67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Würde ich mir nicht wieder aussuchen.
3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Avaloq Sourcing (Europe) AG in Berlin gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ersatz für ausscheidende Mitarbeiter schneller suchen und einstellen, damit eine Einarbeitung stattfinden kann.
Arbeitsatmosphäre
Das Team ist habe ich gut getroffen. Sonst eher kein Zusammenhalt, was sich auch nicht durch irgendwelche vermeintlich tollen Veranstaltungen ändert.
Work-Life-Balance
Man muss immer selbst darum kämpfen, dass man mit möglichst wenig Überstunden hin kommt. Grundsätzlich zu wenig Mitarbeiter. Es wird sich zu spät um Ersatz gekümmert und im Endeffekt wird man mit dem Problem des zu hohen Arbeitsaufkommens alleine gelassen.
Kollegenzusammenhalt
Im Team super.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten müssen das tun, was die Etage drüber sagt, sonst wird es schnell ungemütlich für sie und das halt keiner lange aus.
Arbeitsbedingungen
Technik funktioniert gerne mal nicht. Ist aber nicht jeder drauf angewiesen.
Kommunikation
Im Team sehr gut. Ansonsten wird fast zu viel global kommuniziert. Meist wird sich von den ganzen Managern selbst auf die Schultern geklopft, aber das was wirklich geplant ist, wird verschwiegen. Ist ja meist auch nicht gut für die Mitarbeiter.
Gleichberechtigung
Die männliche Kollegen verdienen einfacher deutlich mehr als die weiblichen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Avaloq Sourcing (Europe) AG in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Internationale Ausrichtung und Einblick in global agierende Organisation.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider alles andere (wie oben erwähnt). Am schlimmsten finde ich, dass das mutige Ansprechen von Problemen, Fragestellen und Lösungswille hier hart abgestraft werden. Das ist keine gute Arbeitskultur und hilft leider niemanden, sich und das Unternehmen oder die Produkte weiter zu Entwicklung und fördert leider Rückschritt und Stillstand. Das merken auch die schlauesten, tollsten neuen Talente sehr schnell !
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeitern ZUHÖREN. Rollen, Erwartungen und Verantwortlichkeiten klar stellen und interne Zusammenarbeit fördern - dafür Anreize setzen, statt Abteilungsegoismus zu belobigen. Ehrlich die große Vision, Strategie und Mission offen legen und den Mitarbeitern verständlich machen, wie sie daran mitwirken. Entscheidungskompetenzen ehrlich offenlegen und Perspektiven aller Art annehmen, einbringen und partizipieren. GEMEINSAM in Richtung Ziel arbeiten, nicht Gegeneinander ! Weniger Management-Ebenen einziehen, dafür sinnvollerer und relevanterer Organisations- und Führungsaufbau. Stoppt die dysfunktionale, dezentrale, toxische Verantwortungsdiffusion, schafft Vertrauen und ein sinnvolles Miteinander mit Fokus auf die Kunden, nicht sich selbst. Relevante Informationen mit dem relevanten Addressatenkreis sinnvoll teilen. Fokus auf das Wesentliche und Bedenken, welche Botschaften die Audienz aus Sitzungen mitnehmen soll und wie diese in die Tat umgesetzt werden können. Wenn das nicht der Fall ist, braucht man auch nicht lange drüber sprechen !
Image
Katastrophe. Äußerlich aufpoliert so gut es geht, aber innerlich nicht zu retten. Wenn wir in der Abhängigkeitsstruktur verantworten, unsere Drittdienstlwister zahlungsunfähig und kreditunwürdig zu machen, weil unsere internen Prozesse zeitgemäße Rechnungsabwicklung nicht abdecken (und das im Banking Business !) und wir uns zeitgleich von unseren Kunden erpressen lassen, die für das Warten auf unsere Dienstleistung nicht zahlen wollen, läuft doch sehr viel schief. Das darf der Hauptinvestor nur nicht erfahren, sonst verliert er jegliche Hoffnung in sein „European overseas digital future“ business und mischt sich vielleicht mal ein, um den Laden intern vernünftig aufzusetzen und nicht noch mehr Geld für sinnloses Corporate Herumgekreisel statt interner Zusammenarbeit in die Luft zu blasen.
Work-Life-Balance
BoreOut, da Aufgaben, Erwartungen und Ziele unklar bleiben, sitzt man seine Zeit sinnlos ab.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden. Die Verschiebung von Personal und Lohnkosten in „Billiglohnländer“ wird als „Offshoring“ bezeichnet - wenn das nicht alles über den Wert des Menschen als Mitarbeiter für diese Organisation aussagt ! „White&priviledged“/ alte weiße Männerwelt und Dominanz lässt grüßen.
Karriere/Weiterbildung
Trainings, Programme, Udemy, Academy, Management Development Programme - alles tolle Initiativen und Programme vorhanden, aber woran es wirklich fehlt, ist Karriereentwicklungsplanung und dass Positionen für fähigere und hungrigere Talente freigemacht werden und das Vertrauen und eine vernünftige Fehler- und Feedbackkultur geschaffen und in allen Ebenen gelebt werden ! Schlechteste Onboarding- Erfahrung meiner ganzen Karriere leider ! Und es wäre so einfach, es besser zu machen, wenn die Bereitschaft für Veränderung und Verbesserung da wäre und verantwortlich gelebt und umgesetzt würde, was schon zigmal im Onboarding Feedback geteilt wurde.
Kollegenzusammenhalt
Toxische Teamkultur
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Schlechteste Führungskraft meiner Karriere - kennt weder meinen Namen, noch den Sinn meiner Tätigkeit und versteckt das nicht mal. Äußerst reaktives und impulsives Verhalten, wenn externer Druck wirkt, ansonsten laissez fair gleichgültig, schlechte Zuhörerin und Fokus auf Irrelevanz, Ego, Macht, Mikromanagement und Konfliktunfähig. Feedback wird auf Basis der aktuellen Laune gegeben - Fachlichkeit ist hier unwichtig, Schuldzuweisungen und Drohungen dafür umso wichtiger. Wenn Probleme angesprochen und Lösungen und Zusammenarbeit gesucht werden, wird man nachdrücklich angewiesen und im Corporate Circle von A bis Z umhergeschickt, bis einem schwindelig wird und das Problem nicht ein kleines bisschen kleiner geworden ist. Das hat dann aber Konsequenzen für die individuelle Bewertung, denn Verantwortung und Initiative wird hier von niemandem übernommen - leider ! Man wird eher beglückwünscht dafür, dass man das bestehende Problem nun auch identifiziert hat und somit dafür Sorge tragen darf.
Arbeitsbedingungen
Umzug in neues Büro - ein wahres Upgrade! Ansonsten veraltete Software & UI&UX. Ausstattung für Home Office gibt es nicht, weil hybrides Arbeiten von der Schweizer Konzernspitze nicht als sinnvoll angesehen wird. Lokale Budgets gibt es leider auch nicht und somit kein Spielraum für flexible und individuelle Lösungen und Bedürfnisse.
Kommunikation
Viele unrelevante Informationen werden im Überfluss geteilt. Relevante Antworten auf wichtige Fragen bekommt man nur, wenn man die richtigen Leute kennt. Vieles wird als Selbstverständlich (kryptisch, eloquent) im Nebensatz erwähnt - hier fehlt der Zielgruppenfokus und Perpektivwechsel, um verstanden zu werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist überdurchschnittlich für den Berliner Tech Markt. Neben Fixgehalt gibt es einen hohen Jahresbonus. Dafür gibt es keinerlei perks oder benefits, die bei allen anderen Arbeitgebern mittlerweile selbstverständlich sind (Gym, mental health, Deutschlandticket, Familienzeit, Geburtstag/ Jubiläumsgeschenke). Es reicht nicht mal für Mittagessen oder Dienstreisen im Budget (außer man gehört zum privilegierten Machtkreis).
Gleichberechtigung
Es gibt diverse Projekte und versuche Gleichberechtigung zu schaffen. Die Realität hoch leistender Kollegen in Familien- oder Pflegesituationen wird nicht wahrgenommen oder ausreichend berücksichtigt. Vielfältige kulturelle Hintergründe werden hier im großen Stil ignoriert und als Schwäche der Nichtanpassung abgetan, anstatt daraus zu schöpfen und zu lernen, verschiedene Perspektiven zu integrieren. Globale Initiativen gibt es viele, die werden nur leider lokal nicht hinreichend umgesetzt und so sind es tolle Berichte auf dem Papier und dabei bleibt es dann leider auch.
Interessante Aufgaben
BoreOut - es wurden nicht mal Aufgaben identifiziert bzw. waren sie bereits 6Monate überfällig, da frage ich mich, wie relevant ist es jetzt noch, damit anzufangen ? Eigeninitiative wird hier nicht geschätzt, sondern als Bedrohung aufgefasst. Es geht leider nicht um das Gesamtunternehmenswohl, sondern vordergründig um Machterhalt und Ego der bestehenden Positionsinhaber - da kann ja nichts sinnvolles für Kunden oder interne Prozesse passieren!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Avaloq Deutschland GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Er ist da
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wir fühlen uns nicht wertgeschätzt und nicht optimal unterstützt.
Verbesserungsvorschläge
Keine Ablenkung durch ständiger Zwang zur Bearbeitung neuer Ideen, Ziele, Vertretungen, Lehrgänge bei so wenigem Personal. Endlich das Gehalt anheben um neue Kollegen-innen anzuwerben. Auch zur Aushilfe. Auf neuen extrem vielen Ebenen muss hoch konzentriert gearbeitet, sowie Probleme gelöst werden, deswegen: Keine tägliche minütige Weitergabe von Informationen von allen möglichen Dingen, die einen in der Arbeit ständig unterbrechen.
Arbeitsatmosphäre
Schlecht Stress durch ständige andersartige Bearbeitungen von neuen Zielen, Vertretungen, Lehrgänge, Systeme und Programmen. Mit immer weniger Menschen muss auf immer neuen extrem vielen Ebenen hoch konzentriert gearbeitet, sowie Probleme gelöst werden. Täglich, zu Hauf, werden wir in der Konzentration unterbrochen, wenn Informationen, uns oft nicht betreffen, von allen möglichen Dingen weitergeleitet werden.
Image
?
Work-Life-Balance
Ok
Karriere/Weiterbildung
?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Was hat Umwelt mit sozial bei uns zu tun?
Umgang mit älteren Kollegen
K.A. das Wissen geht. Was bleibt ist Ungewiss.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten können und dürfen nichts bewegen.
Kommunikation
Ja, findet statt, aber keine Zeit dazu.
Gleichberechtigung
Wahrscheinlich da.
Interessante Aufgaben
Ja, aber ....Zu viele verschiedene Aufgaben zerstreuen die Angestellten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Avaloq in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
schwer was dazu susagen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
kein guter home office, super hohe fluktuation, sehr unzufriedene kunden und mitarbeiter. keine gute prespektive ins zukunft. keine definierte prozesse. Einfach sterbendes unternehmen..
Verbesserungsvorschläge
Home office, fire the both incompetent Co-CEO.
Arbeitsatmosphäre
Niemand ist zurzeit zufrieden
Work-Life-Balance
Untererdisch.. hier arbeitet mann mehr als 10 stunden (unifiziel natürlich) täglich.
Karriere/Weiterbildung
existiert nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
gar nicht schlecht.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen sind nett !!
Arbeitsbedingungen
Wie im Keller
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Avaloq Deutschland GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-life balance Kollegialzusammenheit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
hinterhältige Managementkommunikation
Mitarbeiter sind nur Zahlen
Das Managementteam besteht nur aus Deutschen, kein gutes Zeichen
Verbesserungsvorschläge
Neue Räumlichkeiten, Jobticket, Essenszulage, Schulungsbudget, bessere Gehälter, SMART-Ziele, Klarheit über Boni und Erhöhungen, das Boot ordnungsgemäß reparieren und nicht nur die Löcher reparieren
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Basierend auf 94 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Avaloq Sourcing (Europe) durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 17% der Bewertenden würden Avaloq Sourcing (Europe) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 94 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 94 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Avaloq Sourcing (Europe) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.