49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Soziale Miteinander, die Kollegen und die grundsätzlichen Werte für Soziale Parteien und eine offene Gesellschaft zu kämpfen
Großer Arbeitgeber = viele Herausforderungen bei Prozessoptimierungen
Mehr Transparenz
Gute Unternehmenswerte
Schwierig mit dem Stress klar zu kommen
Finanzbuchhalter wurde 50 Prozent bezahlt
4.000 brutto bin ich zufrieden
Sozial sehr gut. Umwelt schlecht. Unnötig viel Papier wird gebraucht
Gute Vorgesetzte, aber mit der Kommunikation gibt es Schwierigkeiten
Kommunikation zwischen vorgesetzten und Arbeitern ist nicht immer klar.
Besetzung der Führungspositionen überdenken und hier genau hinschauen; im Haus prüfen, was im Argen liegt; Unterstützung bieten; Fluktuation beachten - die kommt nicht von ungefähr.
Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt, die Kollegen sind häufig genervt und reden negativ über Vorgesetzte und deren Verhalten. Man fühlt sich auf sich allein gestellt.
Die meisten Mitarbeiter sind unzufrieden, harren aber der Dinge, die da kommen. Insgesamt sehr angestaubtes Image.
Schlecht, bedingt durch extrem viele personelle Ausfälle und der damit verbundenen Notwendigkeit des Einspringens. Die 5,5- Tage- Woche ist veraltet und trägt absolut nichts mehr zu einer Work- Life- Balance bei. Z.T. kürzere Dienste, so dass man automatisch im Minus geplant ist.
Weiterbildungsangebote sind vorhanden und werden von einigen Kollegen auch genutzt. Die Kosten werden übernommen, Kollegen werden für die Weiterbildung auch freigestellt.
Manche Kollegen waren gefühlt immer im Einsatz, andere nie. Gegenseitige Unterstützung hängt stark von den im Dienst befindlichen Personen ab, einige Kollegen haben tatkräftig unterstützt wenn Not am Mann war, Andere haben sich nicht interessiert - wenig Teamgedanke. Am Ende ist sich wohl jeder selbst der Nächste.
Wirkt immer eher aufgesetzt; unfreundlich, wenn man Dinge hinterfragt oder Kritik äußert. Die Kollegen warnen teilweise vor dem Verhalten der Vorgesetzten, dies ging bis hin zu Empfehlungen, das Haus möglichst schnell wieder zu verlassen.
Eher mäßig, Informationen werden in Morgenrunden weiter gegeben, nimmt man daran nicht teil wird man jedoch häufig nicht informiert. Oftmals Stückwerk, jeder weiß ein bisschen, Niemand weiß alles, Informationen unterscheiden sich häufig stark voneinander. Keine adäquaten Übergaben, hier weiß die rechte Hand nicht, was die Linke schon getan hat. Informationen werden meines Empfindens nach z.T. nicht weiter gegeben, wenn man "aufgefallen" ist.
Nach Tarif; hier wird auch stur auf den Tarifvertrag geschaut, keine Flexibilität in der Einstufung.
Da weiß man nicht mehr, wo man anfangen und aufhören soll. Häufige Unterbesetzung aufgrund von Ausfällen sorgt für die immer gleichen Aufgaben, ohne, dass man noch Jemanden richtig gerecht werden kann.
Pünktliche Gehaltszahlungen
Fast alles andere. Bei einer Fluktuation von über 50% fragt niemand nach dem Grund?! Das ist Versageb auf ganzer Linie!
Struktur- und Organisationsanalyse mit einem weit entferneten OEBüro durchführen. Bestimmte Führungskräfte entlassen bzw. in Vorruhestand schicken. Führungskräfte aus dem externen Markt organisieren und nicht die Speichellecker nach oben befördern.
Im Laufe der Jahre und nach vielen Kündigungen wurde die Atmosphäre immer schlechter.
Was soll ich schreiben - er zählt zu den am schlechtesten bewerteten in Niedersachsen
Am besten nicht auffallen, so schnell wie möglich die Arbeitsstelle verlassen und möglichst kein Engagement zeigen!
WEnn du es selber organisierst und evtl. bezahlst - gibt es das.
Schöechter als bei den kommunalen Arbeitgebern
Bei einer sozialen Organisation nach einem Sozialbewusstsein frgaen ist belustigend und doch ernst - Schulnote ist hier eine 4-
Bei der Fluktuation nur partiell vorhanden,
Geht so. Werden halt gebraucht, da viele junge KollegInnen Reißaus nehmen.
Eine Katastrophe von ganz oben bis zur untersten Ebene - ein ideales Feld für Soziologen oder BWLer.
Die IT tut was sie kann, ansonsten ist vieles Stückwerk.
Von der Vorgesetzten angebrüllt werden und gedisst werden nach Trumpscher Art...Normal hier. Informationen und ihre Weitergabe wird als Machtinstrument verstanden und eingesetzt.
Kommt vor, hängt von der jeweiligen Vorgesetzten ab.
Nur die, die du dir selber schaffst. Alles andere ist Langeweile pur.
Das Wohl der Mitarbeiter wird beachtet…
Der Krankenstand macht das Arbeiten schwer. Wäre toll, wenn die Kollegen sich auch mal besser um sich selbst kümmern würden, um nicht so oft auszufallen …
Das Engagement für die Azubis und die Vielfalt.
Es werden konkretere Probleme nicht oft angesprochen.
Intensivere Einarbeitung neuer Kollegen und Überarbeitung der Vergütung.
Alles
-
Keine
Die Zusammenarbeit und das immer zur Seite stehen, bei Rat und Tat.
Themen sind immer aktuell, ob Digitalisierung, Inklusion oder Gemeinwohlbilanz.
Mit Corona ist alles schwieriger, aber per Videoschalte, Hybrid und zunehmend in Präsens gehts es voran.
Das er dabei ist sein altes Image neu aufzupolieren und irgendwie versucht alte Traditionen mit neuen zu verbinden um wieder richtig Gas zu geben.
Das die Basis nicht ernst genommen wird. Man immer wieder neue Arbeit für die Kollegen findet, bevor die alte entsprechend bearbeitet wurde.
Nehmt Euch mehr Zeit für Gespräche mit Kollegen, die nicht in Leitungspositionen sind.
Das hilft.
Aufstrebend jung, teilweise aber zu unstrukturiert
Wird weiter poliert. Ein Tanker bremst eben sehr lange aus voller Fahrt und muss seine Richtung bedacht wählen.
Weiterbildung top.
Karrierechancen, da darf man nicht negativ auffallen oder aber kritisch sein. Das kommt nicht so gut an.
Früher mal Top. Jetzt ausbaufähig. Trotzdem recht gut !!!!!
Sind da auf nem guten Weg !
War schon mal besser. Ist aber auch nicht schlecht.
Ein klein wenig mehr Wertschätzung von Leitungsebene wäre da schon sehr angebracht.
Wird viel von oben nach unten weiter gegeben. Eigenes Profil sollte gestärkt werden. Verantwortungsbereiche sollten klarer gegliedert werden. Zu viele Abteilungsleiter.
Könnte offener mit den Mitarbeitenden gesprochen werden.
Gegeben
Vielverzweigte Arbeitsfelder. Immer wieder jeder Tag neu und interessant.
Klare Strukturen, gutes Führungsverhalten.
Bessere Ausstattung in den Büros und bessere Bezahlung
Zu wenig für die Aufgabe.
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