Kündigung trotz schriftlicher Zusage nach Probezeit und Unterschlagung von Geldern
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Familienzentrum, abgesehen von etwas strangen Besprechungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ausbeutung, Mobbing, Unterschlagung, Diskriminierung von Klienten und Angestellten, Viel fordern -wenig zurückgeben oder Einhalten von Zusagen
Verbesserungsvorschläge
Tranparenz, Ehrlichkeit, Vertragstreue, Einhalten von Unternehmenswerten, weniger Schein mehr Sein
Arbeitsatmosphäre
Intransparenz von Seiten der Geschäftsleitung, kein Space für Kritik und Rückmeldungen stattdessen sofortige Kündigung bei freier Meinungsäußerung und Verbalisierung von Misständen der Geschäftsleitung und Schulleitung durch Fehlverhalten (sozialer Träger lässt nicht grüßen)
Kommunikation
Lügen und Gemauschel hinsichtlich der Gelder und Vertragskonditionen, nachweislich vermeintliche Straftaten durch Pädagogen wurden durch die Awo gedeckt und ignoriert.
Vorgesetztenverhalten
Fragwürdig
Interessante Aufgaben
Kleinhalten und Ausbeuten der zumeist weiblichen Mitarbeiterinnen mit stark konservativ, altmodischen Ansichten
Gleichberechtigung
Mindset: Frauen für Kinder und Kochen zuständig
Arbeitsbedingungen
Intolerant hoch 10, trotz vermeintlicher Inkompetenz wird externes zur Hilfe kommendes Fachpersonal diskriminiert und ausgebeutet, nach erfolgreicher Erledigung erfolgte die Kündigung trotz vorheriger schriftlicher Zusage. Hierfür waren tatsächlich alle Mittel recht um Klienten und Fachpersonal aus einer Grundschule zu eliminieren. Es wurden über zwei Monate je 500 € zu wenig überwiesen obwohl die Stundenzahl angepasst wurde, ein Fehler konnte hierbei stark angezweifelt werden. Androhungen um Mitabeiter anschließend mundtot zu machen und klein zu halten.
Image
starke Selbstdarstellung und wenig tatsächliche Leistung oder Umsetzung der Unternehmenswerte- im Gegenteil, größtenteils ging es um persönliches Profilieren auch auf Kosten der Klienten.