4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bei persönlichen Anliegen, Interessen wird mir entgegen gekommen.
..."wenn es mal nicht so gut läuft", werden die vorher geleisteten Stunden nicht gesehen...
Mindestens zwei freie Tage zwischen den Diensten....nicht nur einer.
Sehr zuverlässiger Arbeitgeber, welcher regelmäßig die Löhne anhebt, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Kita-Zuschuss u. andere Sonderzahlungen leistet.
Die Gesundheitsförderung besteht noch Luft nach oben.
Tolle Kolleg*innen, spannende Aufgaben, großes Entwicklungspotenzial, offener Umgang, Zusammenhalt
Grundsätzlich ist die AWO ein toller AG - allerdings mit Ecken und Kanten. Ich denke, dass der AWO Kreisverband Mulde-Collm e.V. und seine Tochtergesellschaften weiter an der internen Kommunikation arbeiten sollten, um Mitarbeiter*innen zu halten. Man konzentriert sich sehr auf Personalgewinnung (was gleichwohl wichtig ist). Man sollte aber hier und da in der Belegschaft besser hinhören.
In meinem Bereich war die Atmosphäre gut.
Als Arbeitgeber und Träger von sozialen Einrichtungen hat sich die AWO, so glaube ich, einen guten Namen in der Region gemacht.
Während der Pandemie war man mit Kind auf die Flexibilität und das Entgegenkommen des AG angewiesen. Da kann ich nicht meckern. Letztlich wurden die Aufgaben aber immer mehr. Die Work-Life-Balance hat darunter gelitten.
Ich persönlich konnte durch Weiterbildungen mein Wissen erweitern.
Ist okay. Das Unternehmen bietet viele zusätzliche Leistungen und Prämien an. Kinderbetreuung wird finanziell unterstützt.
Bei einem sozialen Verband/gemeinnützigen Unternehmen steht der Mensch schon grundsätzlich im Mittelpunkt. Das merkt man auch im Umgang mit dem Personal. Arbeitsschutz wird groß geschrieben, Homeoffice in vielen Bereichen ermöglicht. Es gibt kostenloses Wasser und Kaffee. Aber auch beim Sozialbewusstsein bremst Corona ein wenig aus (bspw. fallen Teamevents aus, Weiterbildungen wurden gecancelt etc).
Die Ortsvereine unterstützen ältere Menschen, engagieren sich bei Kitaprojekten. Die Pflege unterstützt eine Kinderfußballmannschaft etc. Ein Projekt in Brandis soll ältere Menschen integrieren.
In den vergangenen Jahren ist man zunehmend digitaler geworden und versucht, beispielsweise Papier zu sparen. Es werden Sammelbestellungen gemacht, statt alles einzeln zu bestellen. Durch entsprechende Software wurden Dienstpläne und damit auch Fahrpläne optimiert. In Sachen Umwelt-/Sozialbewusstsein wird sicherlich noch einiges folgen.
Ich habe mich immer aufgenommen gefühlt. Die Kollegen waren klasse. Der AG hat immer aktiv daran gearbeitet, die interne Kommunikation zwischen den Teams/Abteilungen/Unternehmensteile zu verbessern. Leider funktionierte das nicht in allen Bereichen. Leider hat uns die Pandemie in kleinere Teams zerrissen, weil man sich nicht mehr einfach so über den Weg lief und die Beratungen weniger wurden. Das Gefühl, eine große AWO-Familie zu sein, ging verloren. Meiner Meinung nach haben sich die Kolleg*innen innerhalb der Teams (durch die Herausforderungen, die Corona mit sich bringt, wie Mehraufwand, Kritik von außen, Stress, Auflagen etc) aber besser vernetzt und halten mehr zusammen.
Ich habe nie Beschwerden wahrgenommen, dass sich ältere Kolleg*innen benachteiligt fühlten. Im Gegenteil: Die Teams profitieren von jungen wie von erfahrenen Kolleg*innen. Das wird eher als Vorteil gesehen.
Die Türen standen immer offen für Gespräche - auch wenn sie manchmal schwierig waren und ohne Lösung blieben. In der AWO Pflege und Betreuungs gGmbH begegnet man sich respektvoll, offen und stets mit einem Lächeln. Jedenfalls habe ich es nie anders erlebt.
Es wird vor allem in die Einrichtungen der Pflege massiv investiert, um Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte zu verbessern und damit als Arbeitgeber attraktiver zu werden. Die Arbeitsintensität (in meiner Position) durch zusätzliche Aufgaben nahm bei gleicher Arbeitszeit zuletzt immer mehr zu. Abschalten von Arbeit funktionierte nicht mehr. Gespräche, dies zu verbessern, blieben ergebnislos.
Die AWO hat den Anspruch, für jeden Mitarbeitenden ein guter Arbeitgeber zu sein. Das setzt Transparenz und Offenheit voraus. Beim Kreisverband, aber auch in den Tochtergesellschaften, hat man in Erreichbarkeit (gute Fachberatung für MA, Homepage, neue Wege in den sozialen Netzwerken) und in Öffentlichkeitsarbeit (PR-Mitarbeiter*in) investiert. Regelmäßige Beratungen in den Teams, Online-Austausch untereinander aber auch Infos durch Newsletter gehören da mit rein.
Corona hat allerdings hier vieles komplizierter gemacht - mehr Bürokratie, mehr Aufgaben, weniger Austausch und mehr überarbeitete MA.
Die Branchen des AWO Kreisverbandes und seiner Tochtergesellschaften (Pflege, Familienbildung und Kinderbetreuung) sind traditionell eher weiblich. Führungspositionen sind deshalb auch eher von Frauen besetzt. Männer sind in der Unterzahl. Ich denke aber, dass auch die wenigen Männer sich in ihren Jobs wohl fühlten/fühlen und sich in den Teams gut einbrachten/bringen.
Es gab immer viel zu tun. Die Aufgaben waren vielseitig, kreativ und anspruchsvoll.
Kaum Überstunden, nettes Team mit respektvollem Umgang
Ich bin schon in der Ausbildung allein erziehend gewesen und es wurde immer Rücksicht darauf genommen.
Haben sich immer viel Zeit genommen und alles genau erklärt...zur Not auch mehrfach :-D
Tolles Team, da hat das Arbeiten immer Spaß gemacht.
Man hat natürlich oft den selben Arbeitsablauf, aber da man ja mit Menschen arbeitet ist trotzdem immer wieder etwas Neues dabei.