Nicht sauber genug für ein zeitlichen Aufenthalt für Kinder. Kita in Aplerbeck, Dortmund verdacht auf Noro Virus.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Eltern sind meistens freundlich und es gibt oft netten Austausch mit den lieben Erzieher und Vorgesetzte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Falsche hoffnungen und schlecht behandelte Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte erstmal auf die Hygiene der gesamten Kita mehr achten und auf Die die Ahnung davon haben, hören. Norovirus kriegt man schwer wieder weg und es besteht ein Schließung-Gefahr wenn Eltern das erfahren und melden. Man muss kein Experte sein um zu wissen das in dieser Kita es der Fall ist. Erzieher und Kinder haben ständig Magen-Beschwerden und das ist eine ernste Sache. Seitdem ich da nicht mehr Arbeite, geht es meine Gesundheit wieder gut. Zufall? Ich glaube nicht.
Und zweitens, sollte man sich als Team überlegen ob es Sinn macht alle auf der selben Kita zu bleiben, wenn man ständig über der Nachbar-Gruppe lästern muss und keine Unterstüzung bekommt, wenn man auch als Erzieher allein mit 30 + Kinder in einen Raum sein muss. Während gleichzeitig andere in Ruhe Bücher lesen und Tee-trinken spielen.
Ich könnte sowas nicht mitmachen.
Als Alltagshelfer hat man das Recht und die Hoffnung auch mal in den Gruppen helfen zu dürfen. Natürlich mit mindesten noch ein Erzieher in der Gruppe. Man erhofft sich auch mal zwischendurch ganz normale Gespräche mit Kindern zu führen, Die das Gespräch suchen, ohne das Gefühl zu haben gleich kommt ein Erzieher um die Ecke angerannt und führt die Kinder von einen Weg. Dort werden Alltagshelfer wie eine Gefahr für die Kinder behandelt.
Wenn man eine Stelle als Reinigungskraft ausstellt, wird es vielleicht nicht so schwierig ein passenden Arbeiter zu finden.
Arbeitsatmosphäre
Es wird über einen hinter dem Rücken und vor einen Gelästert. Kein Respekt der Privatsphäre, Schließfächer werden einfach ohne Nachzufragen aufgemacht.
Kommunikation
Wird sogar Mahlzeiten verpasst weil die Kommunikation so schlecht ist.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt Ausnahmen aber das größte Teil ist einfach hinterhältig, egoistisch und eingebildet. Habe mich sehr unwohl gefühlt und hatte das Gefühl man wird für jede Kleinigkeit zu unrecht verurteilt.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt offensichtlich Norovirus im Haus und die Führungskräfte verteidigen die Mitarbeiter die der Besserung der Hygiene verhindern.
Interessante Aufgaben
Durch den extremen "Schutz" gibt es keine Möglichkeit bei Kindern zu Arbeiten. Als Alltagshelfer kann man sich auch einen Job als Putze suchen. Mir wurde gesagt ich darf den Kindern "Hallo" und "Tschüss" sagen, mehr nicht. Also, nicht empfehlenswert wenn man sich erhofft hat bei den Kindern zu sein.
Gleichberechtigung
Alle werden gleich gesehen. Alle egal, außer Die die man Privat kennt.
Umgang mit älteren Kollegen
In der Zeit als ich da gearbeitet habe, musste eine ältere Kollegin wegen Burn-Out in die Reha weil die Gruppen-Dynamik sich nicht auf Unterstützung Basiert, sondern an "wer schafft es die wenigsten Kindern in der Gruppe zu haben, damit es bloß nicht zu laut wird für mich". Dafür kann man auch in der Bibliothek arbeiten und nicht als Erzieher.
Arbeitsbedingungen
Chaos in jeder Ecke. Geräte die für die Reinigung gedacht sind, darf man nicht benutzen. Also nur mit Lappen,Putztücher, Besen, Eimer und Spülmittel.
Staubsauger und Flüssiger Desinfektionsmittel sind Tabu für Alltagshelfer.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur der Schein zählt. Nach außen sehr Sozial. Hinter geschlossenen Türen ist es nur ein hin und her von Hass und Egoismus.
Gehalt/Sozialleistungen
Fand ich in Ordnung. Der Inflazionsausgleich war ok.
Karriere/Weiterbildung
Ausbildungsplatz als Erzieher wird angeboten.