Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- sehr gute Benefits
- das Miteinander unter den Kollegen ist besser als in anderen Firmen
- Keine Machermentalität
- starres Arbeitszeitmodell
- ich vermisse die Verbindlichkeit von Aussagen, gerade in der Führung
- heute so, morgen anders. Es ist schwierig sich auf etwas zu verlassen
- seltsame Einstellung zu den Arbeitszeitmodellen und sehr altmodische Ansichten
- Softwarelösungen
- die eingefahrenen Prozesse und Arbeitsmethoden aufbrechen. Ich würde mir wünschen dass man sich auch mal Themen wie New Work oder ähnliches anschaut um sich den aktuellen Zeitgeist etwas anzunähern.
- modernere Softwärelösungen
- aufgeschlossenere EDV
- einfach mal "machen"
Die Räumlichkeiten sind teils sehr in die Jahre gekommen, die Büros sind zum Teil überfüllt. Lockerere Homeofficeregelungen könnten Abhilfe schaffen, dies ist aber nicht erwünscht und wird derzeit wieder zurückreguliert.
Das Image der Firma ist gut. Das gemeckert wird ist ja eigentlich normal. Woanders ist das Gras auch nicht grüner.
Super starre Arbeitszeiten. Ich hoffe die Gleitzeit wie sie nun versprochen wurde wird auch wirklich eingeführt und nicht gleich wieder zurückgerudert. -bei AVO kann alles passieren-
Es könnte mehr gefördert und entwickelt werden. Leider passiert dies nur aus der Not heraus weil Personal fehlt. Auch ist nicht jeder Vorgesetzte mit diesen Themen vertraut oder hat keine Lust sich damit auseinanderzusetzen.
Gesundes Mittelfeld
Im Nachhaltigkeitsmanagement wird viel getan und man ist aus Überzeugung an den Themen dran. Leider zieht nicht jeder Mitarbeiter mit, wahrscheinlich weil es ihnen egal ist.
Empfinde den Zusammenhalt als sehr stark. Natürlich gibt es je nach Abteilung unterschiedliche Bedürfnisse und es ist manchmal schwierig diese in Einklang zu bringen.
Ältere Kollegen werden mit eingebunden, schade dass diese nicht mehr auf Minijobbasis bleiben dürfen nachdem sie in den Ruhestand eingetreten sind. Trotz Personalmangel an allen Ecken...
Es gibt super starke Vorgesetzte, wo man an der Führung nichts auszusetzen hat aber es gibt auch welche die einfach nur unterirdisch sind. Vielleicht auch historisch zurückzuführen. Hier sollte nach Leistung befördert werden oder man holt auch mal jemanden von Extern an Board um die eingefahrenen Strukturen etwas aufzubrechen.
Hier wird viel getan. Beleuchtung wird ausgetauscht, es finden gesundheitsfördernde Maßnahmen statt, höhenverstellbare Schreibtische wurden angeschafft. Die Arbeitssicherheit tut viel für die Mitarbeiter und auch aus der Personalabteilung kommt Input. Leider ist die EDV veraltet und nicht auf dem Stand dass man produktiver arbeiten kann.
Tatsächlich Abteilungs-/Kollegenabhängig. Seitens der Führungskräfte könnte aber besser kommuniziert werden. Vielleicht mal Seminare anbieten?!
Hat sich gebessert, aber es wird ausschließlich von Männern geführt. Weil Frauen... wisst ihr ja selbst was da für Gründe kommen... (Einstellung aus dem letzten Jahrtausend)
Jeder hat seinen festen Bereich, dort gibt es kaum Spielraum für Eigeninitiative. Auch muss diese gewollt sein, was ich derzeit nicht sehe.
Nach Einführung der zukünftigen Lohngruppen wird hoffentlich transparenter und fairer mit dem Thema Gehalt und Gehaltsanpassungen umgegangen.
Teilweise flexibel, soll jedoch zukünftig mit Gleitzeitmodellen verbessert werden
Quch hier geht es oft nach Nasenfaktor
Leider geht es hier sehr oft nach Nasenfaktor.
Positiv sind jedoch Weihnachts und Urlaubsgeld hervorzuheben.
Prämien werden manchmal gezahlt, sind jedoch so gut wie immer nicht erwähnenswert von der Betragshöhe.
Teilweise ist sich jeder selbst am nächsten. War mal besser.
Es gibt gute, es gibt weniger gute Vorgesetzte, daher neutrale Haltung
Kantine, vielfältige Arbeit, Kollegen
Arbeitszeit Regelung, Umziehzeiten, lange Wege zur Umkleidekabine
Gehaltserhöhung, Minuten genaue Abrechnung, steuerfreie Zulagen, Weiterbildung
Die Arbeitsatmosphäre und die Entwicklung des Unternehmens
Das Warenwirtschaftssystem ist veraltet
Bessere Kommunikation unter den Abteilungen
Sehr Familiär
Könnte besser sein
Sehr Flexibel
Die Karriereleiter kann auch ohne zwangsläufige Weiterbildung erklommen werden.
Es wird an einem Konzept für Lohngruppen gearbeitet
Ist ausbaufähig
Sehr Positiv
Es wird darauf geachtet, dass ältere Kollegen Arbeiten bekommen, die nicht so schwer sind.
Verbessert sich Stetig
die Arbeitsbedingungen werden den Personen entsprechend angepasst.
Kommunikation ist ausbaufähig
Arbeit kann sehr eintönig wirken
Gutes Arbeitsklima, Spaßfaktor
————
Kürzere Arbeitszeiten mit vielleicht Gleitzeit
Zusammenhalt in den Abteilungen
Gehaltsstrukturen!
Langjährige Mitarbeiter werden bald vom Mindestlohn überholt.
Liebe Unternehmensfamilie, sehr gerne lernen wir sie kennen, aber dafür extra auszustempeln um oben bei ihnen Kaffee zu trinken ist eher kontra produktiv!
Es lief scheinbar 100 Jahre sehr gut, muss man jetzt wirklich alles hinterfragen?
Mittlerweile Dienst nach Vorschrift.
Bei den Kunden top.
In der Region als Arbeitgeber eher nicht so.
Wenn man spontan mal Urlaub braucht ist es eigentlich kein Problem diesen zu bekommen.
Man muss zur passenden Zeit am passenden Ort sein.
Wenn man aber seine Arbeit macht und nicht unbedingt 7 Wochen im Jahr Krank ist, wird das schon wahrgenommen und man kann extra Sachen machen, deshalb machen viele mittlerweile Dienst nach Vorschrift.
Auf anderen Wiesen ist es immer grüner.
Die Sozialleistungen sind okay.
Urlaubs + Weihnachtsgeld sind etwa ein extra Gehalt.
Kartoffelgeld im Oktober.
Nach 10 Jahren dazu noch jedes Jahr eine treue Prämie.
Prämien gibt es in der Regel auch jährlich.
Es wurde jetzt ein Nachhaltigkeitsmanager eingestellt.
Sitzen alle im selben Boot.
Werden schon sehr gerne wenn die nicht mehr können/wollen in stupide Arbeitsplätze gesteckt.
Fangen mit Sicherheit viel ab, aber an sich wollen die auch nur ihre Ruhe haben.
Hebehilfen etc. wurden angeschafft.
In der Logistik geht es eigentlich.
Männer werden schon bevorzugt, aber wer packt untern Strich auch die Paletten zusammen?
Wenig Rotation, da mittlerweile sehr viele gegangen sind.
Die Sozialleistungen und Raucherpausen.
Es gibt keinen Betriebsrat. Dieser würde helfen und unterstützen. Löhne und Gehälter müssen fairer werden.
Bessere Löhne zahlen. Mehr auf Wünsche eingehen.
Dem Arbeitgeber ist die Gesundheit des Arbeitnehmers schlichtweg egal, es werden keine technischen Mittel geschaffen um Wärme oder Hitze auszugleichen.
Mitarbeiter sind alle frustriert. Viele Kündigungen und Zeitarbeiter sowie schlechte Bezahlung.
Mal so, mal so. In der Saison „ist der Kunde An erster Stelle“ und man darf auch schon mal durcharbeiten.
Keine Chance zur Weiterbildung- das würde Kosten verursachen.
Gehalt- Katastrophe. Sozialleistungen - okay. Welcher Mitarbeiter soll denn für 12,50€ noch eine Familie ernähren können?
Krankheiten des Alters spielen oft keine Rolle wenn der Arbeitnehmer seine Aufgabe nicht mehr erfüllen kann.
Kommunikation ist immer problematisch. Untereinander sowie miteinander.
Belüftung- Katastrophe. Licht- nicht vorhanden oder wenig. Lärmpegel- hoch.
Der Arbeitnehmer wird stets bei Veränderungen oder Plänen übergangen.
Es werden stets befreundete oder verwandte Kollegen bevorzugt, oft keine Möglichkeit für eine interne Bewerbung.
Man hat wenig Abwechslung, Lebensmittelindustrie halt
Nichts
Alles wenn es so weiter geht werde ich in ein Parr Monate kündigen
Bessere lohnverteilung
In 11 Jahren 13,57 Stundenlohn und die neuen Mitarbeiter bekommen 12,50 bis 13 Euro
Man bekommt selten ein Lob, noch geht die Firma mal auf die Mitarbeiter ein. Man wird klein gehalten und unterdrückt, mit der Absicht noch mehr aus einen Mitarbeiter raus zu holen.
Unter Mitarbeitern sehr schlecht. Viele haben nur das Gefühl, eine Nummer zu sein.
Gibt es nicht .
Kommt ganz auf die Abteilung an. Es gab viele die sehr hilfsbereit waren und sich gegenseitig unterstützt haben, leider gab es auch sehr viele die einen unterdrückten und einen in den Rücken gefallen sind. Dadurch ist bei vielen eine One Man Show draus geworden und es herrscht das Recht des stärkeren.
Bei den Vorgesetzten gilt nur die Regel: Es herrscht das Recht des stärkeren. Es alles unternommen um noch mehr aus dem Mitarbeiter raus zu holen. Wer nicht mit zieht wird aussortiert.
Teilweise sehr veraltete Technik und unmoralische Arbeitsweisen.
Unterste Würde. Mitarbeiter werden klein gemacht und so behandelt, als wären sie nichts Wert. Selbst Rassismus und Antisemitismus habe ich in dieser Firma gesehen.
Das Gehalt liegt nicht viel mehr über den Mindestlohn.
Gibt es in den meisten Abteilungen so gut wie gar nicht! Schlimm fand ich das es in manchen Abteilungen Menschen mit Migration fertig gemacht wurden.
Routine Aufgaben.
Lob der Führungkräfte gibt es nicht, völlig veraltete, zu kleine und zu laute Büros.
angenehme Arbeitszeiten, 39h/Woche, jedoch keine Gleitzeit.
Größtes Problem: Überstunden werden nicht fair dokumentiert!
In der Verwaltung zählen Überstunden bereits ab 15 Minuten, im Vertrieb erst ab 30 Min.
Es gibt viele Mitarbeiter, die sich berufsbegleitend und auf eigene Kosten durch ein Studium oder eine Fortbildung weitergebildet haben, diese hat man allerdings gehen lassen, da Weiterbildungen nicht gewünscht sind, daher unfassbar hohe Fluktuation.
Aufstiegsmöglichkeiten sind quasi nicht vorhanden. Alles läuft über Betriebszugehörigkeit.
Innerhalb der einzelnen Büros sehr gut, Abteilungsübergreifend leider oft nicht gut
Meist sehr fair, jedoch haben viele ältere Kollegen Probleme damit, Aufgaben abzugeben.
Man wird als Mitarbeiter klein gehalten, bekommt keine Hintergrundinformationen, Zahlen/Daten/Fakten.. Lob gibt es nicht, Mitarbeitergespräche ebenfalls nicht. Die meisten Chefs führen ganz nach dem Motto "Laissez-faire".
Weiteres großes Problem: die Stellenbeschreibungen entsprechen häufig nicht der Realität, damit man diese nicht als Grundlage für Gehaltserhöhungen verwenden kann.
Viel zu kleine Büros - dadurch fast unmöglich zu telefonieren, jedoch wird aktuell ein neues Gebäude gebaut
Die EDV ist auf dem Stand von 1975, es wird keine aktuelle Software benutzt.
Im Sommer sind die Büros viel zu heiß.
Fremdwort bei AVO
Sozialleistungen gut - Weihnachts- und Urlaubsgeld sind heutzutage allerdings nichts besonderes.
Gehalt unterdurchschnittlich, für eine Mini-Gehaltserhöhung muss man betteln und wird nicht einmal darüber in Kenntnis gesetzt, ob diese auch von der GF genehmigt wurde.
Frauen werden deutlich benachteiligt.
Jeden Tag das Gleiche. Auch wenn man motiviert ist und kommuniziert, dass man mehr Aufgaben übernehmen möchte, wird nichts spannendes delegiert.
So verdient kununu Geld.