4 Werkstudent:innen bei avendon haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten bewertet.
3 Werkstudent:innen empfehlen avendon als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Bewertung eines langjährigen Mitarbeiter
4,5
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Flexibilität, die flachen Hierarchien, den Umgang miteinander.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Vertragswesen ist teilweise unnötig kompliziert und nicht transparent.
Verbesserungsvorschläge
Die Unternehmenskultur schlägt in den letzten Jahren immer mehr eine vertriebsorientierte Richtung und dabei werden teilweise die familiären Aspekte ausgemerzt. Um Mitarbeitende maximal zu optimieren, darf das Miteinander wieder mehr in den Fokus gerückt werden.
Arbeitsatmosphäre
Nette Kolleg*innen, Kaffee, Kakao und Tee kostenfrei für die Motivation, flache Hierarchien und keine übermäßige Kontrolle, damit man aufblühen kann.
Image
Für einige Mitarbeitende ist die Avendon nur ein Durchlaufposten und teilweise ist die Arbeitseinstellung auch dementsprechend. Dies passt nicht zur Unternehmenskultur und wenn die Mitarbeitenden dementsprechend darauf hingewiesen werden oder gar entlassen werden, wird in Bewertungsportalen daraus natürlich kein Hehl gemacht. Darunter leidet das Image natürlich, meist ohne beide Seiten der Medaille zu betrachten.
Work-Life-Balance
Als Werkstudent vielleicht nicht die aussagekräftigste Bewertung, aber Änderungen im Stundenplan oder kurzfristige Planänderungen werden flexibel gehandhabt und führen in den seltensten Fällen zu Problemen
Karriere/Weiterbildung
Die Schulungen am Anfang sind sehr gut ausgearbeitet, lassen mit der Zeit allerdings nach und auch die Aufstiegsmöglichkeiten sind stark begrenzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Vergütung ist absolut fair, mit einem überdurchschnittlichem Grundgehalt und der Chance auf Provision sind keine Grenzen gesetzt. Einzig, dass die Mitarbeitenden die zuerst über Zeitarbeit eingestellt sind keine Provision erwirtschaften können, ist ein kleiner Knackpunkt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der soziale Aspekt wird durchaus groß geschrieben, jeder darf sagen was er oder sie möchte und wird angehört. Unfaire Behandlungen oder Mobbing kamen noch nie vor und ist für die Leiterin der Produktion ein akutes rotes Tuch! Zum Umweltbewusstsein kann ich nicht viel sagen, außer dass die Fahrradparkplätze direkt vor der Tür sind.
Kollegenzusammenhalt
Natürlich arbeitet jeder irgendwo für sich, aber für fragen oder mal einem Plausch zwischendurch ist jeder Mitarbeitende zu haben
Umgang mit älteren Kollegen
Unsere "alten Hasen" bekommen eine Behandlungen wie Kühe in Indien und genießen einen hohen Stellenwert
Vorgesetztenverhalten
Immer ein offenes Ohr, bezogen auf die Teamleiter*innen darf es teilweise etwas feinfühliger und weniger vertriebsorientiert sein, um Bedürfnisse der Mitarbeitenden zu erfüllen
Arbeitsbedingungen
Teilweise auf Ergonomie geachtet (bspw. Bildschirme ohne Licht von hinten), teilweise noch ausbaufähig (bspw. höhenverstellbare Schreibtische). Pausenzeiten können relativ flexibel gehalten werden und Überstunden sind gerne gesehen, aber kein Zwang.
Kommunikation
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und sind schnell erreichbar, teilweise sind die Dienstwege allerdings unnötig kompliziert und nicht transparent genug. Kommt aber selten vor.
Gleichberechtigung
Mir ist nie eine Ungleichberechtigung aufgefallen, ob Geschlechterspezifisch oder auf der Inklusions- bzw. Integrationsebene. Hier darf jeder sein was er will und lieben wen er will.
Interessante Aufgaben
Die Verantwortlichen bekommen anhand der Perfomance schnell heraus, wer in seinem Aufgabenbereich aufblüht oder neue Herausforderungen benötigt und lenken meist zeitig ein, bevor Langeweile oder Überforderung auftritt.
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- dass man seinen Arbeitsplan als Student selbst erstellen kann - helle Büroräume - gemeinsames Frühstücken an Samstagen
Arbeitsatmosphäre
Ich fühle mich wohl, werde jeden Arbeitstag mit warmen Worten empfangen.
Image
Ich habe nichts zu beanstanden, alles ist so, wie es mir bei meinem Einstellungsgespräch beschrieben wurde.
Work-Life-Balance
Besser geht's nicht. Ich habe bisher noch keinen Nebenjob erlebt, bei dem ich mir meine Arbeitstage frei einteilen konnte, das ist hier möglich. Wenn ich nachmittags arbeite, erhöht sich sogar meine Provision aufgrund einer besseren Kundenerreichbarkeit. Änderungswünsche in den Schichten werden immer ermöglicht, wirklich klasse.
Karriere/Weiterbildung
Kann ich nicht beurteilen, ich bin nur als Werkstudent beschäftigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Top! Hier gibt es nichts zu klagen. Der Stundenlohn liegt mittlerweile bei 15,00 Euro plus Provision.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich nicht viel zu sagen, außer dass auf unserer Terrasse augenscheinlich ein Bienenstock steht.
Kollegenzusammenhalt
Obwohl ich unregelmäßig vor Ort bin, werde ich immer herzlich empfangen. Ich kann mich nicht beklagen.
Vorgesetztenverhalten
Für mich sind einige Bewertungen meiner Vorgänger nicht nachvollziehbar. Mein Teamleiter hat immer ein offenes Ohr für mich, und es wird von verschiedenen Führungskräften regelmäßig Feedback erfragt.
Arbeitsbedingungen
Jeder Arbeitsplatz ist mit zwei Bildschirmen ausgestattet, das macht Eindruck. Sogar fürs Homeoffice bekommt man Ausrüstung mit nach Hause.
Kommunikation
Man wird über ein Kommunikationstool über Änderungen von Kampagneninhalten und Arbeitsabläufen informiert.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabe in der Kundenberatung ist etwas stupide, aber das wurde einem im Vorfeld auch so beschrieben. Dafür mache ich hier meinen Job, und kann mich nach meiner Schicht auch wieder auf mein Studium konzentrieren.
Ein Arbeitgeber der sich mit dem Wort "Familie" rühmt - wer so eine Familie hat, braucht keine Feinde mehr!
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Früher sehr gut, nachdem dann eine Person aus der Führungsriege ausgewechselt wurde, ging echt alles den Bach runter. Jeder Tag an dem man arbeiten musste, war eine Qual.
Image
Verkaufen sich im Internet, als wären sie der beste Arbeitgeber Deutschlands. Bewertungen sind jedoch meist Fake. Ich kenne viele ehemalige Mitarbeitenden, niemand redet positiv über den Laden. Selbst nicht zu der Zeit, als man noch dort angestellt war.
Work-Life-Balance
Studierende durften lediglich von 9-12 oder 16-19 Uhr arbeiten. Grundsätzlich vertretbar, Ausnahmen waren jedoch unmöglich. 1 Samstag im Monat war Pflicht (ebenfalls kein Grund zu klagen), der wurde jedoch zugeteilt & konnte nur gewechselt werden, wenn ein anderer Mitarbeiter zum Tausch bereit war. Da wäre selbst die Beerdigung der eigenen Mutter kein Grund für Nachsicht gewesen!
Karriere/Weiterbildung
Keine Möglichkeiten zur Weiterbildung, keine vernünftigen Schulungen (höchstens wie man neue Produkte den Kunden andreht).
Kollegenzusammenhalt
Früher extrem gut, Betriebsfeiern waren toll und man konnte mit jedem quatschen. Nachdem der Laden aber immer mehr den Bach runterging und die Fluktuation bei den Mitarbeitenden immer weiter zunahm, kam man sich fremd im Unternehmen vor, selbst wenn man eine der längsten Angestellten war.
Umgang mit älteren Kollegen
Mir ist hier nichts negatives aufgefallen. Mitarbeitende wurden fristlos gekündigt wenn sie nicht mehr artig waren, das betraf aber alle unabhängig vom Alter.
Vorgesetztenverhalten
Einfach unmenschlich! Es wird enorm viel Druck aufgebaut, für persönliche Umstände keinerlei Verständnis. Vernünftige Kommunikation auf einer vertrauensvollen Basis unmöglich! Selbst bei einem einzigen Krankheitstag musste man ein Gespräch mit der Teamleitung führen und erklären, was man zukünftig tun wird, um nicht mehr auszufallen.
Arbeitsbedingungen
Eine zeitlang lief die Teamleitung mit gelben und roten Karten herum, die in die Luft gehalten wurden wenn man sich nicht konform verhielt. Ebenfalls musste man sich rechtfertigen wenn man zu lange auf bezahlter Pause stand (Muss ich mich ernsthaft rechtfertigen, wie lange ich auf der Toilette brauche?). Wenn man sich einen Kaffee holen wollte, musste man sich auf unbezahlte Pause stellen. Genau das gleiche, wenn man mit der Personalverantwortlichen sprechen musste, um Dinge bezüglich der Arbeit zu klären. Sei ja schließlich keine Arbeitszeit. Sowas habe ich weder davor noch danach irgendwo erlebt.
Kommunikation
Es gab lediglich Anweisungen wie beim Militär. Über Gründe wurde man nicht informiert. Man hatte Befehle zu befolgen & wenn man diese hinterfragte, bekam man ein Problem.
Gehalt/Sozialleistungen
Haben damals geworben mit "nirgendwo in Oldenburg gibt es einen Job für Werkstudenten, der besser bezahlt wird!". Grundgehalt allerdings bei 10€, zum totlachen. Der Rest ist Provision, da kommt es dann darauf an wie skrupellos man ist. Weitere Sozialleistungen gab es keine. Positiv: Gehalt kam immer pünktlich.
Gleichberechtigung
Frauen und Männer gleichberechtigt. Ist auch nicht so schwer in einem Laden, in dem es keine Aufstiegschancen gibt und alle den gesamten Tag am Telefon hängen.
Interessante Aufgaben
Es gibt nur eine einzige Aufgabe: Bestandskunden neue Verträge anzuquatschen, die sie gar nicht brauchen. Dabei möglichst gut verstecken, dass der eigentliche Grund dafür oftmals eine Preiserhöhung ist.
Transparent, direkt und offen. Guter Umgang miteinander
3,9
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Recht flexible und eigenständige Arbeitsplanung Möglichkeit fürHomeoffice offene Kommunikation und verständnisvolle Personalplanung. Besonder hier wurde sich wirklich große Mühe gegeben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt war etwas niedriger als angemessen aus meiner Sicht und keine persönlichen Vorteile durch Arbeitgeber
Verbesserungsvorschläge
10% mehr Gehalt hätten fürs Empfinden sehr gut getan. Etwas mehr Benefits als Kaffee auf der Arbeit wäre auch schön gewesen. Mitarbeiterangebote für die Produkte wäre sinnvoll.
Arbeitsatmosphäre
Wie man sich die Umgebung eines Großraumbüros mit Telefonanlagen vorstellt, aber mit gutem Equipment.
Work-Life-Balance
Wenn man mit den Modellen gut klarkommt definitiv in Ordnung.
Leider keine generelle Möglichkeit die Spätschicht vor 19 Uhr zu beenden, das empfand ich als störend. Aber für einzelne Tage aufgrund von Anlässen ging dies trotzdem!
Karriere/Weiterbildung
Schulung gab es zwar, kamen aber in der Regel eher zu kurz. Dafür lief die persönliche Nachfrage sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Meine Teamleitung war super. Hatten ein eher freundschaftliches Verhältnis und kann mich nur darüber freuen, dass der Umgang untereinander so gut war.
Lieben Gruß an der Stelle
Arbeitsbedingungen
Sehr gute Ausstattung und große Arbeitsfläche.
Da ich auf Wunsch mehrheitlich im Home-Office arbeiten konnte, war dies auch sehr praktisch.
Kommunikation
Eine der stärken des Unternehmens. Die direkte Kommunikation, Teammeetings und direkter Austausch sorgen für ständige Transparenz und angepasste Erwartungen
Gehalt/Sozialleistungen
Da man als Werksstudent die Krankenkasse selber zahlen muss, ist das Gehalt eher niedrig bis Mittel.
Lag dennoch ein gutes Stück über Mindestlohn
Interessante Aufgaben
Mit der Routine wird es leider monoton, aber das muss einem bei der Tätigkeit bewusst sein. Ist allerdings auch davon abhängig, was man daraus macht.
Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird avendon durchschnittlich mit 4.1 von 5 Punkten bewertet. 96 der Bewertenden würden avendon als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich avendon als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.