9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Arbeitsbedingungen, flexible Arbeitszeiten
Entwicklungsmöglichkeiten/ Studium/ Weiterbildungen
Fairer Umgang mit den Mitarbeitern
Annerkennung und Wertschätzung
sowie alle Soziale Leistungen die angeboten werden
Mitarbeitende ernst nehmen.
Missstände bearbeiten und abstellen.
- Lob gibt es kaum und wirkt wenn dann aufgesetzt
- Vertrauen fällt schwer da Prozesse oft nicht nachvollziehbar und transparent sind
- Image stimmt nicht mit der Realität überein
- Werte des Leitbild werden nur von wenigen Mitarbeitenden gelebt
- beruflicher Aufstieg ist nicht möglich, es gibt keine freien Stellen auf Leitungsebene bzw. werden diese nicht transparent kommuniziert
- ältere oder ungeeignet Personen auf Leitungspositionen wollen diese nicht verlassen
- Kollegiale Kommunikation ist sehr abhängig von den jeweiligen eigenen Bemühungen, eine Förderung von Arbeitgeberseite zur besseren Kommunikation gibt es nicht
- ältere Mitarbeitende machen neuen Mitarbeitenden den Einstieg schwer ("Das machen wir schon immer so.")
- veraltete Arbeitsweisen und Ansichten werden nicht bearbeitet, dringend nötige Fort- und Weiterbildungen werden nicht verpflichtend angeboten
- ältere Kollegen haben zu viel Einfluss
- Entscheidung oft nicht nachvollziehbar
- Konflikte werden nicht zufriedenstellend gelöst
- Einbeziehung der Mitarbeitenden bei Entscheidung nicht ausreichend
-
- Büro und Schlafmöglichkeiten zu klein bzw. beengt
- Technische Geräte nicht auf dem neusten Stand
- Informationen müssen häufig selbst erfragt werden
- Informationen über Erfolge oder Gewinne gibt es nicht
- Newsletter gibt es sehr unregelmäßig, sind aber positiv wenn sie kommen
- Gehalt zu gering für die oft hohe emotional Belastung (Generelles Problem der Branche)
- das Leitbild leben
- Konflikte konstruktiv und final klären/bearbeiten
- seit ca. 2020 leider keine demokratisch-partizipative Arbeitsatmosphäre
mehr, weil anderer Führungsstil - hierarchisch, " von oben herab"
- Gefühl: Quantität vor Qualität
- nach außen kommunizierte Werte werden nicht gelebt
- von Seiten der Bereichsleitung sowie Geschäftsführung: Vorwurf
Unflexibilität in den Arbeitszeiten (externe Firmentermine außerhalb der
Kernarbeitszeiten), Ursache - Wirkungsprinzip findet keine Beachtung
(bei längerer Krankheit "Burnout")
- ältere Kollegen werden zwangsversetzt, um sie aus dem Unternehmen zu
verdrängen
- investierte Energie, konstruktive Weiterentwicklung und langjähriges
Mitwirken werden nicht angemessen gewertschätzt
hier theoretisch kein Stern
- wiederholte Rückfragen bezüglich Kritik blieben unbeantwortet
- Bitte um Konfliktklärung durch Supervision oder Mediation wurde leider
nicht ernstgenommen
- Entscheidungen/Anweisungen intransparent
- Handeln entgegen dem Leitbild des Trägers
- Übergehen von bestehenden und etablierten Abläufen
- Dienstübernahmen von Auszubildenden entgegen dem
Ausbildungskonzept sowie rechtlichen Rahmenbedingungen
- Umgang mit Beschwerdemanagement: wurde nicht ernstgenommen und
nicht begleitet
- um zeitgemäße und angemessene technische Ausstattung musste
intensiv gekämpft werden
- auf gesundheitsschädliche Geruchsbelästigung musste über längeren
Zeitraum (Jahre) immer wieder hingewiesen werden, wurde dann
thematisiert aber final nicht beseitigt
- im Team sehr gut (was nicht dem Arbeitgeber und der Bereichsleitung
zuzurechnen war)
- Kommunikation mit Bereichsleitung sowie Geschäftsführung:
gestaltete sich wechselhaft (wiederholte Rückfragen bezüglich Kritik
blieben unbeantwortet), Bitte um Konfliktklärung durch Supervision oder
Mediation wurde leider nicht ernstgenommen
Das Betriebsklima ist angenehm. Kritik kann geäußert werden und ist sogar gewünscht. So kann ich das Miteinander mitgestalten.
Ich kann äußerst flexibel arbeiten und habe aktiven Einfluss auf meine Arbeitszeiten und Arbeitsinhalte. Mein Arbeitgeber hat mich unterstützt als ich mehr Zeit für die Familie benötigte und die Arbeitszeit flexibel angepasst.
Auch wenn in der Branche nicht mit Spitzengehältern zu rechnen ist, bietet unser Tarifvertrag eine faire und leistungsgerechte Bezahlung. Außerdem gibt es viele Benefits: Lebensarbeitszeitkonto, betriebliche Zusatzkrankenversicherung...
Für meine Anliegen finde ich in allen Bereichen und Ebenen gute und konstruktive Ansprechpartnerinnen. Ich fühle mich gut über betriebliche Belange informiert, ohne in endlosen Meetings zu sitzen.
Ich kann Arbeitsinhalte und -aufgaben mitgestalten und mir neue interessante Aufgabenfelder erschließen.
Das Familienzentrum, abgesehen von etwas strangen Besprechungen
Ausbeutung, Mobbing, Unterschlagung, Diskriminierung von Klienten und Angestellten, Viel fordern -wenig zurückgeben oder Einhalten von Zusagen
Tranparenz, Ehrlichkeit, Vertragstreue, Einhalten von Unternehmenswerten, weniger Schein mehr Sein
Intransparenz von Seiten der Geschäftsleitung, kein Space für Kritik und Rückmeldungen stattdessen sofortige Kündigung bei freier Meinungsäußerung und Verbalisierung von Misständen der Geschäftsleitung und Schulleitung durch Fehlverhalten (sozialer Träger lässt nicht grüßen)
starke Selbstdarstellung und wenig tatsächliche Leistung oder Umsetzung der Unternehmenswerte- im Gegenteil, größtenteils ging es um persönliches Profilieren auch auf Kosten der Klienten.
Fragwürdig
Intolerant hoch 10, trotz vermeintlicher Inkompetenz wird externes zur Hilfe kommendes Fachpersonal diskriminiert und ausgebeutet, nach erfolgreicher Erledigung erfolgte die Kündigung trotz vorheriger schriftlicher Zusage. Hierfür waren tatsächlich alle Mittel recht um Klienten und Fachpersonal aus einer Grundschule zu eliminieren. Es wurden über zwei Monate je 500 € zu wenig überwiesen obwohl die Stundenzahl angepasst wurde, ein Fehler konnte hierbei stark angezweifelt werden. Androhungen um Mitabeiter anschließend mundtot zu machen und klein zu halten.
Lügen und Gemauschel hinsichtlich der Gelder und Vertragskonditionen, nachweislich vermeintliche Straftaten durch Pädagogen wurden durch die Awo gedeckt und ignoriert.
Mindset: Frauen für Kinder und Kochen zuständig
Kleinhalten und Ausbeuten der zumeist weiblichen Mitarbeiterinnen mit stark konservativ, altmodischen Ansichten
Es wird einem immer gesagt wenn ein problem vor liegt
Kommentiert jede Kleinigkeit und weiß immer alles besser
mehr auf die Kollegen vertrauen
Ist sehr an den Mitarbeitern interessiert, gibt viele Chancen, was auszuprobieren, top Förderung für Weiterbildung
Bezahlung könnte besser sein (allerdings gilt das ja für die meisten Sozialberufe)
Mitarbeiterstammtisch