26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das sie auf die Wünsche eingehen !
Sie haben Mama Zeiten !
Awo ermöglicht Weiterbildungen und Fortbildungen jeder Art
Nix
Es werden sich viele Gedanken gemacht, wie man seinen Mitarbeitern Wertschätzung entgegen bringen kann.
Das konsequente Gendern... aber das ist jammern auf hohem Niveau.
Dass die Geschäftsführung/ Mitarbeiter in der Geschäftszentrale ganz anders behandelt werden und deutlich bessere Rahmenbedingungen haben als die Mitarbeiter, die direkt vor Ort/an den Menschen sind.
Wird auf den sozialen Medien beschönigt dargestellt.
Man wird in seiner Freizeit häufig kontaktiert, soll durch hohe Fluktuation und Krankheitsfälle ständig einspringen
Spannendes Arbeitsfeld, aber das hat nichts mit dem Arbeitgeber zu tun.
Tolle, wertschätzende und lustige Atmosphäre.
Sehr positiv, Gleitzeit und viele Urlaubstage + Regenerationstage.
Es wird stetig an der Digitalisierung und einem papierlosen Büro gearbeitet.
Bis dato keine negativen Erfahrungen gemacht.
Es wird stets an einer Verbesserung der Kommunikation gearbeitet, z. B. durch innovative Modelle.
Gleiches Gehalt durch Tarifvertrag, Führungspositionen mit allen Geschlechtern besetzt.
Vielseitig, immer Möglichkeiten etwas neues auszuprobieren und in andere Bereiche reinzuschnuppern.
Das Gehalt ist vergleichsweise gut.
Bei diesem Arbeitgeber steht die Wirtschaftlichkeit über der Menschlichkeit. Hier wird vieles zu Lasten der Mitarbeiter ausgetragen.
Nach Außen wird ein tolles Image mit vielen Mitarbeiterbenefits getragen, welche leider nicht der Realität entsprechen.
- Transparente Kommunikation
- Weniger Arbeitnehmer "verheizen"
- Schulung von Führungskräften
- Benefits mit denen in den Stellenanzeigen geworben wird auch wirklich anbieten
Das Image wird durch das präsente Auftreten in den sozialen Medien versucht so geschönt wie möglich dargestellt zu werden. Leider stimmt das mit der Realität nicht überein.
Dienstplanwünsche werden nach Möglichkeit schon berücksichtigt. Je höher man in der "Beliebtheitsskala" des Dienstplanschreibers steht, desto mehr werden die Wünsche eingeplant.
Wenn man sich mit seinem Vorgesetzten gut versteht, werden Fortbildungen/Weiterbildungen bewilligt. Ansonsten werden diese in vielen Fällen abgelehnt.
In fast allen Einrichtungen gibt es (teilweise extreme) Grüppchenbildung. Zusammenhalt und Kollegialität gibt es hier leider nicht.
Für die Einstellung als Vorgesetzter scheint das Motto zu gelten: Je empathieloser und leitungsunfähiger, desto besser.
Alle Fehler werden bei anderen gesucht bzw. auf Mitarbeiter geschoben, die einfach nur die Anweisungen der Vorgesetzten befolgen, geschoben. (Selbst-)Reflexion ist hier ein Fremdwort und wird nur von Mitarbeitern verlangt, die nicht in Leitungspositionen stehen.
Überwiegend alte Einrichtungen, in welchen geltende Standards nicht eingehalten werden "können". -> Fehlende Fluchtmöglichkeiten, Schimmelbildungen in Büroräumen,...
Kommunikation wird nach außen hin groß geschrieben, leider in der Praxis nicht gelebt.
Egal auf welcher Ebene, wird das berühmte "hinter dem Rücken kommunizieren" praktiziert.
Es wird nach AWO-Tarif gezahlt, im Vergleich zu anderen Arbeitgebern in diesem Bereich ist dieser im oberen Durchschnitt.
Das Arbeitsfeld ist spannend und abwechslungsreich.
nix
auflösung
in der Gruppe gut
hoffendlich bald weg ..
nur oben
nur oben
Teilweise häufiges Einspringen
Schwächen und Potentiale wurden bei einem Strategieprozess erkannt und zu Zielen formuliert. Einige davon wurden bereits umgesetzt.
- Zu viele Leute mischen bei einzelnen Aufgaben mit.
- selbst vermeintlich kleine Entscheidungen müssen durch den Vorstand entschieden werden.
- Klare, transparente Prozesse schaffen
- eindeutige Zuständigkeiten festlegen und diese auch einhalten
- positive Fehlerkultur einführen/verbessern
- Zusammenhalt und abteilungsübergreifendes Arbeiten stärken
Teils gut, teils schlecht.
Oft sehr angespannte Verhältnisse zwischen Abteilungen oder Einrichtungen.
Teilweise Schuldzuweisungen und Missmut gegenüber anderen.
Urlaub kann unkompliziert genommen werden.
Homeoffice bzw. mobiles Arbeiten ist zum Teil nicht gern gesehen.
Man wird gefördert, sofern man es selbst möchte und sich engagiert.
Bei anderen sozialen Trägern verdient man bestimmt etwas besser, insgesamt aber okay. Besonders durch die Übernahme der Verhandlungsergebnisse im TVöD.
BAv ist sehr gut.
Nur wenn es Förderungen/Zuschüsse gibt.
In den Abteilungen sicher gut. Mit anderen Abteilungen hat man wenn nur telefonisch oder per Mail kontakt.
Man merkt wer die Lieblinge sind und wer nicht.
Manche Mitarbeiter haben ein großes Einzelbüro für sich, manch andere sitzen in der letzten Nische am Gang. Zum Glück wird gerade daran gearbeitet dies in naher Zukunft zu ändern.
Im Bereich Digitalisierung wird viel unternommen um dadurch auch die Kommunikation zu verbessern. Noch ist aber der Flurfunk schneller.
Viele Möglichkeiten sich Gebiete herauszusuchen die einem gefallen.
Das sie auf Mütter eingehen und immer eine Lösung haben für jede Situation
Nix is alles super
Gibt es keine
Gibts nix
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