosphäre war/ist/wird schlichtweg toxisch. Es herrschte eine ständige Kultur des Misstrauens und der Schuldzuweisungen, bei denen Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt wurden durch die Führung. Lob oder Wertschätzung =0. Umgangston meist respektlos, man hatte das Gefühl, dass die Führung keinerlei Interesse an dem Wohlbefinden der Mitarbeiter hatte. Jeder Tag war ein Kampf gegen ständige Überforderung, Druck und das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Ein Arbeitsplatz, an dem man sich durchweg unwohl fühlt und der mehr Frust als Zufriedenheit hinterlässt

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die war im Unternehmen chaotisch und völlig unorganisiert. Wichtige Informationen wurden entweder gar nicht oder viel zu spät weitergegeben, was regelmäßig zu Missverständnissen und unnötigem Stress führte. Entscheidungen wurden hinter verschlossenen Türen getroffen, ohne die Mitarbeiter einzubeziehen oder wenigstens transparent zu kommunizieren. Oft schien es, als würde jeder nur für sich arbeiten, ohne klare Abstimmung oder Zusammenarbeit. Feedback wurde ignoriert oder abgewiesen, und Kritik an der Führung war unerwünscht. Insgesamt wirkte die Kommunikation nicht nur ineffizient, sondern auch respektlos gegenüber den Mitarbeitern.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Kollegenzusammenhalt war nahezu nicht existent. Statt eines unterstützenden Teams herrschte ein Klima von Konkurrenz und Missgunst. Viele Kollegen schienen mehr daran interessiert zu sein, sich selbst in ein gutes Licht zu rücken, als gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Hilfsbereitschaft war eine Seltenheit, und neue Mitarbeiter wurden kaum integriert oder unterstützt. Stattdessen wurde hinter dem Rücken gelästert und Intrigen gesponnen. Die Führung hat dieses Verhalten entweder ignoriert oder sogar gefördert, was den Zusammenhalt weiter zerstört hat. Es war ein Umfeld, in dem man sich eher isoliert als als Teil eines Teams gefühlt hat.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Eine Katastrophe. Überstunden wurden als selbstverständlich angesehen und nie wertgeschätzt oder ausgeglichen. Es wurde erwartet, dass man jederzeit verfügbar ist, auch außerhalb der regulären Arbeitszeit. Der ständige Druck, noch mehr zu leisten, selbst wenn man bereits an der Belastungsgrenze war, machte die Situation unerträglich. Eine klare Trennung zwischen Arbeit und Privatleben war schlichtweg unmöglich, was auf Dauer enorm zermürbend war

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

War schlichtweg unerträglich und geprägt von absoluter Willkür und Machtmissbrauch. Die Führungskräfte haben kein Interesse daran gezeigt, ihre Mitarbeiter zu unterstützen oder zu fördern, sondern waren ausschließlich darauf aus, Druck auszuüben und ihre Autorität zu demonstrieren. Kritik wurde nicht nur ignoriert, sondern oft als persönlicher Angriff gewertet, was zu Drohungen und Einschüchterungen führte. Jegliche Wertschätzung oder Anerkennung existierte nicht – stattdessen wurden Mitarbeiter offen bloßgestellt und unfair behandelt. Besonders erschreckend war, dass die Vorgesetzten nach außen hin ein völlig anderes Gesicht zeigten. Nach außen wirkten sie freundlich und professionell, was jedoch in keiner Weise der Realität entsprach. Hinter den Kulissen herrschte ein toxisches Klima, das jegliche Motivation im Keim erstickte und den Arbeitsalltag zur Belastung machte. Solch eine Führungskultur ist schlicht inakzeptabel

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Aufgaben waren monoton, langweilig und vollkommen uninspirierend. Es gab keinerlei Abwechslung oder Raum für Kreativität,stattdessen bestand die Arbeit aus stumpfen Routinetätigkeiten, die weder fordernd noch sinnvoll waren. Obwohl anfangs interessante Tätigkeiten versprochen wurden, stellte sich schnell heraus, dass diese Versprechen nur leere Worte waren. Jegliche Eigeninitiative wurde im Keim erstickt, und es gab keine Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln oder Verantwortung zu übernehmen. Statt sich auf die Stärken der Mitarbeiter zu konzentrieren, wurden diese in Rollen gedrängt, die keinerlei Potenzial oder Herausforderung boten. Es war ein Arbeitsumfeld, das jegliche Motivation und Begeisterung für die Aufgaben vollkommen zerstört hat

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