4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fällt mir nichts ein
Sie gehen nicht auf die Wünsche und Bedürfnisse ein
Sollten mehr auf die Leute eingehen
Weiterbildung vielfältig möglich und gefördert
Angelehnt an TVöD - Gehaltsanpassungen dennoch sehr träge
Flache Hierarchie und hohes Maß an Flexibilität mit gutem Betriebsklima
Nichts Nennenswertes.
Leitungsebene etwas konservativ, könnten frischen Wind gebrauchen
Zusammenhalt und arbeiten auf Augenhöhe mit viel gegenseitigem Vertrauen
Bodenständig und fachlich gut aufgestellt
Wenig Vorgaben zur Arbeitszeitgestaltung bieten viel Raum für individuelle Planung
Sowohl intern gibt es viele interessante Möglichkeiten der Weiterbildung auch zu Themen, die nicht unbedingt direkt mit der eigenen Arbeit einhergehen. Externe Weiterbildungen werden größtenteils finanziert, sofern man sich selbst drum kümmert. Regelmäßige Supervision für alle.
Da hat sich in den letzten 4 Jahren ordentlich was getan. Etwas unter TVÖD und leider geringe Sonderzahlungen.
Setzen sich für Mitarbeiter ein und geben Rückendeckung
Auf technische Neuerungen wird weniger Wert gelegt
Gute Kommunikation und gute Erreichbarkeit der Leitungsebene, die immer ein offenes Ohr haben.
Mitarbeiter können neue Ideen entwickeln und Leitungsebene unterstützt bei Umsetzung
Inhaltliche Freiheiten in der konkreten Umsetzung von Projekten.
Löhne & Kommunikation
Die Löhne sollten deutlich erhöht werden und neben dem Gesundheitsmanagement sollte eine stärkere Work-Life-Balance-Unterstützung durch entsprechende Coachings erfolgen.
Man bekommt von oben Vorgaben, wie der Rahmen aussehen soll. Sonst gibt es einige Freiheiten. Manchmal zu viele Freiheiten, weil dann die Struktur fehlt.
Klassische Wohlfahrtsorganisation, aber mit zweifelhaften internen Strukturen.
Darum muss sich jeder selbst kümmern. Von oben gibt es nur die Vorgabe, dass der Laden laufen muss, dass die Fördergelder nicht wegbrechen. Darüber hinaus werden die Mitarbeiter mit der WLB alleingelassen.
Die meisten Angebote sind kostenlose externe Weiterbildungen von Ämtern. In einigen Bereichen gibt es aber auch bezahlte Möglichkeiten, wenn es im Projektbudget so eingeplant ist.
Schlechtes bis mäßiges Gehalt unterhalb TVöD auf der ausführenden Ebene. Die obere Riege verdient aber ganz gut.
Es gibt betriebliches Gesundheitsmanagement und Kolleginnen, die Schwanger waren, werden danach auch meist wieder eingegliedert. WLB-Management und wirkliches Engagement einer Wohlfahrtsorganisation, die ja eigentlich zivilgesellschaftlich aktiv sein sollte oder auch mal was sponsort: Fehlanzeige.
In den Fachteams halten alle ganz gut zusammen. Das nimmt zumindest auf der ausführenden Ebene ein wenig Stress weg. Auf den Betriebsrat kann man allerdings nicht vertrauen. Dort herrscht ein Klima des Tratsch und Klatsch, außerdem ist er komplett auf Friedenskurs mit der Geschäftsführung.
Bekommen leichte Lohnerhöhungen. Zum Betriebsjubiläum auch mal ein Blumenstrauß. Aber wehe sie stellen mal Forderungen!
Einbahnstraße. Wehe man stellt dann noch Lohnforderungen. Dann ist man schnell unbeliebt. Es wird weitestgehende Hierarchiefreiheit behauptet, aber nur solange die unten machen, was die oben sagen. Bei Konflikten wird es schnell unangenehm und man kann sich auch nicht auf den Betriebsrat verlassen.
Mäßiger bis schlechter Lohn. Gleitzeit. Inhaltliche Freiheiten. Schlechte Unternehmenskultur/kommunikation. Bei Problemen wird man eher allein gelassen.
Es wird vorgegaukelt auf Augenhöhe zu sein. Das gilt aber nur solange, wie man macht, was von oben kommt. Kommunikation in die andere Richtung ist sehr beschwerlich. Auf direkte Vorgesetzte kann man sich nicht verlassen. Man muss immer selbst den Kontakt suchen.
Alle verdienen unten gleich wenig.
Definitiv. Der ausschlaggebende Punkt für die AWO Vielfalt zu arbeiten.