10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Angenehmes Miteinander, nette Kollegen, alle ziehen an einem Strang.
Beliebter und allseits bekannter Arbeitgeber in der Region.
Perfekte Balance zwischen Arbeit und Freizeit. Angemessene Arbeitszeiten und Urlaubsregelung. Abstimmung erfolgt auf direktem und kurzem Weg. Die Familie kommt dabei nicht zu kurz.
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben.
Das Team hält immer zusammen und bringt die Firma gemeinsam zum Erfolg.
Immer klar und verständlich. Probleme werden direkt angesprochen und aus dem Weg geräumt. Mitarbeiter werden bei Entscheidungen mit einbezogen.
Klare und offene Kommunikation unter den Mitarbeitern, sowie mit den Vorgesetzten.
Angemessen und fair inklusive Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten mit viel Spielraum für eigene Ideen. Verbesserungsvorschläge werden immer gerne gesehen und umgesetzt.
Das einzige ist echt der Lohn. Dazu für mich das ich es nicht weit hatte.
Dass der Arbeitgeber alle seine Bewertungen selber schreibt. In meiner Zeit als ich hier war, gab es keine Einstellungen bzw. Mitarbeiter die gegangen sind. Trotzdem werden Bewertungen geschrieben. Ich habe daraufhin die Mitarbeiter gefragt, die sagten mir, dass der Standortleiter diese in Auftrag gibt, um besser dazustehen. Diese jetzt neu dazu gekommene im Jan. 2024 dürfte es nicht geben. Das ist echt frech .
Das, was ich schon aufgeführt habe. Es ist nicht mehr zeitgemäß, einen Standortleiter zu haben, der sich wie ein König benimmt. Das bekommen auch neue Mitarbeiter zu spüren, die gar nicht vor Ort sind. Diese sind dann verwundert, wie es in Grebenau ist. Auch wenn diese dann vor Ort sind, wird ihren gleich mitgeteilt wie der Hase läuft. Dann kann man sich seine Visionen in Grebenau nicht verwirklichen. Solange der Standortleiter so gestützt wird, wird sich am Klima an der Arbeit nie etwas ändern.
Ehrlich mit den Mitarbeitern umgehen, dass sie keine Chance haben auf eine Festeinstellung. Denn da müsste jemand in Rente gehen. Doch das ist in den nächsten 7 Jahren nicht in Sicht. Wer mehr lesen möchte, sollte meinen Blog im Netz lesen, querlaeufer.
Extrem schwierig. Man bekommt dort keinen unbefristeten Arbeitsvertrag. Bekommt aber gesagt das man sich bloß anstrengen muss, dann bekommt man einen neuen Jahresvertrag. Dann erst wird man übernommen. Fakt ist aber, dass man, wenn man im Lager arbeitet, keine Chance übernommen zu werden. Grund ist das man ein Stammpersonal dort hat, und am Jahresanfang und Mitte des Jahres immer Ergänzungspersonal benötigt. Diese ist logisch, weil in Mitte des Jahres sie Stammbesetzung ihren Sommerurlaub macht, und dort auch viel gearbeitet wird. Um dies dann aufzufangen, stellt man einen Mitarbeiter ein, der dann dies mit auffangen kann. Genau das Gleiche ist dann Anfang des Jahres üblich, da im Frühjahr nach dem Winter viele Autos gewaschen werden.
Ich selber war nur in Mitte des Jahres eingestellt, meine Kollegen haben mich wirklich sehr gut eingearbeitet. Man muss aber einiges abkönnen. Wie es heißt, macht der Ton die Musik, diese kann schon sehr verletzend sein von den Kollegen.
Für mich echt sehr gesunken, nachdem ich seit 2019 beworben hatte. Dann 2023 für 6 Monate dort arbeiten durfte. Grund der Entlassung war das keine Arbeit für mich da war. Nun, einen Monat nach meiner Entlassung, wurde ein neuer Mitarbeiter eingestellt. Der ging aber schon zwei Monate später freiwillig. Jetzt wurde jemand gesucht, der im Januar 2024 die Arbeit aufnimmt. Ich habe mich daraufhin beworben. Heute habe ich die Absage bekommen, weil ich die Anforderungen nicht genüge. Interessant ist, dass ich 6 Monate zu vor diese voll genügt habe.
Ganz schwierig auch, denn allein der Standortleiter hat das sagen. Dazu seine Mitarbeiter, die ihm wohlgesonnen sind. Die geben den Takt der Firma vor.
Ich sollte bei einem Diversity Team mitmachen. Als der Standortleiter dies mitbekommen hatte, drohte er mit Abmahnung und mehr, wenn ich dies nicht sein lasse. Bin zum Arbeiten da, und nicht für neu erschaffene Job, die keinem was bringen.
Wenn es um das Gehalt geht, gibt es nichts Besseres.
Kann ich nicht beurteilen.
Eigentlich gut. Bis auf, dass man in letzter Konsequenz nicht den Mund aufmacht. Dann lässt man es lieber beim Alten. Es ist eine Kultur, die schon lange da sind, dürfen sich einiges erlauben. Den Neuen sagt man sofort, macht alles, was von euch verlangt wird. Denn der Standortleiter mag keinen Widerspruch. Denn dann bekommt gleich eine Abmahnung bzw. deine Entlassung. Oder wie es mit mir bei einem Kollegen passiert, ist dem ich jetzt nicht seiner Meinung war, dass er mir den Ameisengriff in die Rippen fuhr. Danach nochmal die Paletten nicht richtig aufschnitt, und mir dann Kanister 30 l auf mein Knie fiel. Musste ich krank machen, und einen Tag später meine Kündigung bekam.
Normal.
Würde lieber einen Stern Minus geben. Ich habe ja schon davor geschrieben, wie ich den Standortleiter sehe. Nur er entscheidet, was in Grebenau passiert und gesagt wird. Überall in den anderen Standorten gibt es ein Intranet, nur in Grebenau nicht. Der Standortleiter sagt, braucht man nicht, ich sage, was es neues gibt durch meine Brille. Auch bei meinem Vorstellungsgespräch mahnte mich der Standortleiter wegen meiner Stimme. Ich brauche nicht laut zu reden. Auch das würde bestimmt meiner Frau schon aufgefallen sein. Diese wäre sicherlich schon eingeschüchtert von meiner Stimme. Denn, ohne dass der Standortleiter nicht da ist, ist es überall lockerer. Da vergisst seine Vertretung schon öfters Sicherheitsschuhe anzuziehen, obwohl überall diese Pflicht ist. Der Standortleiter kann sich deshalb seiner Macht so sicher sein, weil er sehr gutes Geld zahlt. Diese in dieser Region Vogelsberg sehr üppig.
Man bekommt alles, was man braucht. Eine Sicherheitsbrille mit Stärke bekommt man erst, wenn die Vorgesetzten dies für notwendig sehen.
Der König ist in seinem Reich, oder der Standortleiter sagt, was wichtig ist und was unwichtig ist. Das aus seiner Sicht.
Haben nur im Büro eine Frau.
Na ja geht, wenn einen Stapler bzw. Hochregal fahren kann, dann hat man noch ein wenig mehr Spielraum. Da macht man wöchentlich etwas anderes. Sonst nur das Gleiche machen. Wie es in der Abfüllung ist, kann man sagen, das Gleiche.
Gehe gerne zur Arbeit!
Kurzfristig Urlaub zu nehmen ist normalerweise nie ein Problem. Gleitzeit bedingt möglich, Homeoffice nicht möglich.
In der Region einer der Spitzenreiter. Auch das Benefits-Programm ist super!
Mülltrennung nicht ganz optimal, aber es wird besser.
Wie in jeder Firma gibt es immer ein paar Meckertanten. Sonst sind alle echt super!
Immer fair und korrekt.
Technisch gute und moderne Ausstattung. Makita Akkuschrauber.
Manchmal etwas langsam, gerade was die Kommunikation von dem Mutterkonzern in Augsburg angeht.
Man kann keine Wunder von einem Chemiewerk erwarten, aber es wird nicht langweilig ;)
Die Arbeitsatmosphäre ist hervorragend.
Der Umgang mit den durchweg hilfsbereiten Kollegen ist sehr angenehm.
Freundlicher und respektvoller Umgang miteinander wird großgeschrieben.
Der Zusammenhalt und der Umgang mit den Kollegen ist super.
Ich bin als Quereinsteiger sehr gut eingearbeitet worden, fühle mich sehr wohl, wertgeschätzt und respektiert.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist mehr als vorbildlich und man kann mit jedem Problem auf sie zu kommen und offen über alles mit ihnen reden.
Fünf Sterne, für flache Hierarchien mit offener Kommunikation.
Man wird vom Standortleiter und den Vorgesetzten immer ausreichend über Neuigkeiten auf dem laufenden gehalten.
Probleme, falls mal welche auftauchen, können gleich ohne Umwege mit den Vorgesetzten, oder dem Standortleiter kommuniziert und gelöst werden.
Das Gehalt, welches für die Region gezahlt wird ist super.
Ferner gibt es Weihnachts- u. Urlaubsgeld und betriebliche Sonderleistungen.
Das Aufgabengebiet ist sehr vielseitig, interessant und ich persönlich finde es großartig ein Glied in der Kette beim Weltmarktführer in Sachen Fahrzeugpflege und Autowäsche zu sein.
das Aufgabengebiet, es wird nie langweilig. Das Arbeitsumfeld: die super Zusammenarbeit mit den Kollegen und Vorgesetzten. Die Wertschätzung durch die Vorgesetzten
Sehr gutes Betriebsklima
Überdurchschnittlich
Es gibt immer Spezialisten, aber im ganzen gesehen gut
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr. Sehr faires Verhalten.
Top
Gute Kommunikation mit Führungskräften und Kollegen
Faire Führungskräfte, positive Arbeitsatmosphäre, gutes Miteinander, Bezahlung
Bin zufrieden!
Größeres Büro wäre wünschenswert.
Mehr Fläche zum Arbeiten wäre generell schön.
angenehme Arbeitsatmosphäre
In Grebenau sind wir aufgrund des sozialen Engagements bekannt.
Urlaub kann jederzeit auch kurzfristig genommen werden,
man muss nur miteinander sprechen.
Kleiner Betrieb!
Bin sehr zufrieden.
Umweltschutz und soziales Engagement wir bei AUWA gelebt.
Überwiegend angenehme und freundliche Kollegen
Ob alt oder jung, es werden alle gleich behandelt.
Führungskräfte sind ok. Wir haben einen respektvollen Umgang.
Büro könnte größer sein, die Einrichtung ist aber modern.
Es wird miteinander gesprochen.
Respektvolles Miteinander und auf Augenhöhe.
Es sind im Betriebsbüro einige Routineaufgaben zu erledigen. Wir arbeiten der Produktion zu und erledigen die Dokumentation.
Bezahlung
Langfristige Perspektive
Offene Kommunikation
Manchmal muss kurzfristig am Samstag gearbeitet werden oder es müssen Überstunden gemacht werden
Durch die beengten Lagerverhältnisse entsteht oft Mehrarbeit, die nicht sein müsste. Eine Lagerkapazitätserhöhung wäre dringend erforderlich
In manchen Bereichen sehr gut, in anderen ist noch Luft nach oben
Im Ort sehr gutes Ansehen und sehr guter Ruf.
Es ist kein Homeoffice möglich. Manchmal muss kurzfristig am Samstag gearbeitet werden oder Überstunden gemacht werden. Dafür kann aber auch mal kurzfristig frei genommen werden
Aufgrund der Mitarbeiteranzahl eher begrenzt. Bei Eignung ist aber ein Aufstieg z.B.zum Vorabeiter möglich
Für die Region überdurchschnittliche Bezahlung. Außerdem Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und auch sonst öfters mal Prämien.
Meckerer und Unzufriedene gibt es aber auch
Umwelt- und Arbeitsschutz werden sehr hoch angesiedelt. Alle gesetzlichen Anforderungen haben höchste Priorität
In manchen Bereichen top, in anderen eher verbesserungswürdig
Gut angenommen werden die Firmenfeiern (Sommerfest, Weihnachtsfest) von den meisten Kollegen
Ältere Kollegen werden aufgrund ihrer Erfahrung und Loyalität zum Unternehmen geschätzt und geachtet
Immer Zielorientiert und Konstruktiv. Es wird nicht nach Nase behandelt
Fragen werden kompetent beantwortet und die Vorgesetzten sind immer ansprechbar und helfen schnell bei Problemen
Es wird alles Notwendige , was zur Erfüllung der Aufgaben notwendig ist bereitgestellt
Offene, zielgerichtete Kommunikation. Man wird über alles wesentliche in der Firma gut informiert. Alle Informationen, welche für die Arbeit erforderlich sind, werden prompt geliefert
Es werden alle Mitarbeiter gleich behandelt. Jeder kann seine Meinung gleichberechtigt einbringen
Hängt von der Abteilung ab. In der Abfüllung eher monoton. In der Produktion und im Büro sehr abwechslungsreich
Betreuung durch die HR-Abteilung und die Vorgesetzten.
Klare und strukturierte Prozesse.
Hohes Qualitäts- und Umweltbewusstsein.
Es darf auch gelacht werden.
Im Werk Grebenau werden keine Ausbildungsplätze angeboten.
Nicht über Fachkräftemangel jammern, und nicht ausbilden :-).
Das in Augsburg fleißig ausgebildet wird, bringt uns hier in Hessen nix.
Das Betriebsbüro ist modern ausgestattet (EDV, SAP), könnte aber etwas größer sein.
Lockeres und angenehmes Betriebsklima.
Mir war das Unternehmen vorher nicht bekannt.
Mein bestes Praktikum bisher. Als Praktikantin konnte ich mir meine Zeit frei einteilen. Von 9:00 bis 15:00 musste ich im Betrieb sein.
Bei den Mitarbeitenden in der Produktion waren die Arbeitszeiten natürlich nicht frei einteilbar.
Im Headquarter in Augsburg gibt es für Praktikanten und Werksstudenten tolle Möglichkeiten. In Grebenau sind die Optionen überschaubar.
Grebenau 3 Sterne, Augsburg 5 Sterne!
Mein Praktikumssalär war Standard.
Die Entlohnung der Festangestellten kann ich nicht beurteilen.
Der Standortverantwortliche achtet sehr auf die Regeln und Vorschriften.
Mülltrennung, Abfallvermeidung, korrekte Entsorgung usw.. werden erwartet und auch durchgesetzt.
Die meisten Kollegen sind schwer in Ordnung und helfen gerne.
Kann ich leider nicht wirklich gut beurteilen. Ich habe in meiner Zeit hierzu keine Erfahrungen sammeln können. Es wurde aber auch nicht gemeckert.
Die Vorgesetzten waren in Ordnung, da ich sie außer in den Jour fixes kaum gesehen habe :-). Bei Fragen oder Anliegen war die Bürotür aber immer offen.
Moderner Betrieb. Bei den Büroarbeitsplätzen wird auf Ergonomie geachtet (höhenverstellbarer Tisch, hochwertiger Bürostuhl).
Leider war das Betriebsbüro sehr klein und deshalb gibt es nur drei Sterne.
Die Produktion und Abfüllung waren großzügig ausgelegt.
Das hilft nur der Bürokraft nichts.
Ich wurde in alle Bereiche eingewiesen und immer auf dem Laufenden gehalten. Es finden regelmäßig Jour fixe statt.
Ist der Unternehmensführung wichtig. Ich hatte keinerlei Probleme.
Ich musste viel Doku und Ablage machen.
Die Aufgaben waren gut zu erlernen und ohne Stress zu erledigen.
Es handelt sich aber um viel Routine. In einem Produktionsbetrieb kann man keine Abenteuer erwarten, sondern sollte sich an die Prozesse halten.
Die offene und ehrliche Umgangsweise gefällt mir gut. Leistung und Knowhow wird von allen geschätzt. Es gibt immer wieder Veränderungen bei denen man etwas lernen kann.
Wie schon gesagt kann es auf Grund des Erfolges manchmal etwas beengt werden.
Es müsste unbedingt in Beton investiert werden. Das Unternehmen hat ein konstantes Wachstum. Wenn das so bleibt, kann man alle paar Jahre anbauen.
Ich Fühle mich an der Arbeit wohl. Mit den meisten Kollegen möchte man nach Feierabend ein Bier trinken. Bei einigen Ausnahmen ist man froh dass man sich im Privaten nicht sieht. Aber das sollte normal sein.
Die meisten Kollegen loben die Firma und versuchen auch neue Kollegen zu werben. Trotzdem gibt es wie überall ein oder zwei Miesepeter, die alles doof finden.
Die Firmenfeiern sind legendär und lassen keine Wünsche offen.
Durch saisonale Schwankungen und zeitweilige Schichtarbeit ist es nicht immer ideal. Es werden auch mal Überstunden gemacht oder bei Bedarf auch Samstags gearbeitet. Aber bisher konnte ich mich bezüglich privater Termine immer mit meinem Vorgesetzten auf eine für beide Seiten akzeptable Lösung einigen. Im laufe des Jahres könnte ich bisher die Überstunden immer wieder abfeiern.
Es gibt eine recht flache Hierarchie. Deswegen gibt es nicht viele Aufstiegschancen. Aber wenn entschieden werden muss, ob jemand Neues eingestellt werden muss oder eine bestehenden Kollegen für diese Stelle qualifizieren oder weiterentwickeln kann, dann wird immer der bestehende Kollege bevorzugt.
Ob wohl es nicht verpflichtend ist, werden tarifliche Gehälter gezahlt.
Es gibt Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und soweit ich mich erinnern kann auch jedes Jahr eine Prämie oder Sonderzahlung.
Als Chemiebetrieb wird extrem stark darauf geachtet Gefährdungen für die Umwelt auszuschließen. Meiner Meinung nach, könnten sich einige Firmen eine Scheibe von der AUWA abschneiden. Ob Photovoltaik am Dach, Energiesparmaßnahmen oder nachwachsende Rohstoffe. Alles wird soweit möglich angegangen und umgesetzt.
Der Zusammenhalt in den einzelnen Abteilungen ist sehr gut. Der Zusammenhalt der Abteilungen untereinander könnte manchmal besser sein, ist aber alles andere als schlecht.
Wenn es möglich ist, wird auf Ältere Kollegen immer Rücksicht genommen. Aber die Grundanforderungen muss jeder erfüllen.
Im Vordergrund steht immer die Problemlösung. Wenn man offen und ehrlich Fehler kommuniziert, dann hat man keine Konsequenzen zu erwarten. Gute Ideen werden gelobt und je nach Einfluss auch honoriert.
Es ist alles an Technik vorhanden, was benötigt wird und bei Ausfällen wird schnellst möglich für Ersatz gesagt.
Es gibt regelmäßige Meetings in denen alle für mich relevanten Information mitgeteilt werde. Wenn ich weitere Fragen habe, dann werden diese auch zeitnah beantwortet.
Auf Grund der schweren körperlichen Arbeit, gibt es fast ausschließlich Männer im Betreib. Außer im Büro gab es nicht viele Kolleginnen die sich der Herausforderung gestellt haben.
Dadurch dass der Stand Ort recht klein ist, kann man sehr umfangreiche und vielseitige Aufgaben wahrnehmen. Auch ein bereichsübergreifendes Arbeiten ist möglich. natürlich müssen auch die täglichen Routinen erledigt werden die auch schonmal sehr monoton werden können. Im Endeffekt wird jeder nach seinen Stärken eingesetzt.
Faire Bezahlung.
Langfristige Perspektive und sicherer Arbeitsplatz.
Transparenz und offene Kommunikation.
Ansprechpartner für alle Belange vorhanden.
Arbeits- und Umweltschutz werden ernst genommen und täglich gelebt.
Überwiegend angenehme Kollegen.
Man kann sich einbringen und Verbesserungsvorschläge werden umgesetzt und honoriert.
Man muss tatsächlich 5 Tage in der Woche während der Arbeitszeit arbeiten und es kommen laufend Aufträge aufgrund zufriedener Kunden.
Es wäre schön, wenn der Raucherplatz ein Dach hätte.
Es ärgert mich immer, wenn es auf meine Zigarette regnet.
Der Mitarbeiterparkplatz könnte auch größer sein.
Gute Arbeitsatmosphäre und überwiegend hilfsbereite und nette Kollegen.
Der einzige Nachteil ist, dass tatsächlich gearbeitet werden muss.
Die AUWA Chemie GmbH hat aufgrund der Lieferzuverlässigkeit und der sehr guten Produkte einen guten Ruf in der Branche.
Es werden regelmäßig neue Mitarbeiter von aktiven Mitarbeitern angeworben.
Urlaub kann nach Abstimmung mit den Kollegen immer genommen werden (30 Tage).
Da es sich um einen Produktionsbetrieb handelt, ist Gleitzeit nicht möglich.
In der Hochphase sind Überstunden notwendig, halten sich aber im Rahmen.
Sehr positiv ist, dass bei guter Auftragslage alle anpacken.
Auch die Vorgesetzten sind anwesend.
Überstunden werden mit Zuschlag vergütet oder können abgefeiert werden. Im Schnitt macht man ca. 40 bis 50 Überstunden im Jahr. Das sind 4 im Monat. Mehr als drei Sterne gehen bei einem Produktionsbetrieb nicht, da feste Arbeitszeiten erforderlich sind.
Bei Eignung kann man zum Vorarbeiter aufsteigen oder sich für einen anderen Arbeitsplatz qualifizieren. Die Hierarchie in dem Betrieb ist sehr flach und das schränkt bei insgesamt 25 Mitarbeitern die Karrieremöglichkeiten natürlich ein.
Wenn man aber mobil ist, kann man in der Zentrale in Augsburg Karriere machen (WashTec).
Die Zentrale ist für Studienabgänger viel interessanter und bietet viel mehr Möglichkeiten. Für Facharbeiter, Laboranten und ungelernte Kräfte bietet Grebenau einen dauerhaften und interessanten Arbeitsplatz.
Gehalt, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld passen.
Auch ungelernte Kräfte werden gut bezahlt.
Natürlich kann es immer mehr sein :-).
Das Thema Umweltschutz hat bei AUWA höchste Priorität.
Alle problematischen Rohstoffe werden sofort ausgetauscht und der Focus liegt auf
nachhaltigen und nachwachsenden Rohstoffen in Mass Balance (MB) Qualität.
Abwasser wird innerbetrieblich aufbereitet und Abfall soweit wie möglich vermieden.
Alle Produkte sind hochkonzentriert um unnötige Transporte zu vermeiden.
Um den effektiven und effizienten Umgang mit Energie umfassend sicherzustellen,
wurde sogar eine Taskforce eingerichtet.
Wie in jeder Firma gibt es nette und weniger nette Kollegen.
Grundsätzlich ist es aber ein angenehmes Arbeiten in positiver Atmosphäre.
Es finden regelmäßig Treffen außerhalb der Arbeitszeit statt (Grillen, Kegeln usw..).
Das Mitarbeiter lang im Unernehmen bleiben, wird ausdrücklich gewünscht und unterstützt.
Es sind Mitarbeitende teilweise 30 Jahre und länger im Betrieb.
Wenn man den berühmten goldenen Löffel nicht stiehlt und zuverlässig mitarbeitet, kann man bis zur Rente bleiben.
Gut ist, dass man alles offen ansprechen kann und Fehler gemacht werden dürfen.
Bei Problemen steht immer die Problemlösung im Fordergrund.
Anschließend werden Fehler ruhig und respektvoll besprochen.
Man sollte den gleichen Fehler aber nicht 5-mal machen.
Natürlich wird es in der Fertigung auch mal lauter.
Mitarbeiterschutz und angenehme Arbeitsbedingungen stehen ganz oben auf der Liste.
Wenn durch technische Hilfmittel die Arbeit erleichtert werden kann, werden diese angeschafft. Es ist wichtig zu wissen, dass es sich vor allem in der Abfüllung um körperliche Arbeit handelt. Hier werden nicht nur Bleistifte gespitzt. :-)
Mitarbeiter werden von Führungskräften und Betriebsrat regelmäßig informiert.
Man kann auch jederzeit Fragen stellen, welche gerne beantwortet werden.
Gleichberechtigung wird bei AUWA und WashTec groß geschrieben.
Interessanter und moderner Betrieb.
Produktionsanlage, Abfülltechnik und Tanklager sind auf dem neuesten Stand.
Es wird laufend investiert und modernisiert.
Aktuell wird ein großzügiges und modernes Betriebslabor geplant.
Man sieht, was man produziert hat.
Bei Interesse kann man sich auch die chemischen Zusammenhänge erklären lassen.
Bei Eignung kann man interbetrieblich die Stelle wechseln (Jobrotation).
So verdient kununu Geld.