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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Den Mitarbeitern sagen, was sie besser machen können.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 9 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Barrierefrei
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Rabatte
InternetnutzungPünktliche Bezahlung, transparenter Dienstplan, Frei bleibt Frei
Fairness. Bietet Chancen.
Etablierter Arbeitgeber
Bezahlung ist ok - natürlich nicht vergleichbar mit Caritas oder Diakonie aber man gut leben. Voraussetzung das man ordentlich Überstunden macht und einspringt.
Arbeitsbedingungen
Umgang mit Mitarbeitern hängt stark von der Laune der Leitung ab
Spezialisierungen fehlen noch
Führungsebene wirkt in gezielter Gesprächsführung negativ auf Mitarbeiter ein. "Pistole auf die Brust" Setzen aber selbstverständlich alles im freundlichen Ton. Wer sich nicht zu 200 % für ein Gesichtsloses Unternehmen aufopfert ist hier schnell weg vom Fenster. Familie und Privatleben sind der geschworene Todfeind der Führungsebene, leider merkt man all diese negativen Merkmale erst nachdem man einige Zeit dort beschäftigt ist.
Heimleitung wechseln
Sachgrundlose Vertragsbefristungen komplett abschaffen.
Bekanntheitsgrad erhöhen
Der am besten bewertete Faktor von AWOcura ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,7 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Die alt Eingesessenen sind wesentlich entspannter als die jungen Hüpfer!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von AWOcura ist Vorgesetztenverhalten mit 2,2 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Der aktuelle Heimleiter ist ganz in Ordnung und tut sein bestes. Die Stationsleitung von WB1 behandelt einen gerne von oben herab und lässt einen spüren das man nichts taugt und das mit 10 Jahren Berufserfahrung und mehreren Berufsabschlüssen, es sei denn man ist 20 und weiblich. Die Leitungen der anderen Wohnbereiche sind völlig in Ordnung und haben immer ein offenes Ohr für Sorgen.
Stimmungsabhängig.
Wenn der Druck auf die Teamleitung steigt, kriegen die MA das teilweise zu spüren und hinterher wird alles relativiert.
Ab Dienstbeginn der WBL wird man an manchen Tagen regelrecht belagert, telefonisch wie auch persönlich, was man nicht alles zu tun hätte als Schichtleitung, auch wenn einem die Aufgaben seit bewusst sind.
Dies stört den Ablauf erheblich. Man würde seine Aufgaben schneller erledigt bekommen, wenn einem nicht permanent jemand hinterher läuft und an alles erinnert.
Aufgaben werden gleich 5 Leuten ...
Manchmal Fässer man sich selbst an den Kopf, es wird Hilfe angeboten auch wenn man Krank ist, diese wird nicht Wertgeschätzt von der Leitungsebene. Man möchte nur was gutes!
Ein Vorgesetzter versucht vieles, ein anderer fast zu nichts fähig.
Die Führungsebene ist mit Vorsicht zu genießen, mit Gang offensichtlich gezielter Gesprächsführung werden Mitarbeiter eingeschüchtert und manipuliert. (Natürlich alles im freundlichen Ton)
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Hin und wieder mal eine Schulung um das Image zu wahren. Auftiegschanchen sind eher weniger, Leitungsfunktionen werden durch Sympathien mit Heim-u.Geschäftsleitung und Druck auf die Angestellten verteilt
Gerade in den kleineren Häusern sind die Leitungspositionen fest besetzt und die Aufstiegschancen in diese Richtung sind gleich Null.
Was Spezialisierungen angeht ist der AG allerdings gern bereit Weiterbildungen zu finanzieren.
Seit 8 Monaten wartet man auf seine Fortbildung und muss sich dann Verpflichten dort zu bleiben.
Nach der Nase
Wenn man sich zu 200% dem Unternehmen hingibt ist es möglich. Aber das müssen auch wirklich die vollen 200% sein. Ein Fehler, ein falscher Satz oder ein Tag nicht da gewesen schon kann man es vergessen.
