27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
8 verschiedene Dienstpläne in einen Monat und allein auf Station.
zu wenig Urlaub für die Vorgesetzten.
wo fängt man an und wo hört man auf.
jeder gegen jeden.
nichtvorhanden
auf dem Papier vorhanden
nur ein Wort ohne Bedeutung für die Vorgesetzten, man sollte sich nicht darauf verlassen.
immer pünktlich, ABER immer nachrechnen !!
so gut wie nicht vorhanden
wird sofort unterbunden.
immer von oben behandeln und Mobben .
kümmern sich nur um sich selbst und feiern sich mit überschwänglichen reden. Probleme werden unter den Tisch gekehrt.
Pflegen nach der Stoppuhr .
so gut wie nicht vorhanden.
Mobbing steht an erster stelle
waschen nach Zeit.
Sind immer für Seine Mitarbeiter da ,egal welche Sorgen man hat
Macht Spaß
Dem Privatleben und der Ausbildung angepasst
Ausreichend
Stehen einem mit Fachwissen immer zur Seite
In mein Team haben wir täglich Spaß beim Arbeiten
Vielseitig
Alle behandeln sich respektvoll miteinander
Nix
Alles- wie oben beschrieben. Bin froh dort weg zu sein
Der Fisch stinkt immer am Kopf
Welche Arbeitsatmosphäre? Keine Einarbeitung man ist von Tag eins sich selbst überlassen. Sowas habe ich bisher nirgendwo erlebt. Eine Einrichtungsleiterin in Plauen ist völlig überfordert mit der Leitung eines Heimes. Und sowas wird von der Chefetage noch gefördert. Sie hat das Haus runtergewirtschaftet. Und befördert noch, dass Mitarbeiter krank machen. Absolute Katastrophe.
Gibt keine
Dort ist sich keiner untereinander grün. Alle lästern über Kollegen, Intrigen, kein Mitarbeiter springt ein. Ich glaube das sagt alles
Grauenhaft
Unterirdisch. Nie erreichbar. Keine Problemlösung. Eher soll man sich selbst kümmern, auch wenn es absolut keine Lösung mehr gibt. Alle Bereiche sind hinterhältig und erfinden irgendwelche Lügen
Ungepflegt und runtergekommen.
Keine
?!
Keine
Transparenz reinbringen, Intrigen unterbinden.:@@
ständiger Wechsel, weil halt doch mal jemand den Mund auf macht
das hat wenig Sinn, es hört eh keiner zu
eine gute Zusammenarbeit ist nicht gewollt
nur wer nicht die ehrliche Meinung sagt und mit der Geschäftsleitung feiert
wenig Vertrauen
schlechte und unangebrachte Kommunikation
Stress, Nötigungen
Den Buschfunk
Den Azubis mehr Freiheit lassen! Sonst werden bald einige gehen. Wir sind die nächste Generation. Das ist denen aber leider noch nicht bewusst. Immerhin ist es rechtlich gesehen gar nicht erlaubt das Azubis am Wochenende arbeiten ohne Zuschläge zu bekommen! Nehmt euch einfach mal ein Beispiel bei der Diakonie oder Volkssolarität. Die Azubis bekommen Zuschläge + Weihnachtsgeld! Sie müssen kaum ein Wochenende arbeiten weil sie sich auf die Schule und Aufgaben konzentrieren sollen!
Wir müssen Aufgaben machen fie PFK Aufgaben sind, klar freuen wir uns drüber aber das alleine zu machen ist nicht erlaubt.
Kommt drauf an wer im Dienst ist
Die neuen Zeiten nehmen einen den ganzen Tag für uns Azubis. Wir haben kaum Zeit für Schule und um Aufgaben zu erledigen! Es sollte für Azubis eine Mo-Fr Woche geben, so das man das Wochenende für Schule nutzen kann! Bei anderen Firmen funktioniert das super!
Viel zu wenig! Keine Zuschläge obwohl man arbeitet!
Es gibt 3 richtige gute der Rest ist naja. Wenn sie einen nicht leiden können dann bekommt man das auch zu spüren
Wir Azubis bekommen keinen einzigen Respekt gegen über gestellt. Wir sind nur Müll.
Leider nach außen hin kein gutes Image. Dies wird hauptsächlich durch ehemalige Mitarbeiter geprägt, da sie wahrscheinlich ein anderes Bild vom arbeiten haben...
So ziemlich alles.
Mehr Werbung nach außen. Härter durchgreifen bei ständigem ,, Krank machen ''
Lockerer Umgang zwischen Mitarbeiter und Führung . Angenehmes Klientel . ,,Schwarze Schafe hat man überall '' Betriebsklima ist positiv , offen , man wird genommen wie man eben ist.
Leider wird es so schlecht geredet. Doch dies ist nicht die Wahrheit.
Aufgrund der erhöhten Erkrankungen welche nicht auf Arbeitgeber zurück zu führen sind oft ein Ausfall im Dienst.
Ist gegeben. Einfach ansprechen.
Angebote zur Weiterentwicklung gegeben. Gehalt ... mehr geht immer .
Nachhaltigkeit wird beachtet.
Sehr tolle Teams . Halten zusammen und sind auch für neue Mitarbeiter offen.
Werden geschätzt für ihre Jahrelange arbeit. Neuen Mitarbeiter lernen durch diese.
Absprachen bleiben bestehen. Wünsche werden versucht umzusetzen. Mütter und Väter werden durch Dienstzeit und Wunschdiensten berücksichtigt . Loben ihre Mitarbeiter.
Alles vorhanden was benötigt wird.
Man brauch nicht extra einen Termin um gehört zu werden. Bei Fragen immer erreichbar . Direkte und Ehrliche Kommunikation .
Keine Bevorzugung findet statt . Niemand würd nicht gehört .
Abwechslung ist gegeben .
Das man vllt nach dem gefühlten hundertsten übernommenen Dienst vllt ein Danke bekommt
Das unsoziale Verhalten gegenüber den Menschen / Angestellten die die wahre Arbeitsleistung erbringen und andere sich damit rühmen.
An erster Stelle eine fähige Leitung einsetzen und nicht den erst besten Anverwandten der Geschäftsleitung an eine Position der Einrichtungsleitung setzen - Aussenwirkung sieht anders aus
Kein Vertrauensaufbau durch Vetternwirtschaft, Kommunikation in keiner Weise transparent
Nach außen hui aber innen Pfui - als sozialer Arbeitgeber sollte man sein Denken und handeln komplett überdenken
Freie Tage sind Mangelware - man ersetzt fehlendes oder nicht eingestelltes Personal an freien Tagen
Weiterbildungen können auf eigene Kosten mit entsprechenden Verträgen durchgeführt werden
Auf alle Fälle für geleistete Arbeit unterbezahlt , Verwaltung gönnt sich
Klimaschutz steht ganz vorn - bei alten Menschen mit Wärme Kältestörung mal eben die Vorgabe machen , Heizkosten einzusparen - den Rest kann man sich denken
Jeder ist für sich selbst , Teamwork kennt der Arbeitgeber nicht
Älter Mitarbeiter werden schon vor Renteneintritt befragt wann die gedenken aufhören zu wollen
Diskriminierend, Demütigend trifft alle Ausführungen
Reinste Katastrophe- Personal arbeitet am Limit
Mitarbeiter erhalten nur die nötigsten Informationen- der Buschfunk ist immer besser informiert
Nur wer nach dem Mund der Leitung spricht , ist ein angesehener Mitarbeiter
Aufgaben nach Stellenbeschreibung kann man vergeblich suchen - Personalmangel an erster Stelle sorgt für komplette Vermischung der Verantwortungsbereiche
Flexible Gestaltung der Arbeitszeit, immer pünktlich Lohn, Kollegenzusammenhalt stärker als alles andere!
Schlechte Führung von ganz oben, offensichtliches Lügen
ZUHÖREN! Auf Mitarbeiter und auf die Gespräche eingehen. Nicht alles auf biegen und brechen einsparen und andere Kollegen mit den Folgeaufgaben belasten! Warum diese sinnlosen Lügen in vielen Bereichen? Wieder auf das wesentliche konzentrieren?
Schwierig. Unter Kollegen ist es toll, wenn die obere Etage keine Lügen streut und dazwischen funkt, ansonsten geht man sich auch mal schnell selbst an die Gurgel bis man es merkt. Es gibt wahnsinnig tolle Teams und auch ganz tolle Einzelkämpfer. Aber alle ausgebremst.
Ist der Ruf erst einmal ruiniert, ...
Es ist wirklich sehr unterschiedlich von der "Auftragslage" bis hin zur Abteilung. Der eine kann alles frei gestalten ob im Homeoffice und/oder Büro/ Einrichtung. Der andere hat zu tun, dass er mal 2 Tage frei genießen kann. Grundsätzlich wird davon ausgegangen bei Pfiff am Mann zu stehen. Dies sollte dann jeder für sich entscheiden.
Trotz Tarif muss man schon echt verhandeln können und hartnäckig sein. Für eine Eingruppierung unter dem eigentlichen Gehalt gibt es immer gute Gründe.
Kollegen sagen sich wenn ihnen mal was nicht passt und "kämpfen" dann wieder zusammen an einer Front. Wäre dieser Zusammenhalt nicht, wäre schon mancher wo anders.
Egal, Wissen der Kollegen wird nicht gesichert, Leistungen sind zu bringen und wenn es mal nicht so funktioniert wird abgelästert bis sich die Balken biegen.
Klare Kante nach untern. Der Leitsatz "Der Fisch..." trägt hier wahre Früchte!
Es werden nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen, es bestehen Unklarheiten in den Absprachen und alles wird sich gegenseitig in die Schuhe geschoben oder eben dann dem Mitarbeiter. Es wird nur so getan als hört man seinem Gegenüber zu, im Grunde ist egal was da besprochen wird, denn gemacht wird irgendwie was man will.
Die Technik und die Ausstattung passt. Das was da ist. Bitte benötige nichts neues
wenig bis gar keine oder das gesagte will nicht gehört werden. Heute A und morgen B. Am besten immer schriftlich Absichern, aber so macht arbeiten eben keinen Spaß. Auf Worte nie verlassen, lieber auf die Taten schauen. Nach außen immer Einig und harmonisch, aber im inneren völlig zerstreut und ohne klare Linie. Kollegen werden offensichtlich belogen
Nicht in Ungnade fallen
Liegt im Auge des Betrachters. Man sollte sich eher die Frage stellen " Was denn noch alles?"
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