6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gar nichts. Das ist der schlimmste Arbeitgeber, den ich kennengelernt habe, da nützt auch die Umbenennung in Primonial REIM nichts.
Mangelnde Transparenz und Kommunikation von Anfang an führen zur Unzufriedenheit der Mitarbeiter. Bisher wurde wenig bis gar nichts aus den Fehlern gelernt. Mitarbeiter sollen für die Fehler des Managements aus der Vergangenheit einstehen. Wertschätzung fehlt komplett-das hat sich auch nach der Umbenennung in Primonial nicht geändert.
Mitarbeiter nach ihren Fähigkeiten einsetzen und fördern. Das Nehmen und Geben sollte ausgewogen sein, damit Mitarbeiter gehalten werden.
Zusagen einhalten-das wird von den Arbeitnehmern schließlich auch verlangt.
Aktuell kündigen gerade die Mitarbeiter, die schon etwas länger im Unternehmen sind. Aufgebautes Wissen wird fehlen.
Zu viel aufarbeitungswürdiger Rückstand, der seit mehr als einem halben Jahr komplett im Homeoffice erledigt wird. Jeder arbeitet allein für sich. Ein Team kann so nicht entstehen.
Könnte man keinen Stern geben, würde hier auch keiner sichtbar sein.
Es wird viel vom Mitarbeiter abverlangt inklusive Flexibilität Richtung Wochenendarbeit.
Ob das Arbeitspensum bewältigt werden kann, interessiert nicht und Vorgesetzte kennen das Arbeitsaufkommen der Einzelnen nicht. Das bedeutet im Homeoffice in Zeiten von Corona nur work und keine balance. Man wird ausgenutzt, wenn man seine Arbeit gut macht.
Immerhin kommt das Gehalt pünktlich. Bonuszahlungen stehen nicht im Verhältnis zu dem, was vom Mitarbeiter abverlangt wird.
Man versucht aus der Ferne das Beste aus der Situation zu machen. Einige Kollegen helfen sich untereinander, andere denken eben nur an sich.
Erfahrene Mitarbeiter bekommen mehr Aufgaben. Schließlich haben sie auch mehr Erfahrung und können deshalb auch mehr arbeiten.
Keine Verlässlichkeit, keine gute Kommunikation. Probleme werden nicht gelöst, sondern nur verlagert und die Mitarbeiter mit ihren Problemen allein gelassen.
Ein schauriger Zustand: Büros sind überbelegt, wenn man anwesend wäre. Veraltete Sitzmöbel und nicht für alle Mitarbeiter sind ausreichend Schränke und Regale vorhanden. Technische Ausstattung wird gestellt, aber für das Arbeiten von zu Hause muss man sich selbst Mobiliar anschaffen.
Schlechte Kommunikation, vieles läuft daher nicht gut oder in die richtige Richtung.
Mitarbeiter bleiben nicht lange, daher keine Einschätzung möglich. Mit Vitamin B geht aber alles.
Jeder muss alles können und machen, auch wenn man dafür keine Ausbildung hat.
Garnichts, außer der Standort
Alles
Mit einer Namensänderung wird man auch keine neuen AN finden.
Gibt es einfach nicht, da jeder sowieso direkt wechselt
Weniger Sterne kann man nicht verteilen
Musste sogar aus dem Urlaub zurück kommen, ohne ein Dankeschön.
Mittlerweile bilden wir nicht mal Azubis mehr aus
Die Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit, aber die Führung nicht
Es gibt niemandem
Es kümmert sich niemand um das Fußvolk
Nicht genug platz, keine Lampen, keine Klimaanlage
Niemand hat einen Plan oder eine Idee, es geht nur ums reinste Überleben.
Man wird nach Kaffee- oder Raucherpausen benotet und befördert.
Know-How oder Fachwissen hat keinen wert bei der Firma.
Naja, die Arbeit anderer machen...
Mitarbeiter als Menschen ansehen, die das Unternehmen am Laufen halten.
Geprägt von Kontrolle, Druck und falschen Informationen
Das desaströse Verhalten spricht sich herum.
Bin mir sicher, die guten Bewertungen auf kununu kommen vom HR selber.
Work work work no balance in Sicht
Jeder ist sich selbst der Nächste
Räume sind bisschen runter gekommen.
Fehler werden nicht eingesehen und erst recht nicht berichtigt
Jede Menge sinnloser Zusatzaufgaben damit man ja nicht zu seiner eigentlichen Arbeit kommt
Ich überlege bereits 5 Minuten... Ich komm noch drauf.... Achja... Der immer wieder und stets zitierte Umgang mit COVID ist tatsächlich überdurchschnittlich gut.
Mit dem "gut" sind wir schneller durch.
Rebrand + Neuaufstellung (inklusive Schlüsselpositionen); Aufwachen! Die KI ist noch nicht so weit.
Man nehme ein Startup mit guter Idee zur richtigen Zeit, springe auf eine Erfolgswelle auf, vergesse dabei die Basis und multipliziere das Ergebnis mit Ellenbogen für persönliche Karriere durch alle Hierarchieebenen.
Ein gelungendes Rebranding ist alternativlos (mit allen Konsequenzen).
Ersetze Work-Life-Balance in Work-Work-Work.
Vom Arbeitgeber bezahlte Weiterbildung wird teuer erkauft (Verpflichtung in anspruchsvollem Umfeld).
Im Schnitt: Unteres Mittelfeld
ESG? Was?! Der Umgang mit COVID ist jedoch vorbildlich. Sonst gäbe es keinen Stern / einen Stern.
Kommt auf das momentan gültige und zugehörige Kollegenlager an, welches gerne nach persönlichem Vorteil Einzelner wechselt.
Es gibt wenig ältere Kollegen und der Respekt ist in letzter Konsequenz fraglich.
Gemischt. Echte Verantwortungen fehlen, obwohl die Defizite zumindest im Ansatz erkannt sind, notwendige Konsequenzen jedoch fehlen. Die neueren Vorgesetzten haben es alles andere als leicht.
Shaby chic. Hardware ist ok. Software generalüberholungsbedürftig.
Wir haben doch jeden Tag 35 Videokonferenzen? Achso.... Den anderen abholen, mitnehmen, Verantwortung übertragen und machen lassen gehört da auch auf allen Ebenen dazu.... Evaluation/Nachhalten von Kommunikation? Das auch noch....
Entsprechend der o. g. Gruppenzugehörigkeit hat man entsprechende Vorteile; unternehmerische Ziele gehen dem nicht unbedingt einher, daher auch keine sachliche Grundlage für die Beurteilung einer Mitarbeiterleistung vorhanden.
In herausforderndem Umfeld ist die Lernkurve zwischenmenschlich, fachlich und in Kombination zu geringen, verfügbaren Ressourcen enorm.
Momentan Homeoffice
Es wird ein offener und ehrlicher Umgang gepflegt. Wer bereit ist Leistung zu bringen wird gefördert, belohnt und gewertschätzt.
Der Workload ist in Spitzenzeiten zu hoch und kann nur durch Überstunden abgefangen werden.
Gute bis sehr gute Arbeitsatmosphäre
Viel Arbeit, die nicht immer innerhalb von 8 Std. zu bewältigen ist. Ist aber in der Branche und vermutlich auch in anderen Branchen genauso. Auf die Urlaubsplanung der MA mit Kindern wird Rücksicht genommen.
Weiterbildungen werden gefördert und Kosten übernommen.
Faires Gehalt, VL und Altersvorsorge werden angeboten
Den Kollegenzusammenhalt würde ich als sehr gut bezeichnen. Man hilft sich untereinander, egal an welchem Standort.
Auch wenn ich nicht zu den "älteren" Kollegen zähle, sind hier 5 Sterne angebracht. Es werden sowohl "ältere" Kollegen/innen eingestellt, wie auch geschätzt (die vorhandenen).
Die Vorgesetzten fragen nach der Meinung der MA und beziehen diese wenn möglich mit ein.
Großzügige Bürofläche, modernes Equipment, Getränke/Kaffe/Tee sind frei, Obst steht zur Verfügung
Die Mitarbeiter werden durch regelmäßige Meetings über Aktuelles informiert. Auch werden regelmäßig Schreiben an die Invenstoren geschickt, die den Mitarbeitern ebenfalls zur Verfügung stehen.
Ist meiner Meinung nach gegeben.
Abwechslungsreiche Tätigkeit in mehreren Bereichen. Langeweile tritt nicht auf.