57 Bewertungen von Mitarbeitern
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den gewünschten autoritären Umgang
Wie schon bei anderen Bewertungen geschrieben, dringend die Leiterin in Pansion schicken und Ihr Double in die Wüste schicken.
Wie schon oft erwähnt in dem Bewertungen, die Bedingungen werden in der Pflege/ Ehrenfeld immer schlechter
Hat im Gegensatz zur Konkurrenz sehr schlecht
Es wird gerne gesehen das man auch viel in seiner Freizeit für die AWO macht. Verständnis für Work Life Balance gibt es garnicht, wir haben oft gedacht die Leiterin versteht nicht mehr was das überhaupt ist.
Die Leiterin zieht sich die Leitungen so an wie sie es möchte.
Ein direktes Double hat sie sich schon ran gezüchtet, beide treten nur noch im Doppelpack auf damit die Defizite der hochbetagten Leiterin nicht auffallen sollen.
Wenn man der Leiterin nach dem Mund redet funktioniert das.
Das was auch hier bei den Bewertungen sehr auffällig ist das wieder Menschen/ Mitarbeiter aufgefordert sind nach den schlechten Bewertungen, positive Bewertungen zu schreiben.
War 10 Jahre lang in Ehrenfeld Top, bis, warum auch immer die Leitung immer mehr unfreundlicher und überfordert wirkte.
Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man schon lachen. Es wird nicht wirklich gut mit älteren Kollegen die erkranken oder nicht mehr so können wie vor Jahrzehnten. Die Leiterin selbst, so erzählte es zum Schluss immer meine WBL, war oft in Besprechung verwirrt und kam nicht mehr wirklich mit. Leider traute sich es keiner ihr zu sagen, wie immer.
Kann ich auch wieder einigen Kommentaren anschließen, von oben herab, launisch, überfordert. Keiner, auch vertraute von der Leiterin trauen sich schon lange nichts mehr zu sagen. Fachleute diagnostizieren Naz. bei ihr.
Auch hier wird alles gegeben das es nach außen gut aus sieht. Oben hui und unten Pfui.
Hier schreibt die Sekretärin der Fachbereichsleiterin Pflege als Arbeitgeber Kommentar das viel Wert auf respektvollen Umgang gelegt wird. Das traurige daran ist das die Fachbereichsleiterin selbst nicht wertschätzen mit ihren Mitarbeitern umgehet, aber das ist typisch für sie.
Damit protzen sie und geben alles dafür, was ich auch vertrete. Nur in der Realität wird dann auch schon mal am offenen Fenster über Transmenschen aktiv von der Leiterin gelästert.
Nach wie vor liebe ich den Beruf der Pflege, nur bei der AWO wurde einem in den letzten Jahren alles schlecht gemacht und einem erzählt wo anders ist es nicht schlimmer. Ich erlebe es gerade anders, ganz im Gegenteil, wo ich jetzt viel bessere Bedingungen und vor allem eine deutlich bessere Besetzung in den Diensten. Von ehemaligen Kollegen höre ich immer das die Leiterin alles noch enger zieht als es eh schon ist und die Kollegen auf dem Zahnfleisch laufen.
Was ich besonders gut an meinem Arbeitgeber finde, sind die Haltung und die Werte, die die AWO Köln teilt. Hier wird immer auf Augenhöhe mit allen gesprochen, und es herrscht ein Klima der Wertschätzung. Besonders hervorragend sind die Events, wie zum Beispiel alle zwei Jahre das große Betriebsfest in der W. hier in Köln, das auch dieses Jahr stattfindet. Dort zeigt die Geschäftsführerin eine große Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Alle freuen sich darauf, und das Fest ist immer sehr gut besucht. Was dieses Event besonders macht, ist, dass die Mitarbeiter dort auch mit ihren Vorgesetzten, mit ihren Chefs quasi, feiern können. Diese lockere Atmosphäre trägt viel zur positiven Stimmung bei und stärkt das Gemeinschaftsgefühl in der AWO Köln.
Auch wenn ich meinen Arbeitgeber sehr schätze, gibt es immer Raum für Verbesserungen. Das Gute ist, dass man immer etwas finden kann, was vielleicht nicht so toll ist. Aber das ist auf dem Arbeitsmarkt üblich, und damit kann man umgehen. Das Schlechte ist relativ, und es gibt immer Möglichkeiten, darüber zu sprechen, wenn einem etwas nicht gefällt. Insgesamt schätze ich die offene Kommunikation und die Möglichkeit, Probleme anzusprechen und gemeinsam Lösungen zu finden.
Im Bezug auf Verbesserungsvorschläge habe ich aktuell keine, da die AWO Köln sich stetig weiterentwickelt und immer am neuesten Stand ist.
Seit vielen Jahren arbeite ich bei der AWO Köln und bin sehr zufrieden mit meiner Erfahrung. Die Arbeitsatmosphäre ist außergewöhnlich positiv und kollegial. Jeder wird hier wertgeschätzt und es herrscht ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen ist immer unterstützend und inspirierend. Besonders beeindruckend finde ich das Engagement und die Leidenschaft, die alle Mitarbeitenden und Vorgesetzte bei der AWO Köln für ihre Arbeit zeigen. Es ist ein Ort, an dem man gerne arbeitet und sich kontinuierlich weiterentwickeln kann. Ich bin stolz, Teil dieses großartigen Teams zu sein.
Die AWO Köln hat ein ausgezeichnetes Image in der Stadt und wird in der Öffentlichkeit als vertrauenswürdiger und engagierter Arbeitgeber wahrgenommen. Die AWO steht für soziale Verantwortung, Solidarität und Einsatz für benachteiligte Gruppen. Durch ihre vielfältigen sozialen Projekte und das Engagement für die Gemeinschaft hat sich die AWO Köln einen hervorragenden Ruf in den letzten 23 Jahren erarbeitet.
Die Work-Life-Balance bei der AWO Köln ist gut. Trotz eines anspruchsvollen Arbeitsalltags wird darauf geachtet, dass die Mitarbeitenden genügend Zeit für ihr Privatleben haben. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Unterstützung bei krankheitsbedingten Ausfällen gut ist. Vor kurzem musste ich aufgrund einer Krankheit längere Zeit ausfallen und habe während meiner Wiedereingliederung vollste Unterstützung und Förderung erfahren. Die Geschäftsführung und die Fachbereichsleiterin Pflege haben mich dabei nicht nur ermutigt, sondern aktiv begleitet, um sicherzustellen, dass ich mich gut erholen und wieder vollständig in meinen Arbeitsalltag integrieren kann. Entgegen mancher Kritik kann ich nur betonen, dass die AWO Köln in solchen Fällen sehr fürsorglich und unterstützend agiert. Dies trägt wesentlich zu einem positiven Arbeitsklima und einer gesunden Balance zwischen Arbeit und Privatleben bei.
In Bezug auf Karriere und Weiterbildung bietet die AWO Köln hervorragende Möglichkeiten. Mein persönlicher Werdegang ist ein gutes Beispiel dafür. Meine Projekte wurden immer unterstützt und meine Vorschläge ernst genommen. Die AWO Köln legt großen Wert darauf, dass Mitarbeitende sich weiterentwickeln können. Alle Weiterbildungen, die ich gemacht habe, wurden vom Arbeitgeber finanziell unterstützt und übernommen, ohne Probleme. Diese Unterstützung zeigt, dass die AWO Köln wirklich in die Entwicklung ihrer Mitarbeitenden investiert. Es gibt viele Möglichkeiten, sich beruflich weiterzuentwickeln und Karriere zu machen.
Trotz möglicherweise nicht so hoher Gehälter wie bei anderen Arbeitgebern bin ich mit meinem Gehalt bei der AWO Köln zufrieden. Die Tatsache, dass die AWO nach Tarif bezahlt und sogar Weihnachtsgeld bietet, ist definitiv ein Vorteil. Das zeigt, dass die AWO Köln Wert auf die Wertschätzung ihrer Mitarbeiter*innen legt.
Die AWO Köln zeichnet sich durch ein Umwelt- und Sozialbewusstsein aus. Es werden Maßnahmen ergriffen, um Ressourcen zu schonen und umweltfreundliche Praktiken zu fördern. Zudem setzt sich die AWO Köln für soziale Projekte und die Förderung benachteiligter Gruppen ein. Diese Werte werden nicht nur proklamiert, sondern aktiv gelebt.
Der Kollegenzusammenhalt bei der AWO Köln ist wirklich bemerkenswert. Wir helfen uns gegenseitig, teilen unser Wissen und arbeiten Hand in Hand, um unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen. Es herrscht ein starkes Wir-Gefühl, das durch regelmäßige Besprechungen und gemeinsame Aktivitäten noch weiter gestärkt wird. Dieser Zusammenhalt trägt wesentlich dazu bei, dass die Arbeit bei der AWO Köln so angenehm ist.
Beeindruckend ist, dass auch Menschen im Alter von 70 Jahren sehr wertvolle Arbeit leisten. Ihr Engagement und ihre Erfahrung sind unersetzlich und tragen maßgeblich zum Erfolg unserer Pflegeeinrichtungen bei. Man kann sich kaum vorstellen, wie es ohne ihre wertvolle Arbeit wäre. Ihr Einsatz zeigt deutlich, dass das Alter keine Grenze für wertvolle Beiträge zur Arbeit und zum Teamgeist darstellt. Es ist inspirierend zu sehen, wie sie ihr Wissen und ihre Fähigkeiten weiterhin einbringen.
Ich habe mit Bestürzung die schlechten Bewertungen über meinen Arbeitgeber, der AWO Köln gelesen. Ich möchte hiermit deutlich widersprechen und meine Erfahrungen teilen.
Seit nunmehr dreiundzwanzig Jahren arbeite ich bei der AWO Köln und habe in dieser Zeit weder mit der Geschäftsführung noch mit der Fachbereichsleitung im Pflegebereich Probleme gehabt. Meine Arbeitserfahrungen sind durchweg positiv, und ich schätze das respektvolle und professionelle Arbeitsumfeld, das mir geboten wird.
Die negativen Kommentare hier stammen offensichtlich von ehemaligen Mitarbeitern, die vermutlich aus Rachegründen solch negative Rückmeldungen geben. Diese Bewertungen spiegeln keinesfalls die Realität wider, wie ich sie in all den Jahren bei der AWO Köln erlebt habe.
Ich stehe hinter meinem Arbeitgeber und kann die AWO als einen verlässlichen und wertschätzenden Arbeitgeber nur weiterempfehlen.
Die Arbeitsbedingungen bei der AWO Köln, besonders im Fachbereich Pflege, sind trotz der großen Herausforderungen wirklich gut. Es wird immer nach Lösungen gesucht, und gemeinsam werden Wege gefunden, um Probleme anzugehen.Es herrscht eine offene Kommunikation, in der Mitarbeiter*innen gehört werden und ihre Ideen einbringen können. Trotz der oft sehr anspruchsvollen Arbeit fühle ich mich wertgeschätzt und unterstützt.
Die Kommunikation bei der AWO Köln. Der Austausch mit den Vorgesetzten, insbesondere mit der Fachbereichsleiterin des Pflegebereichs, ist stets auf Augenhöhe und von großem Respekt geprägt. Es wird großen Wert darauf gelegt, dass jeder Mitarbeiter*in gehört wird und seine Meinung einbringen kann. Diese offene und respektvolle Kommunikation schafft ein vertrauensvolles Arbeitsklima, in dem man sich wertgeschätzt und unterstützt fühlt. Das macht die Arbeit bei der AWO Köln besonders angenehm und motivierend.
Ich arbeite im Fachbereich Pflege bei der AWO Köln und bin sehr zufrieden.Gleichberechtigung wird hier großgeschrieben, und jede*r Mitarbeiter*in wird unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Alter gleichermaßen geschätzt und respektiert. Vor kurzem hat die AWO Köln ein Zertifikat für Lebensort-Vielfalt erhalten, was das Engagement und die Werte von uns unterstreicht. Diese Anerkennung zeigt, wie wichtig es der AWO Köln ist, ein inklusives und unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen. Ich bin stolz, Teil eines Teams zu sein, das solche hohen Standards hält und kontinuierlich daran arbeitet, ein angenehmes und respektvolles Arbeitsklima zu fördern.
Was mir besonders gut gefällt, sind die interessanten Aufgaben bei der AWO Köln. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich, und ich schätze die Vielfalt an Aufgaben, die ich hier bewältigen kann. Es gibt immer Raum, sich weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erlernen. Die Arbeit ist abwechslungsreich und bietet die Möglichkeit, einen wirklichen Unterschied im Leben anderer Menschen zu machen. Das motiviert mich jeden Tag aufs Neue.
Die Verkehrsanbindung
* autoritärer Führungsstil in der Pflege
* versprochenes wird nicht eingehalten
* immer schlechter werdende Arbeitsbedingungen
* Fachbereichsleiterin von der Pflege stellt schlechtes Klima her
Aufhören wenn es Zeit dafür ist und für jüngere Platz machen.
Mehr vertrauen zu Mitarbeitern haben und junge Menschen die es anders machen fördern.
Alle funktionieren wie die Fachbereichsleiterin von der Pflege es will. Ängste sind sehr weit verbreitet….
Ist der Chefetage sehr wichtig, es wird alles dafür getan das nichts an die Öffentlichkeit kommt
Völligst veraltete
Im Gegensatz zu anderen Trägern eher schlecht
Es wird von der Chefetage nicht gerne gesehen wenn man sich im Team gut versteht
Wenn diese nicht mehr so funktionieren wie gewünscht, werden ältere Kollegen gerne angegangen. Seine eigenen Defizite mit 70 werden dann nicht gesehen ;-)
Unangemessen, Leiterin der Pflege stellt schlechtes Klima her.
Das gleiche Desaster wie in den USA. Kann mit 70 nicht loslassen und merkt nicht das sie ihrer Arbeit nicht mehr gerecht wird.
Wenn man länger krank ist, will sie einem loswerden.
Werden immer schlechter, ist aber auch so gewollt
Autoritäre, von oben herab und es wird öffentlich beim Zigaretten rauchen schlecht über Mitarbeiter gesprochen
Wird in den meisten Bereichen gelebt
Sehr interessant in vielen Bereichen, nur ist man für modernes nicht offen und hält an uralten Strukturen fest.
Die Freude an der gemeinsamen Arbeit. Dass wir gemeinsam für Werte wie Solidarität und Vielfalt einstehen.
Es macht Spaß, in den Seniorenzentren zu arbeiten. Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft werden groß geschrieben.
Wird wirklich ernst genommen. Wir sind zertifiziert als Lebensort Vielfalt.
Die Kollegen im Team und die Werte der AWO
Es entwickelt sich immer mehr zu Diktatur in Ehrenfeld
Die oberen beiden Leitungsfrauen in Ehrenfeld dringend austauschen
Deprimierend und beängstigend
Leider immer schlechter werdend
War mal wichtig, interessiert heute keinen mehr
Nach Tariferhöhung angemessen
Der Träger selbst ja, aber die beiden Leitungsfrauen setzten die Werte der AWO Ehrenfeld nicht mehr um.
Wenn das nicht wäre, wäre es aktuell nicht zum aushalten
Nur noch von oben herab mit Druck. Keine Zeit mehr für Gespräche und wenn wird man runter zitiert und unangemessen zusammengefaltet.
Wenn die PDL nicht wäre, würde ich sofort gehen. Ich befürchte das viele Kollegen wegen des verhalten der Leiterin und deren Stellvertretung bald gehen werden.
Werden von der Atmosphäre her immer schlechter
Leider fast ein Jahr lang nicht mehr erwünscht von der Chefetage in Ehrenfeld
Wird leider nicht mehr gelebt, es wird nur noch nach unten getreten
Das Aufgabengebiet ist toll
- befristete Arbeitsverträge
- schlechtes Gehalt im Vergleich zu anderen Wohlfahrtsverbänden aufgrund nicht korrekter Eingruppierung
- autoritäre Geschäftsführung
- Zusagen werden nicht eingehalten
- betriebliche Altersvorsorge wird von der Geschäftsführung gekündigt, sobald man nicht mehr tätig für die AWO ist
Neue Geschäftsführung und Aufbau einer neuen AWO Struktur, damit nicht alle Entscheidungen allein von der Geschäftsführung getroffen werden.
Autoritäre Geschäftsführung, die massiven Druck auf die Beschäftigten ausübt
Für viele Mitarbeitende nicht möglich, da die Geschäftsführung auf befristete Arbeitsverträge setzt
Im Vergleich zu anderen Wohlfahrtsverbänden geringes Gehalt, da die Mitarbeiter in E statt S eingruppiert werden. Bsp. Sozialarbeiter erhalten ein Erzieher- Gehalt
werden gekündigt, sobald sie erkranken oder körperlich eingeschränkt sind
Das sich jeder darum bemüht, dass ich mein Examen schaffe
Nichts
Habe ich keine
Könnte nicht besser sein
Mache fast nur Frühdienst, da ich da am meissten lerne. Ist aber von Wohnbereich zu Wohnbereich unterschiedlich
Die AWO hat sich darum gekümmert, dass ich noch einen Zuschuss von der ARGE bekomme
Es gibt einen Ausbildungskoordinator, der sich um jeden AZUBI, in vollem Umfang kümmert.
Ich habe viel Spaß mit meinen Kollegen
Meine WBL zeigt mir viel
Ich werde in vielen Bereichen angeleitet
Bei der AWO kann man so sein, wie man ist, es wird respektiert
Die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Kurze Wege von Entscheidung. Die Unternehmenswerte.
Die gefühlte Angst vor der Digitalisierung.
Ein schlechteres Image als Verdient.
Im Vergleich schneiden wir schon deutlich schlechter ab…
Die Kommunikation findet leider nicht immer auf Augenhöhe statt
Sehr viele Möglichkeiten frei zu arbeiten und Entscheidungen selbst zu treffen
Unnötige woke Haltung
Insgesamt gut. Die Geschäftsführung kann jedoch nicht loben. Durch Druck und Unsicherheit ist die Atmosphäre in Bezug auf Leitung eher schlecht.
Unflexibel in Bezug auf Arbeitszeiten und erst recht keine Möglichkeit zur mobilen Arbeit. Unverständnis gegenüber Kindern und anderer privater Interessen der Mitarbeiter.
Eingruppierung findet untransparent statt. Nach Berufsjahren wird man meist nicht eingruppiert
Papier überall. Schlechte Netzwerkstrucktur unternehmensübergreifend
Die älteren Kollegen verdienen mehr Geld und das wird ihnen auch gerne vor die Nase gehalten (Mitarbeiter werden als teuer degradiert)
Impulsiv, autoritär, hat trotz der Größe des Unternehmens Fäden bis in die letzten Unternehmensebeben und kann Verantwortung nicht abgeben.
Formel ja, Bsp. Ist aber eine Krankheit oder wiedereinstieg per Hamburger Modell nicht gern gesehen.
So verdient kununu Geld.