Toxisches Arbeitsklima: Ausbeutung, Ignoranz und fehlende Wertschätzung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Verbesserungsvorschläge
Meine Erfahrung bei Avantgarde war durchweg negativ – sowohl im Unternehmen allgemein als auch speziell IQOS. Die Arbeitsbedingungen sind unterirdisch, die Mitarbeitenden werden systematisch verheizt, und Verbesserungen oder Hilferufe werden konsequent ignoriert. Hier ein detaillierter Überblick:
Arbeitsbedingungen und Überstunden: Chronische Unterbesetzung ist ein allgegenwärtiges Problem, das von der Unternehmensführung völlig ignoriert wird. Urlaub zu nehmen ist praktisch unmöglich, da immer Personalmangel herrscht. Wer pflichtbewusst ist, sieht sich gezwungen, hunderte von Überstunden zu leisten – ohne jegliches Entgegenkommen seitens HR oder Führungskräften.
Führungskräfte und Unterstützung: Unterstützung durch Führungskräfte? Fehlanzeige. Stattdessen wird ein toxisches Arbeitsklima geschaffen. Für IQOS wurde eine neue Führungskraft (DRM) eingestellt, die systematisch versucht, den Laden von innen heraus zu zerstören. Mitarbeitende werden gedemütigt, gegeneinander aufgehetzt und ohne klare Gründe entlassen. Gleichzeitig ist sie für Mitarbeitende kaum erreichbar, und Problemanliegen werden konsequent ignoriert.
Psychische Belastung: Die hohe Arbeitsbelastung führt bei vielen Mitarbeitenden zu erheblichen psychischen Problemen. Doch anstatt dies ernst zu nehmen oder Lösungen anzubieten, werden Ansprachen zu solchen Themen von HR oder der Führung schlicht ignoriert.
Sexuelle Belästigung: Mehrere Fälle von sexueller Belästigung durch Führungskräfte wurden gemeldet. Die Reaktion des Unternehmens? Schulterzucken und die Aussage, dass „man hier nichts machen könne“. Dies ist nicht nur inakzeptabel, sondern auch ein Beweis für die fehlende Verantwortung und den Respekt gegenüber Mitarbeitenden.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten: Weiterbildung oder Aufstiegschancen gibt es nicht. Jede Anfrage hierzu wird ignoriert oder abgelehnt. Persönliche und berufliche Entwicklung scheint in diesem Unternehmen keinerlei Rolle zu spielen.
Umgang mit Kritik und Verbesserungsvorschlägen: Konstruktive Kritik oder Verbesserungsvorschläge sind unerwünscht. Selbst auf organisatorische Missstände oder zwischenmenschliche Probleme wird nicht eingegangen. Die Meinung der Mitarbeitenden wird schlicht ignoriert.
Fazit: Wer bei Avantgarde, insbesondere für IQOS, arbeitet, muss sich auf ein toxisches Klima einstellen, geprägt von Ignoranz, Ausnutzung und fehlender Wertschätzung. Ob psychische Belastung, sexuelle Belästigung oder konstruktive Kritik – nichts wird ernst genommen, und Unterstützung bleibt aus. Mitarbeitende werden an ihre Grenzen gebracht und schließlich fallengelassen. Ich kann nur dringend davon abraten, hier zu arbeiten. Nie wieder!
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist von einem toxischen Klima geprägt, das durch Demütigungen, Konflikte und mangelnde Wertschätzung verstärkt wird. Angst und Unsicherheit dominieren den Alltag.
Kommunikation
Konstruktive Kommunikation findet kaum statt, da Anliegen und Vorschläge systematisch ignoriert werden. Führungskräfte sind oft nicht erreichbar oder reagieren abweisend.
Kollegenzusammenhalt
Trotz der schwierigen Bedingungen halten einige Kolleg*innen zusammen, doch das gezielte Aufhetzen durch die Führungskräfte untergräbt den Teamgeist massiv.
Work-Life-Balance
Die chronische Unterbesetzung und die hohen Überstunden machen eine gesunde Work-Life-Balance unmöglich. Urlaub zu nehmen ist praktisch nicht machbar.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Führungskräfte ist unprofessionell und destruktiv. Probleme werden ignoriert, Mitarbeitende gegeneinander ausgespielt, und es fehlt jegliche Unterstützung.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind eintönig und es gibt keine Weiterentwicklungs- oder Aufstiegsmöglichkeiten. Mitarbeitende werden auf ihren Positionen festgehalten, ohne Perspektive.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind untragbar, geprägt von chronischer Unterbesetzung, massiven Überstunden und einem völligen Desinteresse der HR-Abteilung an den Problemen der Mitarbeitenden. Psychische Belastungen werden ignoriert, und es gibt keinerlei Bemühungen, die Situation zu verbessern.