9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gut am Arbeitgeber finde ich die offene Kommunikation und die Wertschätzung der Mitarbeiter. Zudem wird viel in die persönliche und berufliche Weiterentwicklung investiert, was eine angenehme und motivierende Arbeitsumgebung schafft.
Ein Verbesserungsvorschlag wäre, die Weiterbildungsmöglichkeiten weiter auszubauen und noch mehr flexible Arbeitszeitmodelle anzubieten, um die Work-Life-Balance weiter zu fördern.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist äußerst angenehm und unterstützend. Kollegen sind hilfsbereit und respektvoll, und die Kommunikation ist offen und transparent. Es herrscht ein positives Arbeitsklima, das Kreativität und Teamarbeit fördert. Man fühlt sich als Teil eines starken und motivierten Teams.“
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist hervorragend. Es herrscht eine freundliche und unterstützende Atmosphäre, in der jeder bereit ist, dem anderen zu helfen und gemeinsam Ziele zu erreichen.
Die Kommunikation im Unternehmen ist klar und effektiv. Informationen werden zeitnah weitergegeben, und regelmäßige Meetings fördern den Dialog zwischen den Teams.
Gleichberechtigung ist eine der obersten Prioritäten des Unternehmens. Alle Mitarbeitenden werden unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Status gleich behandelt und haben die gleichen Chancen zur beruflichen Weiterentwicklung.
Bei AVP e.V. schätze ich besonders die positive Arbeitsatmosphäre und die Unterstützung, die ich als Mitarbeiter erfahre. Es wird viel Wert auf eine offene Kommunikation und ein respektvolles Miteinander gelegt, was das Arbeiten im Team sehr angenehm macht. Die Führungskräfte sind kompetent und empathisch, und es herrscht eine Kultur des gegenseitigen Respekts und Vertrauens.
Obwohl AVP e.V. insgesamt eine großartige Arbeitsumgebung bietet, gibt es einige Bereiche, in denen noch Verbesserungspotential besteht:
1. Gehalt
2. Flexibilität bei den Arbeitszeiten
3. Mehr Kommunikation zwischen Abteilungen
4. Anonymisierte Mitarbeiterumfragen
5. Einführung von Feedbackprozessen
Die Arbeitsatmosphäre bei AVP e.V. ist einfach großartig! Hier fühlt man sich von Beginn an willkommen und als Teil des Teams geschätzt. Es herrscht eine offene Kultur, in der Ideen und Vorschläge aktiv gehört und wertgeschätzt werden.
Der Umgang miteinander ist freundlich und unterstützend, was den Teamgeist stärkt und die Zusammenarbeit erleichtert. Es wird viel Wert auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter gelegt, was sich in flexiblen Arbeitszeiten und einem gesunden Work-Life-Balance auswirkt. Ich kann die Arbeitsatmosphäre bei AVP e.V. nur wärmstens empfehlen!“
Die Karrieremöglichkeiten bei AVP e.V. sind gut. Das Unternehmen bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich sowohl fachlich als auch persönlich weiterzubilden. Es gibt zahlreiche Perspektiven für berufliches Wachstum, und die Führungskräfte unterstützen aktiv bei der Umsetzung individueller Karriereziele. Zudem wird Eigeninitiative geschätzt und gefördert, was mir die Freiheit gibt, meine Karriere aktiv mitzugestalten. Ich fühle mich sehr gut begleitet und kann meine berufliche Zukunft bei AVP e.V. bestens vorantreiben.“
Die Kollegen sind hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig, was den Teamgeist stärkt.
Das Vorgesetztenverhalten bei AVP e.V. ist in den meisten Fällen professionell und unterstützend. Meine Vorgesetzten sind nicht nur fachlich kompetent, sondern auch sehr empathisch und offen. Sie fördern eine transparente Kommunikation und sind stets bereit, bei Fragestellungen oder Herausforderungen zu unterstützen.
Die Arbeitsbedingungen bei AVP e.V. sind gut. Das Unternehmen sorgt dafür, dass alle Mitarbeiter in einer modernen und gut ausgestatteten Arbeitsumgebung tätig sind. Die Arbeitsräume sind angenehm und bieten ausreichend Platz, um effizient arbeiten zu können. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, ermöglichen eine ausgezeichnete Work-Life-Balance.
Es herrscht eine offene und transparente Kommunikation auf allen Ebenen, die den Austausch zwischen den Mitarbeitern und Führungskräften fördert. Besonders schätze ich die regelmäßigen Feedbackgespräche, die es ermöglichen, sowohl die eigene Leistung zu reflektieren als auch Anregungen zur Weiterentwicklung zu bekommen.
Das Gehalt bei AVP e.V. ist grundsätzlich zufriedenstellend. Es liegt im Branchenvergleich im mittleren Bereich und bietet eine faire Entlohnung für die geleistete Arbeit. Zwar gibt es noch Potenzial für eine weitere Verbesserung, aber die zusätzlichen Benefits wie flexible Arbeitszeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten tragen dazu bei, dass das Gesamtpaket stimmig ist. In meinem Fall fühle ich mich mit meinem Gehalt und den zusätzlichen Leistungen gut unterstützt, auch wenn eine regelmäßige Anpassung in Zukunft wünschenswert wäre.“
Die Aufgaben sind gut strukturiert und bieten genügend Raum für Eigeninitiative und Verantwortung.
Insbesondere mit den Präventionsprojekten stellt sich der Arbeitgeber einem wichtigen gesellschaftlichen Thema. Um in dieser Branche ernster genommen zu werden, würde es sicherlich gut tun, mehr Zufriedenheit in der Basis zu schaffen, sodass Mitarbeiter auch überzeugend der Träger vertreten.
Der Träger sollte wirklich ernst nehmen, und auch auf sich beziehen, dass es eine hohe Unzufriedenheit und Fluktuation im Personal gibt. AVP sollte mehr die existierenden Projekte mit Wertschätzung und Annehmlichkeiten bedenken, anstatt immer nach dem nächsten Fördergeld zu fischen.
Während in meinem Team eine gute Atmosphären geschaffen werden konnte, war doch der größere, durch die Geschäftsführung vorgegebene Rahmen ziemlich limitiert. Kaum Wertschätzung, man hatte eher das Gefühl, dass eine Mentalität à la 'Die Mitarbeiter können froh sein, dass sie eine Stelle haben' herrschte. Viel von kurzfristigen und intransparenten Kündigungen gehört, insgesamt viel Wechsel des Personals, wenig Kontinuität in den Projekten, da sich die Geschäftsführung mehr um neue Förderungen sorgte, als die bestehenden Projekte zu unterstützten.
Im Austausch mit anderen Kollegen herrscht schon viel Grundunzufriedenheit. Das Positive ist, dass die einzelnen Teams für sich teisl versuchen, das Beste draus zu machen. Der Träger wird auch von anderen Projekten in der Präventionslandschaft eher als fragwürdig wahrgenommen, welcher Preisdumping betreibt und dadurch Fördermittel abgreift.
Passt schon, allerdings könnte es eine höhere Flexibilität bezüglich der Home-Office-Regelung geben. Zum Teil wird sich der Träger dem Bestandteil 'Vertrauen' in seinem Namen selbst nicht treu.
Während es in den einzelnen Projekten relativ hohe Flexibilität gibt, an (kostenfreien) Weiterbildungen teilzunehmen, sind weitere Karrieremöglichkeiten eher unwahrscheinlich. Projektleitungen werden aus den eigenen Reihen besetzt wider passender Eignung.
So weit möglich, gab es guten Zusammenhalt im Team und zum Teil auch zwischen den unterschiedlichen Bildungsprojekten.
Hier muss stark differenziert werden zwischen den einzelnen Projekten und der Geschäftsführung. Während die einzelnen Teams teils mehr Glück, teils weniger mit der Leitung hatten, präsentiert sich die Geschäftsführung wirklich nicht von der besten Seite.
Was die Räumlichkeiten angeht, waren die Büros okay ausgestattet und man konnte bestimmte Dinge beantragen, um zB das Raumtemperatur zu regulieren.
Es gibt kaum Austauschmöglichkeit mit der Führungsebene. Stattdessen bekommt man unregelmässig deren neue und teils unrealistische Visionen vorgesetzt, für die man selber Anteile der Arbeitszeit opfern soll, um diese zu ermöglichen. Seltsames Wachstumsdenken, die mit Arbeitsfeld im Sozialen / Bildungskontext clasht. Keine Wertschätzung oder Dankbarkeit, wenn Personal den Träger verlast.
Die Gehälter waren auch im Branchenvergleich wirklich am untersten Ende angesiedelt. Bei Bestrebungen, dies anzupassen kommt die pauschale Antwort, dass das nun mal so sei. Wenig entgegenkommen bei Faktoren wie Urlaubstagen (man muss feilschen), keine weiteren Vergünstigungen, kaum Unterstützung bei Fahrtkosten (Pendlerunfreundlich). Wird am Ende des Jahres das Geld in den Projekten knapp, werden kaum Kompromisslösungen durch die Geschäftsführung gefunden, die in der selben Zeit für die Angestellten nicht nachvollziehbare Image-Reisen in die USA unternehmen.
Während die einzelnen Projekte um eine diverse Aufstellung bemüht sind, hat man das Gefühl, dass der Geschäftsführung da ein Gespür für fehlt und sie eher konservativ sind, was auch die Neubesetzung von Stellen angeht.
Das hohe Engagement und die Leidenschaft aller Mitarbeitenden, die sich wirklich dafür einsetzen, etwas zu bewirken. AVP e.V. ist nicht nur ein Arbeitgeber, sondern auch ein Ort, an dem man Teil einer echten Veränderung ist und täglich erlebt, wie die Arbeit vielen Menschen direkt zugutekommt.
Die Arbeitsatmosphäre ist offen und freundlich, mit einem klaren Fokus auf gegenseitigen Respekt und Unterstützung. Man spürt, dass das Wohlbefinden der Mitarbeiter ernst genommen wird.
Es gibt kontinuierliche Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. AVP e.V. bietet regelmäßig Fortbildungen und fördert den Aufstieg im Unternehmen, was ein motivierendes Arbeitsumfeld schafft.
Das Team arbeitet Hand in Hand. Man unterstützt sich gegenseitig und teilt die Leidenschaft, wirklich etwas zu bewegen.
Die Führungskräfte sind kompetent und unterstützend. Sie nehmen sich Zeit für Feedback und sind offen für Vorschläge der Mitarbeiter. Die Bewertungen anderer Mitarbeiter kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Wenn man fair arbeitet sind auch die Vorgesetzten fair!
Die Kommunikation ist transparent und direkt. Anliegen werden gehört und besprochen, was zu einer positiven und vertrauensvollen Arbeitsumgebung beiträgt.
AVP e.V. fördert aktiv Vielfalt und Gleichberechtigung. Alle Mitarbeitenden werden unabhängig von ihrem Hintergrund respektiert und wertgeschätzt. Das Arbeitsumfeld ist inklusiv, was sich auch in der Zusammenarbeit und in Projekten widerspiegelt.
AVP e.V. bietet abwechslungsreiche und sinnvolle Aufgaben, die wirklich einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben.
Meine Erfahrung mit diesem Arbeitgeber war katastrophal. Völliges Chaos in der Organisation, keinerlei Wertschätzung für die Mitarbeiter und ein toxisches Arbeitsumfeld. Führungskräfte waren inkompetent, arrogant und desinteressiert an den Problemen der Angestellten. Überstunden wurden als selbstverständlich betrachtet, während faire Bezahlung und Entwicklungschancen kaum existierten. Wer hier arbeitet, riskiert nicht nur seine Karriere, sondern auch seine mentale Gesundheit. Absolut nicht zu empfehlen
Das man da nicht mehr arbeitet.
Chef
Intransparenz, kaum Förderung der MA, z. T. geringschätzender Umgang mit MA, mehr Fokus auf den Ruf des Trägers als auch interne Harmonie.
Bestehende Projekte und Mitarbeitende nicht aus dem Fokus verlieren und fördern. Es wird sehr viel verlangt, wenig Orientierung gebeten, da die Geschäftsführung letztlich auf die Expertise der Mitarbeitenden angewiesen ist, da es ihr selbst weitestgehend an fachlicher Kenntnis mangelt.
Für die Kommunikation sind Mitarbeitende fast ausschließlich selbst verantwortlich. Der Kontakt zur Geschäftsführung funktioniert nur mäßig gut. Termine werden oft abgesagt. Kommunikation per E-Mail findet nur unter Kollegen statt. Geschäftsführung antwortet nur mündlich oder telefonisch auf Mails.