22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolle, wertschätzende und lustige Atmosphäre.
Sehr positiv, Gleitzeit und viele Urlaubstage + Regenerationstage.
Es wird stetig an der Digitalisierung und einem papierlosen Büro gearbeitet.
Bis dato keine negativen Erfahrungen gemacht.
Es wird stets an einer Verbesserung der Kommunikation gearbeitet, z. B. durch innovative Modelle.
Gleiches Gehalt durch Tarifvertrag, Führungspositionen mit allen Geschlechtern besetzt.
Vielseitig, immer Möglichkeiten etwas neues auszuprobieren und in andere Bereiche reinzuschnuppern.
Das Gehalt ist vergleichsweise gut.
Bei diesem Arbeitgeber steht die Wirtschaftlichkeit über der Menschlichkeit. Hier wird vieles zu Lasten der Mitarbeiter ausgetragen.
Nach Außen wird ein tolles Image mit vielen Mitarbeiterbenefits getragen, welche leider nicht der Realität entsprechen.
- Transparente Kommunikation
- Weniger Arbeitnehmer "verheizen"
- Schulung von Führungskräften
- Benefits mit denen in den Stellenanzeigen geworben wird auch wirklich anbieten
Das Image wird durch das präsente Auftreten in den sozialen Medien versucht so geschönt wie möglich dargestellt zu werden. Leider stimmt das mit der Realität nicht überein.
Dienstplanwünsche werden nach Möglichkeit schon berücksichtigt. Je höher man in der "Beliebtheitsskala" des Dienstplanschreibers steht, desto mehr werden die Wünsche eingeplant.
Wenn man sich mit seinem Vorgesetzten gut versteht, werden Fortbildungen/Weiterbildungen bewilligt. Ansonsten werden diese in vielen Fällen abgelehnt.
In fast allen Einrichtungen gibt es (teilweise extreme) Grüppchenbildung. Zusammenhalt und Kollegialität gibt es hier leider nicht.
Für die Einstellung als Vorgesetzter scheint das Motto zu gelten: Je empathieloser und leitungsunfähiger, desto besser.
Alle Fehler werden bei anderen gesucht bzw. auf Mitarbeiter geschoben, die einfach nur die Anweisungen der Vorgesetzten befolgen, geschoben. (Selbst-)Reflexion ist hier ein Fremdwort und wird nur von Mitarbeitern verlangt, die nicht in Leitungspositionen stehen.
Überwiegend alte Einrichtungen, in welchen geltende Standards nicht eingehalten werden "können". -> Fehlende Fluchtmöglichkeiten, Schimmelbildungen in Büroräumen,...
Kommunikation wird nach außen hin groß geschrieben, leider in der Praxis nicht gelebt.
Egal auf welcher Ebene, wird das berühmte "hinter dem Rücken kommunizieren" praktiziert.
Es wird nach AWO-Tarif gezahlt, im Vergleich zu anderen Arbeitgebern in diesem Bereich ist dieser im oberen Durchschnitt.
Das Arbeitsfeld ist spannend und abwechslungsreich.
nix
auflösung
in der Gruppe gut
hoffendlich bald weg ..
nur oben
nur oben
Teilweise häufiges Einspringen
Schwächen und Potentiale wurden bei einem Strategieprozess erkannt und zu Zielen formuliert. Einige davon wurden bereits umgesetzt.
- Zu viele Leute mischen bei einzelnen Aufgaben mit.
- selbst vermeintlich kleine Entscheidungen müssen durch den Vorstand entschieden werden.
- Klare, transparente Prozesse schaffen
- eindeutige Zuständigkeiten festlegen und diese auch einhalten
- positive Fehlerkultur einführen/verbessern
- Zusammenhalt und abteilungsübergreifendes Arbeiten stärken
Teils gut, teils schlecht.
Oft sehr angespannte Verhältnisse zwischen Abteilungen oder Einrichtungen.
Teilweise Schuldzuweisungen und Missmut gegenüber anderen.
Urlaub kann unkompliziert genommen werden.
Homeoffice bzw. mobiles Arbeiten ist zum Teil nicht gern gesehen.
Man wird gefördert, sofern man es selbst möchte und sich engagiert.
Bei anderen sozialen Trägern verdient man bestimmt etwas besser, insgesamt aber okay. Besonders durch die Übernahme der Verhandlungsergebnisse im TVöD.
BAv ist sehr gut.
Nur wenn es Förderungen/Zuschüsse gibt.
In den Abteilungen sicher gut. Mit anderen Abteilungen hat man wenn nur telefonisch oder per Mail kontakt.
Man merkt wer die Lieblinge sind und wer nicht.
Manche Mitarbeiter haben ein großes Einzelbüro für sich, manch andere sitzen in der letzten Nische am Gang. Zum Glück wird gerade daran gearbeitet dies in naher Zukunft zu ändern.
Im Bereich Digitalisierung wird viel unternommen um dadurch auch die Kommunikation zu verbessern. Noch ist aber der Flurfunk schneller.
Viele Möglichkeiten sich Gebiete herauszusuchen die einem gefallen.
Das sie auf Mütter eingehen und immer eine Lösung haben für jede Situation
Nix is alles super
Gibt es keine
Gibts nix
Das Verhältnis zu den Vorgesetzten sowie den Kollegen war stets offen und ehrlich.
Flexible Arbeitszeiten
Bei Fragen oder Problemen wurde jederzeit weitergeholfen und die Zusammenarbeit war stets sehr konstruktiv.
Innerhalb des Teams fand regelmäßiger Austausch statt durch beispielsweise feststehende wöchentliche Team Meetings.
Der Sozialgedanke ist in einigen Bereichen vorhanden und der Kreisverband wird auch verjüngt und somit kommen frische Ideen rein.
Fehlende Struktur und sehr lange Entscheidungswege im Rahmen der Digitalisierung. Führungssverhalten wird nicht überall gelebt. Es geht sehr viel über Vitamin B.
Bei einigen bzw. mehreren Mitarbeiter der AWO wird die IT angesehen "die stellen nur die PCs auf und dann machen Sie den ganzen Tag nichts weiter".
Hier bitte sensibilisieren, dass hier mehr dahinter steckt. Sonst werden noch mehr Leute die IT besuchen und wieder gehen.
Im Rahmen der Digitalisierung sind Prozesse und Workflows zwingend notwendig. Daher müssen diese eingeführt werden. In Bezug auf die IT Abteilung müssen mehr automatische Prozesse her.
Die Stimmung wird zum Teil schlechter in bestimmten Ressorts.
Vertrauen soll angeblich groß geschrieben werden davon ist man nach meiner Ansicht weit entfernt zum Teil.
Prozesse und Workflows müssen noch entstehen und wachsen.
Zum Teil schon in bestimmten Ressorts in einigen gar nicht.
Man wird von Vorgesetzten anderen Fachabteilungen persönlich angegangen und angeschrien nur weil man Ideen bzw. Nachfragen hat.
Zu viele Aufgaben innerhalb der IT für zu wenige Leute. Die Infrastruktur der IT Abteilung gehört verbessert.
Entscheidungen werden lange diskutiert und besprochen und am Ende setzt sich kein Entscheidungsbefugter den Hut auf.
Entscheidungen werden von oben nicht an alle Mitarbeiter kommuniziert, die entscheidend sind für das tägliche Arbeiten.
unterschiedliche Gehälter bei gleicher Arbeitsposition.
Hier zählen sehr viel die persönlichen Beziehungen untereinander.
Durch die Vielfältigkeit innerhalb der IT zu viel Arbeit für zu wenige Mitarbeiter. Dadurch kann man sich selber weiterbilden in speziellen Themen wenn es die Zeit zulässt.
Den AWO Gedanken ansich.
In manchen Bereichen wird verjüngt, das bringt Fortschritt und sollte dringend forciert werden. Führung mit Herz und Verstand in Teilbereichen.
Mangelhafte Strukturen, kein Vertrauen in die Mitarbeiter, teilweise sehr schlechte bis keine Führungsqualitäten. Kein Gespür für die stetig steigende Unzufriedenheit im Haus, oder einfach kein Interesse es zu erkennen.
Die ausgehängten/aufgestellten Werte leben oder abhängen/entfernen.
Die Stimmung wird zunehmend schlechter
Wenn man selbst dafür sorgt gibt es sie. Man muss sehr aufpassen nicht verheizt zu werden
Versprochen wird viel, hier zählen die persönliche Verbindungen mehr als Leistung.
Je nach Abteilung und Verhandlungsgeschick ... von Gerechtigkeit keine Spur.
Umwelt: Naja, solange noch alles in Papierform sein muss und jedes Mail ausgedruckt werden muss, eher schlecht...
Kommt darauf an.
Ohne Worte.
Kommt darauf an wo man dazu gehört und wie das Verhältnis zum Vorgesetzten ist
Es wird viel geredet, aber wenig kommuniziert. Entscheidungen werden zäh getroffen um im nächsten Moment geändert zu werden
Manche sind einfach gleicher als andere
Manches könnte durchaus interessant sein und Spaß machen
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