52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Achtung, das ist k e i n e Satire!
Die Energie, die man aufwendet, wenn Mitarbeiter entlassen werden sollen. Da holt man wirklich das ganz große Besteck heraus.
Da werden Fakten verdreht, Tatsachen völlig aus dem Zusammenhang gerissen und ausschließlich im eigenen Interesse dargestellt.
Lügen? Kein Problem! Selbst in Arbeitsgerichtsverfahren macht man davon gerne Gebrauch, wenn es nur dem angestrebten Ziel dient.
Nach einer längeren Krankschreibung und dem anschließenden Versuch der Wiedereingliederung, wurde diese ohne Begründung abgelehnt und stattdessen eine Kündigung ausgesprochen.
Die Unehrlichkeit gegenüber den Angestellten/Mitarbeitern. Es ist kein Vertrauen in die Führungsebene mehr vorhanden, Zusagen sind nur Schall und Rauch.
Ja, jetzt kommt bestimmt wieder aus der Personalabteilung: "Wir sind immer interessiert an konstruktivem Feedback und am Austausch mit unseren Mitarbeitenden auf Augenhöhe. Dazu rufen wir bei den Teamdialogen ... auf und freuen uns über jede Wortmeldung, jede Kritik, jede Anregung."
Das wäre prinzipiell sehr zu begrüßen, dann sollte man sich aber auch an die in den Teamdialogen getroffenen Aussagen/ Zusagen halten.
Darauf kann man sich eben nicht mehr verlassen, es ist doch völlig egal, was dort gesagt wird. Es wird oftmals sowieso nicht eingehalten oder etwas völlig anderes durchgesetzt. Da kann man sich diese Zeit auch sparen, es gibt doch so viel zu tun, oder?
Wer es unter diesen Umständen mal bei der AWO versuchen möchte, nur zu! Man sollte aber auf jeden Fall mental sehr stabil sein und keine Hemmungen haben, seine Ellenbogen einzusetzen. Dann könnte es eventuell ein kleines Weilchen gutgehen.
Noch eine kurze Bemerkung zur Kommentierung seitens der Geschäftsführung:
Es ging bei meiner Kritik nicht darum, dass "neue Wege beschritten, Kurven durchlaufen und Berge erklommen werden", sondern darum, auf welche Art und Weise das erfolgt. Ist das der "normale Verlauf des Lebens"?
Sind Unehrlichkeit gegenüber den Mitarbeitern, Lügen [selbst in Arbeitsgerichtsprozessen] und das respektlose Verhalten bei Entlassungen, diese neuen Wege? Wieso müssen eindeutige Managementfehler nur die normalen Mitarbeiter ausbügeln [Entlassungen], die Verantwortlichen werden aber befördert?
Das mit "es bleiben uns nicht alle erhalten..." zu kommentieren, sagt eigentlich alles.
Wenn dem wirklich so ist, na dann G u t e N a c h t AWO! Da kann man ja fast froh sein, hier nicht mehr zu arbeiten!
Zu Beginn meiner Arbeit war dieser durchweg sehr gut. Man konnte frei seine Meinung äußern, ohne Angst zu haben, dass diese mal gegen einen verwendet wird. Man hat sich einfach wohl auf der Arbeit gefühlt.
Diese Zeit ist leider vorbei. Die Kollegen halten schon lange nicht mehr so zusammen wie früher. Die Älteren versuchen die abschlagsfreie Rente zu erreichen, die wirklich Guten/ Fähigen sind schon lange gegangen [worden].
Insbesondere wenn es um den eigenen Arbeitsplatz geht, denkt jeder nur noch an sich, da kann man auf keinen Zusammenhalt oder gar Solidarität hoffen. Allerdings wird dieser Egoismus ["Ellenbogenmentalität"] von der Geschäftsführung aktiv unterstützt.
Da hat man große Expansionspläne, um auch an externen Kunden zu verdienen. An sich ein durchaus interessanter Plan.
Dieser wird allerdings absolut dilettantisch versucht umzusetzen. Das geht natürlich nach kurzer Zeit schief, die neuen Kunden bleiben aus.
Also alles zurück auf Anfang, Kollateral-Schäden [Zeit und Geld wird verbrannt] inbegriffen. Die Verantwortlichen werden befördert, "normale" Mitarbeiter entlassen ...
Absolut unwürdig für die Arbeiter w o h l f a h r t!
Man sollte sich mal die eigenen Leitlinien ansehen, die überall auf den Fluren hängen.
Jetzt wird sicher wieder eine Gegendarstellung aus der Personalabteilung kommen. Wie wertvoll doch die Mitarbeiter sind, wie wichtig jeder Einzelne ist.
Redet doch einfach mal mit euren Mitarbeitern, bevor ihr sie einfach so rausschmeisst. Vielleicht gäbe es da auch alternative Wege.
Da wird man von hier auf gleich zur Geschäftsführung zitiert. Dort erfolgt kurz die Mitteilung "Wir brauchen sie nicht mehr, geben sie alle Firmen-Sachen ab und verlassen sie zeitnah die Firma...".
Wow, welche Wertschätzung gegenüber langjährigen Mitarbeitern!
Lügen, lügen
Ehy nicht wirklich anwesend
Menschlichkeit völlige Fehlanzeige, aber werben mit " Herzjobs" planke Verknappung. Es geht nur um Höher, weiter, schneller mit Arbeiter. Sind Geschäftsstelle und Co. Völlig egal.
Vielleicht auch mal hinhören, was Mitarbeiter und Bewohner wollen. Die zahlen schließlich alle Gehälter!!!
Offene & transparente Kommunikation über alle Ebenen.
Abschluss des Manteltarifvertrages, der gerade aktiv von der AWO angegangen wird. Abhängigkeit von Verdi, aber Priorisierung
Hier werden Werte gelebt. Alles wofür AWO steht.
HO möglich. Flexible Arbeitszeiten. Laptop, Teams, Telefon auf dem Laptop - technisch bestens ausgestattet, um dies umzusetzen.
Schulungen online möglich mit großer Plattform für Themen, die Mitarbeitende interessieren.
Lohnentwicklung der letzten Jahre steigt im höheren zweistelligen Prozentbereich. betriebliche AV, Budget für betriebliche Dürsorge - alles vorhanden.
Gesunde Küche, Projekte für Klima- & Hitzeschutz zum Wohlbefinden der Mitarbeitenden & Bewohnenden. Hybrid- & Elektrofahrzeuge.
Viele Kanäle: News.intern, Infos an, Lohnscheine, Rundmails für alle, Postings, Mails, Experten-Teams über die Standorte hinweg.
Werden geachtet und geschätzt, behalten Inselwissen aber gerne für sich und geben die Wertschätzung häufig nicht zurück. Demographischer Umbruch sorgt für ein positive Entwicklung im Miteinander. Mitarbeitende unterstützen sich über die Abteilungen hinweg. Es wird aktiv an der Zusammenarbeit gearbeitet und sich gemeinsam entwickelt.
Führung auf Augenhöhe mit klaren Zuständigkeiten über alle Funktionen.
Vereinbarkeit von Familie & Beruf in allen Funktionen und Tätigkeiten der GS möglich.
Teamdialoge werden auf freiwilliger Basis 1x / Quartal in der GS angeboten, damit Mitarbeitende gesehen werden und der Austausch zwischen allen Ebenen nachhaltig stattfindet. Das ist toll. Agile Führung der AWO für alle Mitarbeitenden. Die Teilnahme ist regelmäßig hoch. Schön wäre es, wenn auch erfahrene Kolleg:innen an dem Austausch teilnehmen würden, um die Erfahrung und das Wissen mit einfließen zu lassen und so als Vorbild für die Nachfolgeregelung zu fungieren. Hier braucht es aktive Teilnahme für das Zeitalter der Digitalisierung, damit die Führung im Sinne der Mitarbeitenden entscheiden kann.
Die Vision der Überschrift trägt den Träger.
Gesetzgeberisch immer am Puls der Zeit. Vielseitig mit vielen Möglichkeiten sich zu entfalten & weiterzuentwickeln. Kompetenzbasierte Entwicklung anhand individueller Bedarfe.
Offenes Ohr bei Problemen.
Im Moment leider nichts mehr.
Solltn die Werte der AWO auch leben. Nicht nur auf die Internetseite stellen
Ich finde die Arbeitsatmosphäre vergiftet. Entscheidungen werden nicht transparent und nachvollziehbar getroffen. Kritische Meinungen oder überhaupt Änderungsvorschläge werden oft einfach abgebügelt.
Ich kenne keinen Mitarbeiter, der wirklich noch gut über die AWO redet.
Noch gut. Sonst wären schon viele in unserem Haus weg.
Unterirdisch
Dienstpläne
Mehr auf seine Angestellten hören
Gut
Gut
Könnte mehr sein
.
Könnte auf jedenfall mehr sein
Gut
Sehr gut
Gut
Gut
Alles ein wenig in die Jahre gekommen
Gut
Könnte nicht besser sein
Zufrieden
Oft und schnell zur stelle
Schlecht geklärte Veranstaltungen und organisieren
Die Kommunikation zu Veranstaltungen und dem verbessern
Die Unehrlichkeit gegenüber den Angestellten/Mitarbeitern.
Dem Mitarbeitet gegenüber nett und wenn man den Arbeitgeber den Rücken zu dreht, dann ändert sich das Blatt.
Arbeitgeber sollte mal mit den Mitarbeitern ins Gespräch kommen und nicht die Mitarbeiter in eine Falle locken.
Vorgesetzten sind nicht ährlich gegenüber den Angestellten/Mitarbeitern.
Gute Zusammenarbeit mit den Kollegen auf dem WB.
Vorgesetzten haben keinen Durchblick, was in der Firma abläuft. Es wird viel Versprochen. Aber beim Versprechen bleibt es dann aber auch. Es zählt nur die Firma.
Der Mitarbeiter ist hier nichts Wert und wird wie eine Luftnummer behandelt.
Der Betriebsrat war nicht gut. Er hat weder kritisch hinterfragt, noch war er in entsprechenden Situationen "brauchbar".
Beim Einstieg fand ich alles toll, das Team, die Aufgaben und auch das "Ankommen" wurde durch freundliche Kollegen vereinfacht. Je länger man alles mitgemacht und verstanden hat, sind eigentlich viele unzufrieden. Mit der Leitung, mit der Kommunikation. Es herrscht viel Frust, kein Weiterkommen und es herrschen wirklich "alte Strukturen".
Naja...In Corona - Zeiten war Home Office ganz toll! und danach: Back to the Roots, nur Präsenz. Das hätte man, zumindest tageweise beibehalten können.
Nicht gewollt, keine Perspektive gegeben.
Das einzig gute, was zum Durchhalten motiviert hat. Wenn aber die langjährigen, tollen Kollegen gehen (freiwillig) fängt man an, nachzudenken.
Fachlich schlecht, menschlich eine Katstrophe und keine Ambition, das Team kennenzulernen und eine Teamwork zu bilden. Trotz mehrerer Anzeichen blieb die Leitung und der Rest durfte gehen. Absolut tolles Potenzial verschwendet.
veraltet. Kein Home Office
Buschfunk & Flurfunk waren noch die hilfreichsten Infos. Durch Vorgesetzte kam kaum ein offizielles und ehrliches Wort.
nach Tarif.
Bezahlung war gut
Eine Atmosphäre der Angst, Missgunst, Ausbeutung und alles gespickt mit Hinterhältigkeiten. Geschäftsführung fördert Ellenbogenmentalität und Misstrauen.
Kommunikation gleich null. Entscheidungen werden nicht mitgeteilt oder nur rudimentär.
Kollegen halten schon lange nicht mehr zusammen. Wer kann, kocht sein eigenes Süppchen und wird nicht auffällig.
Vorgesetztenverhalten (vor allem in der Geschäftsstelle) ist eine absolute Katastrophe.
Arbeitsbedingungen sind absolut nicht gut. Viele der älteren Mitarbeiter versuchen nur noch bis zur Rente durchzuhalten. Junge Mitarbeiter sind gefrustet und gehen nur noch wegen des Geldes zu Arbeit. Viele gute Mitarbeiter sind im letzten Jahr gegangen oder entlassen worden.
Der Betriebsrat ist ein absoluter Witz. Wenn man Hilfe benötigt, ist niemand da.
Image der Firma ist seit 2021 noch schlechter als jemals zuvor.
Karriere macht hier nur der, der den Chef kennt, sich tief bücken kann und die miesen Spielchen mitspielt.
Kompletter Managementwechsel
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