9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jeder ist sich selbst der Nächste und es wird nach Fehlern gesucht.Man geht dahin mit den Gedanken schon wieder etwas ,, falsch'' gemacht zu haben
Man wird sehr oft bis regelmässig im Urlaub oder Frei angerufen ob man früher wiederkommen kann oder mal eben einspringen kann. Private Termine oder Freunde und Familie sind nicht gern gesehen,es sei denn man ist Führungskraft und nutzt das ,,Homeoffice'' . Wenn man längere Zeit krank ist kommt alle 2 bis 3 Tage ein Anruf der Stationsleitung bzw. Heimleitung wann man denn wiederkommt unter dem Vorwand der Planung. Das wirkt allerdings eher wie Kontrolle ob man wirklich nicht arbeiten kann.
Hin und wieder mal eine Schulung um das Image zu wahren. Auftiegschanchen sind eher weniger, Leitungsfunktionen werden durch Sympathien mit Heim-u.Geschäftsleitung und Druck auf die Angestellten verteilt
Gibt es nur selten. Der Großteil der Mitarbeiter ist darauf aus selbst gut dazustehen und sich zu profilieren. Am schlimmsten sind einige Pflegehelferinnen die sehr gerne die Fachkräfte denuzieren bzw. keinerlei Unterstützung sind. Es wird sehr viel gelästert und nach angeblichen Fehlern gesucht um selbst gut dazustehen. Auch einige Fachkräfte die schon länger da sind versuchen durch Mobbing und ,,Schlechtreden'' die neuen Kollegen oder Kolleginnen wieder loszuwerden und jammern gleichzeitig darüber das keine neuen Fachkräfte kommen.
Der aktuelle Heimleiter ist ganz in Ordnung und tut sein bestes. Die Stationsleitung von WB1 behandelt einen gerne von oben herab und lässt einen spüren das man nichts taugt und das mit 10 Jahren Berufserfahrung und mehreren Berufsabschlüssen, es sei denn man ist 20 und weiblich. Die Leitungen der anderen Wohnbereiche sind völlig in Ordnung und haben immer ein offenes Ohr für Sorgen.
Hilfsmittel oft defekt. Pausen sehr oft nicht möglich. Arbeitskleidung fehlt oft.
Ab und zu mal ne Teamsitzung. Es wird vorrausgesetzt das man sich ,,freiwillig'' aus dem Urlaub zurück melden muss obwohl das ja im Dienstplan verankert ist.
Gehalt kommt pünklich, aber einige zahlen mehr
Gibt es nicht. Sagt man einer Zusatzaufgabe zu wird man schnell allein gelassen und mit Aufgaben zugeschüttet die man möglichst gestern noch erledigen soll.
Nichts
Arbeitsbedingungen
Heimleitung wechseln
Pünktliche Bezahlung, transparenter Dienstplan, Frei bleibt Frei
Umgang mit Mitarbeitern hängt stark von der Laune der Leitung ab
Die Atmosphäre hängt hier von der einzelnen Einrichtung ab. Es schwankt stark zwischen den einzelnen Häusern. Teilweise sogar von WB zu WB.
Es hängt hier stark davon ab, wo man landet.
Die Awocura hat einen guten Ruf und die Kunden sind sehr zufrieden.
Hängt von der Leitung des Hauses ab.
Ich persönlich habe nie Probleme mit nervenden Vorgesetzten oder Kollegen gehabt, die mich breitschlagen wollen meine Urlaub zu unterbrechen.
Im Frei kann es vorkommen, aber auch hier wird ein Nein akzeptiert.
Gerade in den kleineren Häusern sind die Leitungspositionen fest besetzt und die Aufstiegschancen in diese Richtung sind gleich Null.
Was Spezialisierungen angeht ist der AG allerdings gern bereit Weiterbildungen zu finanzieren.
Wie typischerweise üblich, wird in Betrieben die von weiblichen MA dominiert werden viel getratscht. Wenn man darüber hinweg sieht und sich nicht über jeden Gossip aufregt kommt man gut zurecht. In der Regel hält das Team wenn er darauf ankommt dann doch zusammen.
Stimmungsabhängig.
Wenn der Druck auf die Teamleitung steigt, kriegen die MA das teilweise zu spüren und hinterher wird alles relativiert.
Ab Dienstbeginn der WBL wird man an manchen Tagen regelrecht belagert, telefonisch wie auch persönlich, was man nicht alles zu tun hätte als Schichtleitung, auch wenn einem die Aufgaben seit bewusst sind.
Dies stört den Ablauf erheblich. Man würde seine Aufgaben schneller erledigt bekommen, wenn einem nicht permanent jemand hinterher läuft und an alles erinnert.
Aufgaben werden gleich 5 Leuten gleichzeitig aufgetragen, völlig sinnfrei.
Gerade Mitarbeiter in niedrigen Positionen die unsicher und nicht schlagfertig sind werden gern auf Schritt&Tritt verfolgt und "korrigiert", sodass sie den Spass an der Arbeit verlieren und das Handtuch werfen.
Kann man sich behaupten,tritt selbstsicher auf dann wird man aber schnell in Ruhe gelassen und kann in Ruhe arbeiten.
Je nach Stand beim Vorgesetzten kommt dieser einem bei diversen Wünschen entgegen oder eben nicht. Sodass lange MA schon gekündigt haben, weil auf Belange nicht eingegangen wurde, obwohl es bei anderen geht.
Geräte, Materialien und Gebäude sind sauber und entsprechen den Anforderungen und sicher und gut zu arbeiten.
Es finden regelmässig Teamgespräche statt. Man wird gut über aktuelle Themen die die Arbeit betreffen informiert.
Bezahlung ist Branchenüblich, aber nicht überragend.
Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Statt Weihnachtsgeld gibt es einen Anwesenheitsbonus.
Dieser richtet sich nach den geleistet Jahresstunden. Viel Krank = Viel Abzug. Was ich fair finde. In irgendeiner Weise müssen sich fleissige Mitarbeiter von den weniger Anwesenden unterscheiden.
Man erhält eine Zusatzversorgung als Mitarbeiter.
Frauen und Männer werden gleich behandelt.
Wiedereinsteigerinnen sind willkommen.
Die Aufgaben im pflegerischen sind abwechslungsreich, weil nicht jeder Tag und jeder Bewohner gleich ist. Die Aufgaben Verteilung entspricht den Qualifikationen. Mehr Verantworten bedeutet logischerweise auch mehr Arbeit.
Sehr wenig Personal für 40 Bewohner, es mangelt Kräfte. Wenn neue Kollegen/-innen anfangen, bekommen Sie direkt eine schlechte Einarbeitung und machen alles falsch!
Seit 8 Monaten wartet man auf seine Fortbildung und muss sich dann Verpflichten dort zu bleiben.
Gutes Gehalt, könnte mehr sein für die Knochenarbeit die man Leistet
Teilweise nicht Umweltfreundlich.
Zusammenhalt war mal besser, seit Corona ist jeder gestresst, zickig und angepisst wenn etwas falsch rüber gebracht wird.
Die alt Eingesessenen sind wesentlich entspannter als die jungen Hüpfer!
Manchmal Fässer man sich selbst an den Kopf, es wird Hilfe angeboten auch wenn man Krank ist, diese wird nicht Wertgeschätzt von der Leitungsebene. Man möchte nur was gutes!
Es wird an vielen Ecken und Kanten gespart.
Es wird wenig im Team geredet, lediglich wird über Bewohner gesprochen und sich nicht privat ausgetauscht. Lästern und Falsche Dinge weitersagen ist hier groß geschrieben!
Wenige Mitarbeiter die füreinander arbeiten. Der Rest arbeitet gegeneinander. Die Unruhestifter, werden nur zwecksgemäß zum Gespräch eingeladen. Keine Konsequenzen, wenn man die Arbeitsatmosphäre beschädigt.
Nach der Nase
Okay
Wie überall, mittelmäßig. Leitende Personen nicht fähig dies zu fördern.
Ein Vorgesetzter versucht vieles, ein anderer fast zu nichts fähig.
Man kommuniziert eher übereinander, anstatt miteinander.
Ausreichend
Fairness. Bietet Chancen.
Sachgrundlose Vertragsbefristungen komplett abschaffen.
Gehalt ist ausbaufähig. Aber die betriebliche Zusatzversorgung ist prima!
Partnerschaftlich!
Gut ausgestattetes, helles Büro mit ergonomischen Möbeln.
Etablierter Arbeitgeber
Spezialisierungen fehlen noch
Bekanntheitsgrad erhöhen
Bezahlung ist ok - natürlich nicht vergleichbar mit Caritas oder Diakonie aber man gut leben. Voraussetzung das man ordentlich Überstunden macht und einspringt.
Führungsebene wirkt in gezielter Gesprächsführung negativ auf Mitarbeiter ein. "Pistole auf die Brust" Setzen aber selbstverständlich alles im freundlichen Ton. Wer sich nicht zu 200 % für ein Gesichtsloses Unternehmen aufopfert ist hier schnell weg vom Fenster. Familie und Privatleben sind der geschworene Todfeind der Führungsebene, leider merkt man all diese negativen Merkmale erst nachdem man einige Zeit dort beschäftigt ist.
Auch hier kann ich nur sagen entweder man kommt mit allen gut aus macht oder hat man direkt verloren.
Das Haus hatte noch nie einen besonders guten Ruf. Dennoch wollte ich mir mein eigenes Bild machen. 2 Jahre hatte ich dort gearbeitet und bin maßlos enttäuscht worden. Der schlechte Umgang mit Mitarbeitern durch die Führungsebene ist hier ganz klar ausschlaggebend das ich dieses Haus nicht weiter empfehle. Das Haus hat zu Recht einen schlechten Ruf was die Mitarbeiterführung angeht.
Familie und Freizeit sind Gift für dieses Unternehmen. Massive Überstunden und ständiges Einspringen sind an der Tagesordnung, macht man dies nicht oder sagt nein, kann man sich schon mal mit dem Gedanken vertraut machen das man aussortiert wird.
Wenn man sich zu 200% dem Unternehmen hingibt ist es möglich. Aber das müssen auch wirklich die vollen 200% sein. Ein Fehler, ein falscher Satz oder ein Tag nicht da gewesen schon kann man es vergessen.
Kollegen halten überwiegend zusammen aber wie in jedem Betrieb gibt es auch hier Ausnahmen. Entweder man hat einen gut Draht zu den Kollegen oder man hat verloren.
Die Führungsebene ist mit Vorsicht zu genießen, mit Gang offensichtlich gezielter Gesprächsführung werden Mitarbeiter eingeschüchtert und manipuliert. (Natürlich alles im freundlichen Ton)
Kommunikation findet meist nur dann stand wenn es zu spät und eventuelle Fehler schon passiert sind. Dann gerne in Form von Lästern (unter Kollegen) oder in Form von "Pistole auf die Brust" Setzenden Kritik Gesprächen (Führungsebene)
Aufstiegschancen erhalten hier nur die Mitarbeiter welche sich zu 200% dem Unternehmen überlassen. Familie und Freunde sollte man besser nicht haben sondern am besten immer auf Abruf bereit stehen und natürlich immer wieder der Führungsebene zuarbeiten. Männer und Frauen sind hier gleichgestellt.