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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 55 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Internetnutzung
Kantine
Diensthandy
Firmenwagen
Hund erlaubt
Homeoffice
Rabatte
Essenszulage
KinderbetreuungAchtung, das ist Satire!
Die Energie, die man aufwendet, wenn Mitarbeiter entlassen werden sollen. Da holt man wirklich das ganz große Besteck heraus.
Da werden Fakten verdreht, Tatsachen völlig aus dem Zusammenhang gerissen und ausschließlich im eigenen Interesse dargestellt.
Lügen? Kein Problem! Selbst in Arbeitsgerichtsverfahren macht man davon gerne Gebrauch, wenn es nur dem angestrebten Ziel dient.
Nach einer längeren Krankschreibung und dem anschließenden Versuch der Wiedereingliederung, wurde diese ohne Begründung abgelehnt und stattdessen eine Kündigung ausgesprochen.
Offenes Ohr bei Problemen.
Offene & transparente Kommunikation über alle Ebenen.
Im Moment leider nichts mehr.
Lügen, lügen
Die Unehrlichkeit gegenüber den Angestellten/Mitarbeitern. Es ist kein Vertrauen in die Führungsebene mehr vorhanden, Zusagen sind nur Schall und Rauch.
Ja, jetzt kommt bestimmt wieder aus der Personalabteilung: "Wir sind immer interessiert an konstruktivem Feedback und am Austausch mit unseren Mitarbeitenden auf Augenhöhe. Dazu rufen wir bei den Teamdialogen ... auf und freuen uns über jede Wortmeldung, jede Kritik, jede Anregung."
Das wäre prinzipiell sehr zu begrüßen, dann sollte man sich aber auch an die in den Teamdialogen getroffenen Aussagen/ ...
Eine Atmosphäre der Angst, Missgunst, Ausbeutung und alles gespickt mit Hinterhältigkeiten. Geschäftsführung fördert Ellenbogenmentalität und Misstrauen.
Kommunikation gleich null. Entscheidungen werden nicht mitgeteilt oder nur rudimentär.
Kollegen halten schon lange nicht mehr zusammen. Wer kann, kocht sein eigenes Süppchen und wird nicht auffällig.
Vorgesetztenverhalten (vor allem in der Geschäftsstelle) ist eine absolute Katastrophe.
Arbeitsbedingungen sind absolut nicht gut. Viele der älteren Mitarbeiter versuchen nur noch bis zur Rente durchzuhalten. Junge Mitarbeiter sind gefrustet und gehen nur noch wegen des Geldes ...
Ehy nicht wirklich anwesend
Die Unehrlichkeit gegenüber den Angestellten/Mitarbeitern.
Dem Mitarbeitet gegenüber nett und wenn man den Arbeitgeber den Rücken zu dreht, dann ändert sich das Blatt.
Der Betriebsrat war nicht gut. Er hat weder kritisch hinterfragt, noch war er in entsprechenden Situationen "brauchbar".
Menschlichkeit völlige Fehlanzeige, aber werben mit " Herzjobs" planke Verknappung. Es geht nur um Höher, weiter, schneller mit Arbeiter. Sind Geschäftsstelle und Co. Völlig egal.
Vielleicht auch mal hinhören, was Mitarbeiter und Bewohner wollen. Die zahlen schließlich alle Gehälter!!!
Abschluss des Manteltarifvertrages, der gerade aktiv von der AWO angegangen wird. Abhängigkeit von Verdi, aber Priorisierung
Solltn die Werte der AWO auch leben. Nicht nur auf die Internetseite stellen
Die Kommunikation zu Veranstaltungen und dem verbessern
Mehr auf seine Angestellten hören
Der am besten bewertete Faktor von AWO Senioren- und Sozialzentrum gGmbH Sachsen-West ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Viele Kanäle: News.intern, Infos an, Lohnscheine, Rundmails für alle, Postings, Mails, Experten-Teams über die Standorte hinweg.
Die Kollegen untereinander halten immer zusammen und man kann sich gegenseitig vertrauen und helfen
Zu Beginn meiner Arbeit war dieser durchweg sehr gut. Man konnte frei seine Meinung äußern, ohne Angst zu haben, dass diese mal gegen einen verwendet wird. Man hat sich einfach wohl auf der Arbeit gefühlt.
Diese Zeit ist leider vorbei. Die Kollegen halten schon lange nicht mehr so zusammen wie früher. Die Älteren versuchen die abschlagsfreie Rente zu erreichen, die wirklich Guten/ Fähigen sind schon lange gegangen [worden].
Insbesondere wenn es um den eigenen Arbeitsplatz geht, denkt jeder nur noch ...
Das einzig gute, was zum Durchhalten motiviert hat. Wenn aber die langjährigen, tollen Kollegen gehen (freiwillig) fängt man an, nachzudenken.
Gute Zusammenarbeit mit den Kollegen auf dem WB.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von AWO Senioren- und Sozialzentrum gGmbH Sachsen-West ist Vorgesetztenverhalten mit 3,4 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Da hat man große Expansionspläne, um auch an externen Kunden zu verdienen. An sich ein durchaus interessanter Plan.
Dieser wird allerdings absolut dilettantisch versucht umzusetzen. Das geht natürlich nach kurzer Zeit schief, die neuen Kunden bleiben aus.
Also alles zurück auf Anfang, Kollateral-Schäden [Zeit und Geld wird verbrannt] inbegriffen. Die Verantwortlichen werden befördert, "normale" Mitarbeiter entlassen ...
Absolut unwürdig für die Arbeiter w o h l f a h r t!
Man sollte sich mal die eigenen Leitlinien ansehen, die ...
Null emotionale Intelligenz, selbstherrlicher Führungsstil, keine Verlässlichkeit.
Da wird vor einiger Zeit einem IT-Systemadministrator gekündigt, da man einen Großteil der IT-Aufgaben an einen Dienstleister auslagert. Von der internen IT hat man nur eine Minimalbesetzung (2 Mitarbeiter von ehemals 6) behalten.
Jetzt, nicht lange danach, sucht man wieder mindestens einen entsprechenden IT-Administrator. Also Rolle rückwärts, wie bei vielen anderen Entscheidungen. Da hat man sich wohl wieder etwas verspekuliert, mit der Auslagerung an den Dienstleister scheint es nicht wie gewünscht geklappt zu ...
Unterirdisch
Vorgesetzten haben keinen Durchblick, was in der Firma abläuft. Es wird viel Versprochen. Aber beim Versprechen bleibt es dann aber auch. Es zählt nur die Firma.
Der Mitarbeiter ist hier nichts Wert und wird wie eine Luftnummer behandelt.
Fachlich schlecht, menschlich eine Katstrophe und keine Ambition, das Team kennenzulernen und eine Teamwork zu bilden. Trotz mehrerer Anzeichen blieb die Leitung und der Rest durfte gehen. Absolut tolles Potenzial verschwendet.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Schulungen online möglich mit großer Plattform für Themen, die Mitarbeitende interessieren.
Nicht gewollt, keine Perspektive gegeben.
Leider wurde nicht sehr viel in den Nachwuchs investiert. Zum Zeitpunkt meines Ausscheidens begann allerdings ein Wandel
Das AWO Seniorenzentrum Markkleeberg unterstützt alle Mitarbeiter, die sich aus-, fort- oder weiterbilden möchten. Kosten werden teilweise vollständig oder anteilig übernommen bzw. mitgetragen, die Mitarbeiter werden vom Dienst zu dieser Zeit freigestellt.
Es hängt natürlich immer vom jeweiligen MA ab, aber Fort- und Weiterbildungen werden angeboten und es wird sehr gern gesehen, wenn Mitarbeiter bestimmte Vorstellungen hat. Karriere ist erwünscht.
