22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Management ist etwas schnell zu entscheiden und dann jemanden zu finden, der es erledigt...
3,9
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
50% Mobile work und ein relativ frei einteilbarer Arbeitszeitrahmen.. Fehler sind menschlich und in dieser Firma erlaubt (positive Fehlerkultur). Es gibt genügend Parkplätze. Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Selbstreflexion...eine Kernkompetenz von Führungskräften...
Verbesserungsvorschläge
Die Sichtbarkeit des oberen Managements verstärken, sodass man wieder das Gefühl hat die Firma hat eine Führung… Offener und ehrlicher mit den Mitarbeitern umgehen, das sorgt für mehr Transparenz. Transparenz kann das Entstehen von kreativen Theorien auf dem Flur, die einen nur runterziehen, verhindern. Bevor Entscheidungen getroffen werden, sollten die Mitarbeiter mit involviert werden. So könnte man die Firma vor Fehlentscheidungen schützen, die Mitarbeiter wären nicht so oft im Feuerwehrmodus und es würde das Gefühl des Vertrauens und der Wertschätzung und der Mitverantwortung entstehen. Außerdem könnte man viiiel Geld sparen… Mehr in Teams arbeiten und Wissen verteilen. Weniger abhängig machen von einzelnen Mitarbeitern. Vielleicht einen Tag im Monat initiieren, an dem alle in der Firma präsent sein müssen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist in Bezug auf Kollegen untereinander in meinen Augen sehr gut. Allgemein würde ich die Stimmung/ Arbeitsatmosphäre bei vielen als gefrustet bezeichnen.
Image
Ich würde sagen, wir arbeiten daran, aber es gibt noch deutlich Luft nach oben. Eigentlich sind wir in meinen Augen richtig gut, können uns aber nicht verkaufen.
Work-Life-Balance
50% Mobile work und ein relativ frei einteilbarer Arbeitszeitrahmen geben mir viel Freiheit.
Karriere/Weiterbildung
Für meinen Rahmen hat mir die Firma einiges ermöglicht und hat mich ausgiebig weitergebildet.
Gehalt/Sozialleistungen
Man sollte bei Einstellung ein gutes Gehalt raushandeln, denn Gehaltserhöhungen gibt es in dieser Firma nicht, außer man ist außerordentlich wichtig für die Firma (die Firma ist dann erpressbar) oder man wechselt die Position. Grundsätzlich kann man sagen wird ein gutes Gehalt gezahlt, allerdings ohne Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld. Es gibt kein offizielles Commitment zum Thema Altersteilzeit. Der begrenzte Inflationsausgleich von 3000 Euro wird in voller Höhe in Teilen ausgezahlt. Gut finde ich, dass auch unsere Teilzeitkräfte den vollen Betrag bekommen. Momentan gibt es kein offizielles Zöllner-Commitment zum Thema einer dauerhaften Inflations-Anpassung der Gehälter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Leider keine Ladesäulen vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Mein langjähriger Eindruck ist, die Kollegen halten zusammen und sind loyal untereinander. Ich fühle mich mit vielen auch freundschaftlich verbunden. Wenn ich z.B. Hilfe brauche, bekomme ich sie immer.
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts Negatives bekannt.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten meines Vorgesetzten ist vorbildlich.
Arbeitsbedingungen
IT funktioniert sehr gut auch im mobile work. Die Büroräume sind hell und freundlich und mit wenig Personen belegt. Die Küche ist ausreichend bestückt. Kaffee und Milch sind frei verfügbar.
Kommunikation
Hier muss deutlich dran gearbeitet werden.
Gleichberechtigung
Leider setzt sich das Management nur aus Männern zusammen und gefühlt versucht man auch nicht dies zu ändern.
Interessante Aufgaben
Mein Aufgabengebiet ist abwechslungsreich und für mich sehr interessant. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen und das mag ich.
Quiet Quitting - durch das Unternehmen selbst verursacht
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Negative Faktoren, wie Überarbeitung, ein toxisches Arbeitsklima, fehlende Wertschätzung und fehlender Respekt ausgelöst durch Vorgesetzte, rechtzeitig erkennen (wollen). Die Mitarbeitenden, die aus Angst ständig leisten und dann im Burnout landen, erkennen und Hilfe anbieten, einfach Mensch sein und aktiv zuhören und Frühwarnsysteme erkennen
Arbeitsatmosphäre
Mit Sicherheit keine Wohlfühl-Atmosphäre, toxisches Arbeitsklima ausgelöst durch den/die jeweiligen Vorgesetzten
Work-Life-Balance
Mobile Working ist "erlaubt", allerdings nicht gerne gesehen. Überstunden hingegen sind sehr willkommen, stete Erreichbarkeit sowieso
Karriere/Weiterbildung
Wenn man sich regelkonform verhält, kann man auch das eine oder andere Treppchen höher steigen (auf Abteilungsleiter-Ebene)
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der Nächste
Vorgesetztenverhalten
Gute Führungskräfte erkunden, wo genau die Ursachen für das Quiet Quitting liegen und erkennen die ersten Anzeichen - findet in dieser Firma nicht statt, die schleichende Entfremdung zwischen den Angestellten und dem Unternehmen nimmt zu. Diese Führungskräfte sind weder reflektiert noch treten sie in Kontakt zu ihren Mitarbeitenden um herauszufinden, wann diese bereit sind, die Extra-Meile zu gehen. Vorgesetzte, die von ihren Mitarbeitenden ein hohes Engagement erwarten, sollten diesen Maßstab auch an sicht selbst anlegen. Dazu gehört beispielsweise eine faire Bezahlung und eine funktionierende Work-Life-Balance. Die Mitarbeitenden müssen spüren, dass ihnen Wertschätzung und Vertrauen entgegengebracht wird - dies alles fehlt in diesem Unternehmen.
Arbeitsbedingungen
Es gibt schlechtere, aber auch weitaus bessere
Kommunikation
Die fehlende Kommunikation führt dazu, dass im Job nur das Nötigste ohne jede Motivation erledigt wird, es fehlt jede Form der Erfüllung. Man mag zwar seine Arbeit, aber erledigt lediglich die Arbeit, für die man im engeren Sinne "bezahlt" wird, man ist nicht bereit die berühmte Extra-Meile zu gehen. Der Einsatz für die Firma ist sehr klar am Arbeitsvertrag ausgerichtet und geschieht nicht aus emotionaler Bindung zum Arbeitgeber bzw. Vorgesetzten, dieser Aspekt ist in dieser Firma völlig abhanden gekommen. Also sorgt der/die Mitarbeitende für sich selbst und gibt das, was im Arbeitsvertrag vorgesehen ist
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine Prämie, bei einer "offiziellen" 40-Stunden-Woche. Gehaltsgespräche werden hinausgezögert, so ist es keine Seltenheit, dass man innerhalb von 7 Jahren keine einzige Gehaltserhöhung erhält. Man findet immer einen Weg, dies abzuschmettern: Mal ist es der "Bundesdurchschnitt" oder aber man schneidet in der Mitarbeiterbewertung in einigen Punkten negativ ab
Viel Arbeit bei gleichzeitig wenig Gehalt und geringer Wertschätzung durch das Management. Karriere-Chancen gleich null.
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Wertschöpfungskette vom Produkt bis zum Vertrieb.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang des Managements mit den Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Nicht ständig erfahrene Mitarbeiter entlassen und später bei Bedarf neue einstellen.
Arbeitsatmosphäre
Viel Arbeitslast in allen Abteilungen, die kaum zu stemmen ist.
Image
Gutes Image in Asien und Amerika, weniger gut in Europa.
Work-Life-Balance
Überstunden, von denen viele entstehen, müssen innerhalb des Jahres abgebaut werden.
Karriere/Weiterbildung
Kein Perspektiven.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Gehaltserhöhungen nach Jahren trotz über 200 Überstunden pro Jahr, keinen Fehltagen und hoher Flexibilität und Engagement über das erforderliche Maß hinaus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Ladestationen auf der Arbeit, kein Solar auf dem Dach. Arbeitgeber haben kein Anrecht auf 100% mobiles Arbeiten, obwohl Anwesenheit nicht notwendig wäre. Viele Mitarbeiter pendeln über 100km am Tag.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilungen ist ein großer Zusammenhalt da, innerhalb der Firma selbst bestehen oft Zielkonflikte.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen, insbesondere die mit viel Erfahrung werden sehr geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Gutes Verhältnis zu den direkten Vorgesetzten, jedoch umso schlechter, je höher man in der Hierarchie rutscht.
Arbeitsbedingungen
Viel zu viel Arbeitslast. Sollte jemand im Urlaub sein oder krank ist die Arbeit für die anderen nicht mehr zu stemmen.
Kommunikation
Sämtliche Besprechungen reduzieren sich auf online Meetings bei max. 50% arbeiten von Zuhause. Aufgrund der hohen Arbeitslast entstehen auch kaum Gespräche zwischendurch.
Gleichberechtigung
Es herrscht ein extremer Männerüberschuss in der Firma.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind komplex und es entsteht nie Langeweile.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ausstattung und Produkt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stimmung zu Vorgesetzten.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer eingehen, nicht nur als Arbeitskraft sehen. Home Office für alle ermöglichen. Die Mitarbeiter schulen und mit dem Stand der Technik mitgehen. Forschungsentwicklung auch zum Forschen benutzen und nicht um Projektspitzen abzufangen.
Arbeitsatmosphäre
Im Team und Team übergreifen größtenteils gut. Ansonsten eher Bedürftig.
Image
Durch den AVL Konzern wirkt das Image besser als es ist.
Work-Life-Balance
Die Projekte und deren Fertigstellung waren im Fokus. Flexible Arbeitszeit.
Karriere/Weiterbildung
Das Wort Schulung/Fortbildung stand selten im Raum und wenn wurde sie nicht genehmigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Sozialleistungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird getrennt, insofern es das gemietet Gebäude zulässt. Wasser ist Gratis.
Kollegenzusammenhalt
Können sich manche eine Scheibe abschneiden. Kommt natürlich auf die Abteilung an.
Umgang mit älteren Kollegen
Förderung fehlte, man setzte lediglich auf Erfahrung. Dementsprechend war es für neue Mitarbeiter nicht einfach Fuß zu fassen.
Vorgesetztenverhalten
Auch Vorgesetzte sind nur Menschen und müssen durch einen Lernprozess.
Arbeitsbedingungen
Um Büro und Equipment wurde sich gut gekümmert. An den IT Strukturen können sich manch andere Unternehmen eine Scheibe abschneiden (Durch Mutterkonzern vorgegeben). Belüftungssystem und Geräuschspegel, wenn alle im Gespräch sind, trotz kleiner Büros hoch. Home Office, was ist das? Leider nicht für jeden, obwohl es möglich ist!
Kommunikation
Daran muss gearbeitet werden als gesamte Firma, nicht nur als einzelne Person. Stellenweise keine Kommunikation oder nur über den Flurfunk. Man wird vor Entscheidungen gestellt.
Gleichberechtigung
Kann ich keine Angabe zu tätigen.
Interessante Aufgaben
Daran Mangelt es nicht, mehr Entscheidungsgewalt wäre noch gut. Innovation Fehlanzeige, man setzt auf bewährte Methoden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt Kaffee und Wasser Gratis
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Mitarbeitern. Die meisten haben Studiert oder haben einen höheren Bildungsabschluss. Es sollte nicht mehr an der Intelligenz gezweifelt werden. Ich empfehle jedem Bewerber eine Prüfung des Unternehmens beim Bundes Anzeiger oder bei Northdata. Die Unternehmenszahlen sprechen für sich.
Verbesserungsvorschläge
Seine Mitarbeiter nicht als austauschbar ansehen. Es sollten dringend Benefits für die Angestellten ähnlich wie im Mutterkonzern angestrebt werden. Diese Behandlung ist einfach unfair.
Arbeitsatmosphäre
Es gab in letzter Zeit viele Betriebsbedingte Kündigungen. Jede Abteilung fragt sich wer der nächste ist.
Image
Durch den AVL Konzern besser als bei AVL Zöllner
Work-Life-Balance
Projekte gehen immer vor
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden geplant aber dann kurz vorher wegen einem Kundenprojekt storniert
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht vorhanden. Mir wurde im Bewerbungsgespräch versichert das es jedes Jahr ein Gehaltsgespräch gibt. Das stimmt zwar aber es gibt eben keine Gehaltserhöhung oder Inflationsausgleich. Es wird immer so getan als wäre man ein tolles Unternehmen. Aber ausser Bemühungen sich ins Rechte Licht zu rücken passiert nichts. Dieses Verhalten ist einfach unerträglich und unfair gegenüber seinen Angestellten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird Müll getrennt. Leider kein Bio
Kollegenzusammenhalt
War mal besser ist aber immernoch gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer noch Leistung bringt darf bleiben
Vorgesetztenverhalten
Es gibt gute und schlechte.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung ist gut
Kommunikation
Es läuft sehr viel über Flurfunk. Keine offizielle Reaktion vom Management auf Kündigungen
Gleichberechtigung
Frauenanteil ist gering
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind interessant aber in der gegebenen Zeit nicht zu stämmen
Als Sprungbrett ja. Als dauerhafter Arbeitgeber eher nicht
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das es obwohl Homeoffice für 99% der Angestellten möglich wäre eine Präsenzpflicht gibt. In Zeiten von Corona verantwortungslos
Karriere/Weiterbildung
Wird im Jahresgespräch angeboten
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist Branchendurchschnitt. Es gibt kein Weihnachts oder Urlaubsgeld oder Erfolgsprämie. Nach der Einstellung erhält man keine Gehaltserhöhung oder einen Inflationsausgleich. Fragt man ältere Kollegen gibt es hier welche mit mehr als 10 Jahren ohne Gehaltserhöhung. Für mich der entscheidende Grund zumgehen. Ich kann nur jedem Raten sein Einstiegsgehalt möglichst hoch zu verhandeln. Danach kommt garantiert nichts mehr. Neue Angestellte sind wohl günstiger als alte zu halten.
Kommunikation
Es wird viel hinter verschlossen Türen entschieden. Die wahren Gründe werden nicht offiziell kommuniziert
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Küchengeräte hätten früher mit den jetzigen Schutzmaßnahmen wieder geöffnet werden können
Arbeitsatmosphäre
Nette Kollegen und Vorgesetzte. Spaß und gute Gespräche kommen nicht zu kurz. Vor allem der Tischkicker bringt viel Ausgleich.
Image
Insgesamt okay. Wobei einige Kollegen viel auf negativen Erlebnissen herumreiten, so wird meistens über negative Punkte, statt positive gesprochen.
Work-Life-Balance
Spontaner Urlaub i.d.R. kein Problem. Gleitzeitkonto vorhanden, faire Kernarbeitszeit. Offen für Homeoffice.
Karriere/Weiterbildung
Im Mitarbeiterjahresgespräch wird gemeinsam der Schulungsplan für das kommende Jahr mit dem Vorgesetzten definiert. Bisher wurde jede relevante Schulung problemlos genehmigt
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sind gut. Es gibt keine automatischen bzw. Tarifgebundenen Gehaltserhöhungen, jedoch bietet das jährliche Mitarbeiterjahresgespräch die Möglichkeit, um ein Gehaltsgespräch zu bitten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Homeoffice in der Regel kein Problem.
Kollegenzusammenhalt
Wie überall auf der Welt gibt es schwarze Schafe. Aber ansonsten eine ausgeglichene Truppe
Umgang mit älteren Kollegen
Auf jeden Fall. Langjährige Kollegen haben einen hohen Stellenwert und werden für ihr know how geschätzt. Viele neue Kollegen mit mehrjähriger Berufserfahrung sind eingestellt worden, entsprechend werden offensichtlich auch Leute mittleren bzw. Gehobenen Alters eingestellt
Vorgesetztenverhalten
Im oberen Management nicht immer alle Entscheidungen nachvollziehbar, aber zumindest immer ein offenes Ohr beim direkten Vorgesetzten. Klare, erreichbare Ziele werden im jährlichen Mitarbeiterjahresgespräch gemeinsam definiert.
Arbeitsbedingungen
Heizungs- bzw. Belüftungsanlage im neuen Gebäude dürfte gerne etwas verbessert werden. Aktuelle Situation aber nicht dramatisch
Kommunikation
Verbesserungswürdig, da vieles über Emails läuft, Dokumente nicht korrekt oder vollständig ausgefüllt werden, aber wenn man weiß wen man im Zweifelsfall fragen kann, zwar ärgerlich aber kein zu großes Problem
Gleichberechtigung
Keinerlei Benachteiligungen für Frauen bekannt. Frauen arbeiten auch in leitenden Positionen
Interessante Aufgaben
Teilweise sehr komplexe Themen, welche fördern, aber entsprechend aufregend sind und Spaß machen. Das Produkt ist sehr vielfältig und interessant.
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Auf den Toiletten hängen Anleitungen, wie man sich dei Hände richtig wäscht (auch schon vor der Corona-Pandemie).
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Das Management zwingt Mitarbeiter dazu, ins Büro zu kommen, obwohl diese ihre Arbeit genausogut im Homeoffice erledgien könnten - und das auch wollen. Angesichts der aktuellen Situation ist das schlicht verantwortungslos.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Homeoffice für alle, die das können und wollen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr schlechtes Betriebsklima aufgrund des verantwortungslosen Umgangs mit den Mitarbeitern, besonders im Hinblick auf die Coronakrise.
Image
Management nimmt zu viele, auch nichtlukrative, Aufträge an, zu deren Umsetzung dann ständig die Personaldecke fehlt. Die Folge ist Dauerstreß für die Mitarbeiter. Es gab schon Fälle von Burnout.
Work-Life-Balance
Theoretisch gibt es Gleitzeit mit einer Kernarbeitszeit von 9:15h bis 14:00h. In der Praxis setzen die Vorgesetzten aber ständig Meetings (mit Anwesenheitspflicht) an, die weit außerhalb davon liegen. De facto also keine flexiblen Arbeitszeiten.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen werden geplant, dann aber in 90% der Fälle wieder abgesagt, weil doch "gerade" der Projektdruck so hoch ist. Das ist allerdings keine Ausnahme, sondern ein Dauerzustand.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Aktien/Firmenbeteiligungen. Einstiegsgehalt ist Marktdurchschnitt. Danach aber garantiert keine Gehaltserhöhungen mehr, noch nicht mal ein Inflationsausgleich. Das ist eine erfolgreiche Methode, um erfahrene Mitarbeiter zu vergraulen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Management steht dem Homeoffice extrem ablehnend gegenüber und verursacht dadurch einen unnötig hohen CO2-Ausstoß.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt innerhalb der Teams ist gut, nach dem Motto "Wir da unten gegen die da oben." Zusammenhalt zwischen den Abteilungen und den Hierarchien ist z.T. sehr schlecht.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige, verdienstvolle Mitarbeiter wurden und werden vergrault und durch unerfahrene, aber billigere Angestellte ersetzt. Hohe Fluktuationsrate.
Vorgesetztenverhalten
Ständiger, extrem hoher Zeitdruck. Ständige Überstunden erwünscht. Mitarbeiter werden in Entscheidungen nicht wirklich eingebunden. Ihre Vorschläge werden angehört, um den Schein zu wahren, aber nicht berücksichtigt. Planungen von Mitarbeitern werden vom Management zusammengestrichen - und hinterher wundert man sich jedesmal, warum der Plan nicht eingehalten werden konnte.
Arbeitsbedingungen
In einigen Büros herrschen im Winter dauerhaft hochsommerliche Temperaturen, weil die Heizungssteuerung nicht richtig funktioniert.
Kommunikation
Die Kommunikation erfolgt von oben herab. Vorschläge der Mitarbeiter werden zwar angehört, aber sofort vom Tisch gewischt bzw. ignoriert.
Gleichberechtigung
Es arbeiten nur sehr wenige Frauen bei AVL Zoellner. Warum das so ist, kann sich jeder selbst denken...
Interessante Aufgaben
Arbeit mit ineffizienten, veralteten Tools unter extrem hohen, dauerhaften Zeitdruck. Wer einen Einfluß auf seine Aufgaben haben will, kann ja kündigen.
Basierend auf 29 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird AVL Zöllner durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 50% der Bewertenden würden AVL Zöllner als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 29 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 29 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich AVL Zöllner als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.