Trauriges Ende nach langjähriger Zusammenarbeit
Verbesserungsvorschläge
- das Leitbild leben
- Konflikte konstruktiv und final klären/bearbeiten
Arbeitsatmosphäre
- seit ca. 2020 leider keine demokratisch-partizipative Arbeitsatmosphäre
mehr, weil anderer Führungsstil - hierarchisch, " von oben herab"
- Gefühl: Quantität vor Qualität
Kommunikation
- im Team sehr gut (was nicht dem Arbeitgeber und der Bereichsleitung
zuzurechnen war)
- Kommunikation mit Bereichsleitung sowie Geschäftsführung:
gestaltete sich wechselhaft (wiederholte Rückfragen bezüglich Kritik
blieben unbeantwortet), Bitte um Konfliktklärung durch Supervision oder
Mediation wurde leider nicht ernstgenommen
Work-Life-Balance
- von Seiten der Bereichsleitung sowie Geschäftsführung: Vorwurf
Unflexibilität in den Arbeitszeiten (externe Firmentermine außerhalb der
Kernarbeitszeiten), Ursache - Wirkungsprinzip findet keine Beachtung
(bei längerer Krankheit "Burnout")
Vorgesetztenverhalten
hier theoretisch kein Stern
- wiederholte Rückfragen bezüglich Kritik blieben unbeantwortet
- Bitte um Konfliktklärung durch Supervision oder Mediation wurde leider
nicht ernstgenommen
- Entscheidungen/Anweisungen intransparent
- Handeln entgegen dem Leitbild des Trägers
- Übergehen von bestehenden und etablierten Abläufen
- Dienstübernahmen von Auszubildenden entgegen dem
Ausbildungskonzept sowie rechtlichen Rahmenbedingungen
- Umgang mit Beschwerdemanagement: wurde nicht ernstgenommen und
nicht begleitet
Umgang mit älteren Kollegen
- ältere Kollegen werden zwangsversetzt, um sie aus dem Unternehmen zu
verdrängen
- investierte Energie, konstruktive Weiterentwicklung und langjähriges
Mitwirken werden nicht angemessen gewertschätzt
Arbeitsbedingungen
- um zeitgemäße und angemessene technische Ausstattung musste
intensiv gekämpft werden
- auf gesundheitsschädliche Geruchsbelästigung musste über längeren
Zeitraum (Jahre) immer wieder hingewiesen werden, wurde dann
thematisiert aber final nicht beseitigt
Image
- nach außen kommunizierte Werte werden nicht gelebt