4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Solange man sich fügt ist alles okay, wird man unbequem, bekommt man das zu spüren.
War einmal....
Überhaupt nich, mittlerweile gibt es aber auch keine Vollzeitstellen mehr.
Nach nach 9 Jahren gegangen.
Jedes Jahr erneut um 50 Euro betteln
Ja, wahrscheinlich das einzige was einigermaßen okay ist.
Über 50, nicht tragbar für die Firma
Viel Verbesserungspotential
Wichtige Informationen, wie Tarif-Änderungen, interne Änderungen etc. Wurden selten bis gar nicht weiter gegeben.
Sozialleistungen; Arbeitszeiten; Kommunikation auf gleicher Funktionsebene
keine Verbindlichkeit des Managements; nur vermeintliche Fehler werden ausgewalzt und über Gebühr kritisiert; eigene Fehler oder Fehlverhalten wird nicht reflektiert; konstruktive Kritik ist nicht wirklich gewünscht.
Eine andere Führungskultur, in der nicht nur beiderseitig verbindlich kommunziert wird und welche eine konstruktive Kritik zulässt. Eine wenig mehr Wertschätzung für Engagement von MA*innen wäre auch nicht schlecht.
Die Arbeitsatmosphäre ist vordergründig aufgeschlossen und freundliich.. In einem Sozialunternehmen mit teilweise überproportional langen Betriebszugehörigkeiten darf man allerdings als neuer MA nicht zuviel erwarten, wenn man Zuverlässigkeit, Verbindlichkeit und Übernahme von Verantwortlichkeiten einfordert. Wenige Leistungsperformer, welche bei den verkrusteten Strukturen, wirklich was optimieren und verändern wollen, treffen bei den sogenannten Langdienenden auf ein teilweise sehr unterentwickeltes Leistungs- und Veränderungsverhalten. Wir warten mal ab, wer sich als erstes bewegt; meistens die neuen MA, weil ja noch voller Tatendrang... Ansonsten ein sehr ausgeprägter sehr gut funktionierender Flurfunk, welcher durchaus unternehmensintern Politik in Richtung Geschäftsführung betreibt.
Vordergründig ein soziales Unternehmen mit Werten und Verantwortung. Gegenüber dem Kunden und Klientel ohne jeden Zweifel; aber ggü. den eigenen MA nur sehr bedingt. Nicht zeitgemäßer Managementstil mit einer ausgeprägten Unfehlbarkeitsmentalität. Nur bedingt als Arbeitgeber zu empfehlen.
Tarifvertrag mit vereinbarter Wochenarbeitszeit; Überstunden werden freizeittechnisch abgegolten, was auch tatsächlich möglich ist. Positiver Aspekt ganz klar ggü. Freier Wirtschaft
Wer sich entsprechend anpasst; wenig bis gar keine Kritik äußert und bei den entsprechenden Ebenen der erste Eindruck positiv ist, kann hier wirklich weiterkommen.
Gehalt ist für Sozialunternehmen üblich; Sozialleistungen sind wirklich ok.
Aus Unternehmensgründen hoch...das soziale Bewusstsein
Flurfunk entscheidet, ob Daumen hoch (..eher selten) oder Daumen runter geht. Wenn Geschäftsleitung sich zu Beginn positiv zu neuen MA äußert, wird das erst einmal von der Belegschaft mitgetragen, bis sich der "Wind" dreht und dann wird Politik gemacht. Echter Zusammenhalt konnte nicht ausgemacht werden; sehr viel hintenrum
...die meisten Kollegen und Kolleginnen gehören zu dieser Gruppe. Jüngere Kollegen sind eher in der Minderheit. Es wird sich bemüht das zu ändern; hoffen wir das es auch klappt..
wieder vordergründig: Aufgeschlossen und kommunikativ; aber eben fast in jeder Phase unverbindlich und wenig schriftliche Comments oder Anweisungen...Eine taktische Meisterleistung, welche man erst durchschauen muss. Wenn man es hat, ist es zu spät und muss man mit plötzlichen Gedächtnislücken oder einer anderen Interpretation von vereinbarten Inhalten und Arbeitszielen rechnen. Wie es halt am besten passt. Insgesamt ein eher branchentypisches Verhalten in der Sozialwirtschaft,
Mit einer offene Kommunikation wird offensiv geworben. Fragen darf man stellen, aber nicht soviele und möglichst nicht auf allen Ebenen. Auf gleicher und fachliicher Hirachieebene war Kommunikation sehr gut. Geschäftsleitung redet auch viel und gerne, aber ist so gut wie nie verbindlich im Tagesgeschäft. Man lernt erst später, warum..
Keine Unterschiede werden gemacht; alles ok soweit.
Durchaus ohne Ende vorhanden, wenn man eine hohe Eigenmotivation und was bewegen möchte. Aber die verkrustete Struktur und veraltete Arbeitsmoral der Langgedienten lässt Innovatives in der Umsetzung schnell utopisch werden. Wenn man die Problemstellungen administrativer Art eines Unternehmens aus der Sozialwirtschaft intensiv kennenlernen möchte, ein gute Schule für eine weitere Verwendung in der Branche.