16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde nix mehr gut an dem arbeites geber
Das man auf sich alleine gestellt ist und das man für dumm verkauft wird
Sollte das alte System wieder funktionieren
Die flexible und familienfreundliche Arbeitszeitengestaltung.
Die Geschäftsführung macht, was sie sagt. Dabei ist diese auch so transparent wie möglich. Wenn man möchte trifft man diese auch in der Zentrale an und kann Fragen/Anliegen direkt stellen. In die Zentrale können auch Haustiere und/oder Kinder mitgenommen werden. Es wird versucht, auf den Mitarbeiter einzugehen.
Die Verwaltungsstruktur ist noch in der Findungsphase. Agiles arbeiten kommt nicht von heute auf morgen. Häufig wird einem erhöhter Verwaltungsaufwand als vergrößerte Freiheit verkauft. Manche Leute haben das "Aussitzen" perfektioniert.
Ändert die Gehaltsfindung. Das klappt so nicht.
Das neue Büro in Mönchengladbach ist umwerfend; Verwaltung und Controlling kann grundsätzlich auch von zuhause aus gemacht werden; es wird zusammenarbeit gefördert. Die flachen Hierarchien und das agile Arbeiten machen die Arbeit teilweise anstrengend, aber auch interessant. Es gibt immer wieder eine Wertschätzung der Geschäftsführung, auch wenn man ab und zu merkt, dass manche gleicher sind als andere. Wenig bis gar keine Intrigen.
War mal richtig schlecht ist aber die letzten Jahre immer besser geworden. Und mittlerweile kann man sagen, dass die AWO Mönchengladbach wieder eine Marke ist
Schwer zu sagen, da sehr unterschiedliche Arbeitsfelder. Gerade in der sozialen und ambulanten Pflege eher schlecht; in der Verwaltung eher gut. DUrch die Möglichkeit, Verwaltung und Controlling zuhause zu machen die Möglichkeit für Home Office.
Eine herkömliche Karriere ist nicht möglich, da es keine Hierarchien gibt. Weiterbildungen werden wenn es die Wertschöpfungsrechnung hergibt vom Arbeitgeber/Team bezahlt. Insbesondere in den Pflege-Berufen (Soziale Pflege, Alten/-Krankenpflege) sowie den Betreuungsdiensten (BeWo, Erziehungsberatung, Erziehungshilfen) machen diese auch Sinn.
Sehr groß. Spätestens nach der Umstrukturierung wurde die Anzahl der Querulanten immer geringer, da diese in der neuen Struktur nicht Fuß fassen konnten, wodurch sich ein imme stärkeres "Wir"-Gefühl entwickelt hat. Regelmäßige Mitarbeiter-Events wie die VDZ-Fußtruppe, Sommerfest/Klausurtagung und Glühweintrinken tuen ihr übriges. Von den Aktivitäten der einzelnen Teams ganz zu schweigen.
Ältere Kollegen sind häufiger bis zur Rente hier, teilweise danach sogar darüber hinaus. Diese werden auch häufig von jüngeren Kollegen in Entscheidungsprozesse mit einbezogen
In einer flachen Hierarchie gibt es keine Vorgesetzten. Die Geschäftsführung ist eigentlich immer ansprechbar und hört sich Probleme und Bedenken auch an. Sowohl Geschäftsführung als auch Vorstand sind regelmäßig in der Zentrale anzutreffen, wo sie meist im Open Space arbeiten. Erfahrenere Mitarbeiter können meistens ohne Probleme um Rat gefragt werden (die haben meist am ehesten eine Vorgesetzten-Funktion). Ansonsten ist es von Team zu Team unterschiedlich, wie das Thema "Leitung" gehandhabt wird.
Sehr unterschiedlich, da viele Geschäftsfelder abgedeckt werden, aber eigentlich immer gut bis sehr gut, und immer gut gewartet. Technisch mittlerweile ganz weit oben. Und bei Problemen kann man immer jemanden rufen.
Wird auf vielen Wegen versucht (Wöchentliche "All-Hands"-Meetings per Video; verschiedene Teams-Kanäle, die Möglichkeit, immer mit der GF direkt zu sprechen), ist aber leider noch nicht ausgereift. Insbesondere die zusätzlichen "Kenner"-Runden haben für mich noch nicht ihren Sinn gezeigt. Erschwerden kommt hinzu, dass der Vorstand von allen Mitarbeitern die gleiche Technikaffinität voraussetzt, welche er auch besitzt.
Schon sehr gut, aber ausbaufähig.
Woanders würde ich vermutlich für meine Arbeit mehr bekommen. Teilweise große Gehaltsschere. Kein Tarif; aber seit ein paar Jahren der Versuch einer Angleichung an den Tarif AWO NRW. Gehaltserhöhungen werden in den einzelnen Teams untereinander ausgehandelt. Das kann einfach sein, wenn alle das gleiche oder vergleichbares machen (KiTa, OGS, BGS, LENA); aber spätestens in der Verwaltung ist eine faire Gehaltsfindung unmöglich, da die Mitarbeiter aus zu vielen verschiedenen Richtungen kommen und zu unterschiedliche Gehälter haben
Ich habe noch nicht mitbekommen, dass Frauen weniger Aufstiegschancen haben. Was in einer Flachen Heirarchie aber auch eher schwierig wäre. Schwangerschaft ist unproblematisch, geteilte Elternzeit wird sogar empfohlen.
Sehr abwechslungsreiche Aufgabenfelder
Sehr digital, jeder Mitarbeitende bekommt ein Smartphone welches auch für privates genutzt werden darf.
So wird Kommunikation & Dokumentation vereinfacht.
Dadurch das es ja nur noch Teams & keine Vorgesetzten gibt handelt man sein Gehalt mit den direkten Kollegen aus, finde ich sehr sehr schwierig, da es immer Kollegen gibt die Dominanter sind als andere und teilweise Anliegen einfach abschmettern.
Anpassung und Vereinheitlichung der Gehälter.
Bei dem aktuellen Fachkräftemangel nicht mindestens nach Tarif zu bezahlen ist für mich nicht nachvollziehbar. Jeder Mitarbeitende muss sein Gehalt selbst aushandeln, da ist es kein Wunder, dass die Kitas alle unterbesetzt sind.
Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber?
Ich kann nur jedem Arbeitnehmer davon abraten.
All die Kollegen und Kolleginnen die so wie ich den Arbeitgeber gewechselt haben sind heute zufriedener. Selbst die, die jetzt weniger Gehalt bekommen
Ich war dort Pflegehelfer/in und muss sagen dass es unter den Kollegen/innen auf gleicher Ebene (also selbe Position) eine tolle Atmosphäre und Arbeitsklima war. Ein Teil der Fachkräfte könnte auch mit Kommandanten ausgewechselt werden, das würde kein Unterschied machen.
Die Vorgesetzten kann man vergessen. Tun nichts für einen, aber finden immer was zu meckern.
Viele Neue waren auch schnell wieder weg. Die Mitarbeiter die geblieben sind bleiben laut deren Aussagen nir weil sie schon zu alt sind um etwas neues anzufangen
Man wird in seinem Urlaub angerufen damit man arbeiten kommt. Sagt man zur ersten anrufenden Person "nein", dann ruft kurze Zeit später jemand höher gestelltes an und fragt schon gar nicht mehr.
Einen geplanten Urlaub kann man dort vergessen. Dieser wird meist von den Vorgesetzten geplant und dann auch nur in kurze Perioden aufgeteilt z.B. 2 Tage Urlaub, 1 Tag Arbeit, 2 Tage Urlaub 3 Tage Arbeit 1 Tag Urlaub. Oder auch mal Urlaub wenn man diesen gar nicht will
Persönlichkeitsentwicklung ist in diesem Unternehmen nicht möglich. Auszubildende werden nicht übernommen, da es anscheinend günstiger ist jemand neues auszubilden.
Die Vorgesetzten lassen einem nicht ausreden. Sie reden so lange auf jemanden ein bis dieser die Meinung der Vorgesetzten akzeptiert oder brechen Gespräche ab.
Die Kommunikation fand sehr oft nur schriftlich statt. Man wurde allerdings nicht darüber informiert, dass es ein neues Schriftstück mit Infos gibt. Man erfuhr eigentlich erst Wochen später davon, wenn man diese Infos unterschreiben musste.
Das Gehalt kam pünktlich und es wurden auch Überstunden ausgezahlt
Es sind jeden Tag die gleichen Aufgaben, aber dies gehört in der Pflege eben dazu
Offen für Ideen, Höhe Eigenverantwortung, Raum zur persönlichen Entwicklung
Leistungsorientierte Gehaltsverhandlung
Der Versuch mir interessante Aufgaben zu geben
Zu wenig Kommunikation
Mehr auf den einzelnen eingehen,weniger Dogma
Die Arbeitsatmosphäre ist in der Regel durch ein Chaos geprägt, denn niemand fühlt sich für irgendetwas zuständig. Außerdem ist Unsicherheit zu spüren, da die Mitarbeiter bei der AWO Mönchengladbach und Rhein-Kreis Neuss zum einen sehr häufig ihren Zuständigkeitsbereich wechseln. Zum anderen sind die Mitarbeiter nicht up to today, so dass bestimmte Vorgehensweisen nicht beachtet werden. Dies führt meist zu mehr Chaos und Unsicherheit.
Es wird in den bestimmten Bereichen gerne über die AWO Mönchengladbach und Rhein-Kreis Neuss schlecht gesprochen.
Je nach Einsatzbereich besteht die Möglichkeit die eigenen Arbeitszeiten autonom zu bestimmen.
Da es gemunkelt wird, dass die langjährigen AWO-Mönchengladbach und Rhein-Kreis Neuss Mitarbeiter sonst nirgends wo anders eine Anstellung bekommen, sind sie motiviert ihre Stellung und Ansehen zu halten. Das kann sogar über in einen "Dolchstoß" enden.
Generell gesprochen sind die Vorgesetzten nicht kritikfähig. Sie delegieren sehr gerne ihre Aufgaben auf die Mitarbeiter und kassieren trotzdem ihren Vorgesetzten-Gehalt mit deutlich weniger Tätigkeiten. Sie geben für die Mitarbeiter nicht nachvollziehbare Anweisungen. Sie verweigern den Mitarbeitern die Arbeitsmitteln, schließen die Mitarbeiter aus der Gemeinschaft aus, wenn diese krank sind, indem die Mitarbeiter zum Beispiel aus dem Gemeinschaft-Chatraum rausgeworfen werden.
Auch rufen die Vorgesetzten sehr gerne im krank an und erteilen einem Mitarbeiter Anweisungen. Es kamen auch Anrufe im Urlaub.
In der Regel weiß die eine "Hand nicht, was die andere" tut.
Die Gehalt liegt unter dem Branchendurchschnitt. Meiner Meinung wird dies nicht dadurch besser, dass AWO Mönchengladbach und Rhein-Kreis Neuss seinen Mitarbeitern ein Diensthandy und ein Tablet mit privat Nutzung zur Verfügung stellt. Unter Berücksichtigung eines höheren Gehalt bei einem anderen Unternehmen, besteht die Möglichkeit, dass nach einigen Monaten die Geräte erworben werden. Außerdem bleibt das höhere Gehalt nach dem besagten Kauf, so dass weitere Ersparnisse denkbar sind. Hinzu kommt, dass aufgrund des höheren Gehalt auch höhere Beiträge in die Rentenversicherung gezahlt werden, wodurch der individuelle Rentensatz sich erhöht.
Die AWO-Mönchengladbach und Rhein-Kreis Neuss hat keinen Tarifvertrag; demnach zahlt sie kein Urlaubs- und Krankengeld.
Eine Mitarbeitervertretung existiert ebenfalls nicht.
An dieser Stelle ist es nicht nur entscheidend, wie das Unternehmen Mann und Frau, Jung und Alt behandelt, sondern ebenfalls der Umgang mit neuen Mitarbeitern. Ein neuer Mitarbeiter bekommt seine Berufserfahrung in der gleichen Branche nicht anerkannt. Er erhält ein ganzes Jahr lang sein Startgehalt, ohne die für das gesamte Unternehmen geltende Gehaltserhöhung.
Bonifits wie Diensthandy und Tablet
Kein Betriebsrat. In schwierigen Situationen ist der Arbeitnehmer auf sich gestellt.
Personalpflege
Ist eher chaotisch.
Das Image der vereinzelten Bereichen innerhalb der Stadt ist schlecht.
Die gegängigen Fortbildungen.
Haustarif. Der Arbeitnehmer erhält keine Übersicht über weitere möglichen Gehaltsstufen.
Jeder ist für sich da.
Es mangelt an Fähigkeit professionell mit Kritik umzugehen.
Abwechslungsreich
Es werden nicht alle wichtigen Informationen weitergeleitet.
Die langjährige Dazugehörigkeit und das nötige Vitamin B entscheiden über die Teilhabe.
Ist schlecht.
Gern gesehen Einsatz für die Firma auch in der Freizeit
Eher gering
Geht so
Machen was sie wollen.
Nicht gut
Sehr große Gerüchteküche
Männer im Vorstand
Eher durchschnittlich
So verdient kununu Geld.