20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In den letzten Jahren wurden neu zu besetzende leitende Posten und künstlich geschaffende Stellen, fast ausschließlich mit Mitarbeitern aus der Firma besetzt. Dabei hat selten fachliche und menschliche Kompetenz den Ausschlag gegeben, bloß keine neuen Impulse von außen, Weiterentwicklung und Modernisierung, immer nach dem Motto weiter so ,haben wir immer so gemacht, eventuelle Unzulänglichkeiten verbergen. Hoffentlich kann die neue Geschäftsführung diese Strukturen aufbrechen und dringend notwendige Veränderungen einleiten.
In unserem Micro-Team sehr gut, aber darüber hinaus bestimmen Kompetenzgerangel, fragwürdige Daseinsberechtigungen, persönliche Intressen, Abneigungen den Alltag. Lob und Anerkennung gibt es sehr selten.
Flexibel Arbeitszeiten, wo es möglich ist, wären wünschenswert, z.Bsp. 4-Tage Woche
Karrieremöglichkeiten sehe ich momentan nicht, wer finanziell und beruflich weiterkommen will muß AWU verlassen. Wenn es Weiterbildungsmaßnahmen geben sollte, werden Sie sehr schlecht kommuniziert.
Abteilungsübergreifend schlecht, kein Miteinander gewollt, persönliche Befindlichkeiten bestimmen die Kultur der Zusammenarbeit, speziell in der Leitungsebene
Wenige Vorgesetzte/Leiter können wirklich Mitarbeiter LEITEN !!!, Ja-Sager und Schwätzer werden bevorzugt, Unbequeme, Meinungsstarke Mitarbeiter werden mitunter diskreditiert
Die Duschräume sind schon Jahre technisch in einen sehr erbärmlichen Zustand.
Ergebnisse von Inforunden werden nur mangelhaft an die Mitarbeiter, meist nur auf Nachfrage, weitergegeben. Direkt Vorgesetzte suchen noch, nicht ganz uneigennützig, weil es für den Arbeitsprozess nötig ist, das Gespräch mit den Mitarbeitern. Konstruktive Kritik wird oft gleich als persönlicher Angriff bewertet.
Sodexokarte, wohin man Gutschriften unter bestimmten Bedingungen zugesandt bekommt, die man allerdings nur in ausgewählten Geschäften einlösen kann.
Der Umgang und Kommunikation sowie Vergütungen/Gehalt.
Respektvoller Umgang am Arbeitsplatz sollte normalisiert werden. Das ständige Gefühl, schlechter als andere zu sein, obwohl man den selben Wert hat, finde ich sehr kritisch.
Die Ausbildung sollte sich mehr auf die tatsächlichen Aufgaben als Berufskraftfahrer konzentrieren, anstatt nur das Ausnutzen billiger Arbeitskräfte. Zudem sollte die Disposition regelmäßig mit auf Touren gehen, damit sie mehr Verständnis für anfallende Komplikationen hat.
-Arbeitszeiten
-pünktliche Bezahlung
- kosten für die Kraftfahrerschulungen und die Fahrerkarte werden übernommen
- Leute die keine Lust haben und sich mit Absicht quer stellen kommen sehr oft mit ihrem Verhalten davon und das auf Kosten anderer Mitarbeiter die dann deren Arbeiten verrichten müssen.
- zuverlässige und vernünftige Leute bekommen bei kleinen Fehlern oder Problem oft einen Anranzer als hätten sie die Firma in den Ruin getrieben… Die Vorgesetzten machen auch genug Fehler;)
- die Vorgesetzten legen es sich wie sie es brauchen um den Mitarbeiter schlecht da stehen zu lassen, dabei ist es dann auch egal wenn sie sich auffallend selbst widersprechen, wenn man dann seine Meinung dazu sagt wird das sofort negativ aufgenommen und bockig reagiert
- bei Druck von Außen hat man eher weniger Rückhalt von der Firma, obwohl man seine Arbeit korrekt gemacht hat, wenn zb. Behälter nicht entleert werden und man den Grund dafür auch vernünftig erklären kann wird es trotzdem hingestellt als wenn man selber den Fehler gemacht hat
- bessere Bezahlung die auch an die Inflation angeglichen wird!!! dann kommen und bleiben auch gute und zuverlässige Mitarbeiter
-mehr auf die Probleme der Mitarbeiter eingehen und diese nicht immer nur klein reden
-Gespräche auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern führen und nicht „von oben herab“
- öfters einfach mal persönliche Mitarbeitergespräche führen
-die Mitarbeiter schätzen, die zuverlässig sind und ihrer Arbeit vernünftig nachgehen
-mehr Rückendeckung bei Problemen nach außen
- bessere Kommunikation in der Disposition, das würde es für alle Seiten erleichtern wenn man untereinander bescheid weiß falls zB. der Fahrer eine Frage oder ein Problem hat
Unter den Kollegen haut es im großen und ganzen hin, wobei es solche und solche gibt. In meinem Bereich wird sich untereinander geholfen, was nicht überall so ist.
Von außen wirkt es besser als es eigentlich ist.
Geplanter Urlaub ist kein Problem, beim Überstundenabbau sieht’s schon anders aus, da viel Personal fehlt.
Kommt ganz drauf an
Gehalt ist leider nicht annähernd an die Inflation angepasst worden und da muss Aufjedenfall deutlich was passieren wenn man gute Leute halten möchte , oder auch gute einstellen möchte.
Sozialleistungen sind für mich okay, wobei ein Fitness-Center Gutschein was tolles wäre, als Ausgleich zur Arbeit.
Mit dem einen versteht man sich besser, mit dem anderen weniger, aber im großen und ganzen ist es ok.
Ältere Kollegen werden aus meiner Sicht nicht genug geschätzt für ihre jahrelange Tätigkeit. Sehr oft müssen die älteren Kollegen arbeiten übernehmen worauf viele jüngere keine Lust haben. Ich finde wer hier anfängt hat hier alle arbeiten zu verrichten.
Ich selber gehöre zu der jüngeren Generation!
Bei Diskussionen wird einem das Wort im Mund umgedreht und der Mitarbeiter hat immer unrecht. In Sachen wie was besser laufen könnte wird man meistens nicht mit einbezogen.
Fahrzeuge sind in der Regel auf einem neuen Stand, es gibt natürlich auch ältere Ersatzautos was aber auch gut ist.
In der Disposition wird anscheinend nicht miteinander gesprochen, was dem Kraftfahrer es auch nicht gerade einfacher macht wenn es um Probleme oder Organisatorische Sachen geht.
Viele Frauen in Führungspositionen
Die Arbeit an sich ist super.
Kurze Entfernung zum Arbeitsplatz und die Arbeitszeit
Schlechte Bezahlung zu viel Arbeit
Sollte sich mal wirklich mal anschauen was wir und mit welchen Mitteln leisten und vor allem die Bezahlung bzw.Wertschätzung dabei berücksichtigend gegenüberstellen
Stress pur
Durch Niedriglohnsektor und immer mehr Arbeit singt auch die Arbeitsmoral kaum Zuwachs durch neue Kollegen
Urlaub wird vorgeschrieben max.2wochen am Stück Überstunden können wegen personalmangel kaum abgebaut werden
Kaum Aufstigsmöglichkeiten macht nur Weitbildung zum eignen Interesse
Niedriglohnsektor immer mehr Arbeit aber keine Lohnsteigerung
Überhaupt kein Sozialbewusstsein
Geht so
Lassen dich schon spüren wo du in der Rangliste stehst
Anfällige arbeitstechnik ständig defekt und vor allem kein adäquaten Ersatz und immer mehr Stress durch erhöhtes Verkehrsaufkommen
Sehr schlecht
Durch unaufhörlich Zuzug in Speck Gürtel von Berlin immer mehr Arbeit aber keine Entlastung im Gegenzug
Das pünktliche bezahlen
Die Arbeitszeiten
Die relativ schlechte Bezahlung
Das nicht jeder mitarbeiten anders verdient sondern die gleiche Bereiche gleich verdienen sollten
Work-Life Balance. Krisensicherer Arbeitsplatz
Gehalt, teilweise das Verhalten der Voegesetzten.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Lohnanpassungen vornehmen und nicht immer nur sagen das sie was ändern wollen.
Aufgrund des Gehalts und des Verhalten einiger Vorgesetzen eher Solala. Abteilungen untereinander verstehen sich nicht.
Mittlerweile bei der Bevölkerung nicht mehr gut angesehen. Grund sind Personalmangel und daraus resultierende Demotivation der Mitarbeiter was wieder bei den ankommt.
Kann man nicht meckern. Wenn man spontan frei haben muss dann wird dies immer versucht zu ermöglichen.
Vieles wird möglich gemacht. Jedoch brauch man Gehaltstechnisch keine Steigerungen erwarten. Daher werden Weiterbildungen von Kollegen auch eher abgelehnt.
Gehalt ist für die Arbeit und der Lage des Unternehmens nicht wettbewerbsfähig
Ist okay. Es wird nichts auf die Goldwaage gelegt. Aber als Unternehmen in der Abfallwirtschaft wird versucht darauf zu achten.
In den jeweiligen Abteilungen verstehen sich die Kollegen sehr gut, man fühlt sich wie in einer kleinen Familie.
Aufgrund von Personalmangels können ältere Kollegen nicht geschont werden.
Gefühlt kommt es auf darauf an mit welchem Bein der Vorgesetzte aufgestanden ist. Generell aber menschliche Kommunikation und auf Augenhöhe.
Kommt auch wieder darauf an. Ist okay.
Immer wieder wird angepriesen das die Kommunikation besser werden muss aber es ändert sich nichts. Es wird einem Teilweise rotzfrech ins Gesicht gelogen obwohl man die Wahrheit kennt.
Gefühlt werden Mitarbeiter die gemocht werden anderen bevorzugt.
Je nach Abteilung wahrscheinlich unterschiedlich. Ich für meinen Teil kann nur sagen das es sehr abwechslungsreich war.
Arbeitszeiten sind immer passend um Kinder aus Kita zu holen und wenn wegen Schließung auch mal keine Kita offen hat wird immer nach einer Lösung gesucht das man diesen Tag zuhaus bleiben oder später anfangen kann
Besseres Gehalt zahlen , Modernere sozialräume und duschen, mordernerer Fuhrpark
Um angestellte dauerhaft zu halten sollte das Gehalt doch um einiges höher sein
Pünktlich Geld.
Gute Arbeitszeiten
Ein breites Spektrum an Tätigkeiten
Mehr Lohn und eine besser Einteilung von der Arbeitsstruktur.
Neuere Fahrzeuge
Unter den Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre echt gut
Könnte ich mir gut vorstellen
Perfekt
Von der Arbeit die wir ausführen, könnte, die Bezahlung besser sein.
Ein breites Spektrum an Arbeit
Das es mittlerweile offensichtlich ist das es schwer ist gute und motivierte Mitarbeiter zu finden und im Gegenzug aber nichts effektives dagegen unternommen wird.
Ich finde das Unternehmen müsste modernisiert werden und Anspruchsvoller für die Mitarbeiter gemacht werden. Zum Beispiel mit einer 4 Tage Woche. Das würde die Mitarbeiter motivieren. Ansonsten wenn irgendwann das neue Gebäude wäre, würde ich vieles für Mitarbeiter Kostenfrei machen. Zum Beispiel ein Getränkekühlschrank mit sämtlichen Getränken, Wlan, Arbeitszeiten frei zu gestalten ( auch für Azubis) d.H. kommen und gehen wann man will, Hauptsache man kommt auf seine festgeregelten Stunden in der Woche. Dies sind viele Faktoren auf die ein junger Mensch bei einem Unternehmen drauf achtet.
Kommt tatsächlich immer auf die Abteilung an. Grundsätzlich sind alle Kollegen sehr nett. Aber jüngere Kollegen sind leider nicht oft vertreten.
Karrierechancen würde ich nicht als so hoch einschätzen. Zumindest nicht im Kaufmännischen Bereich.
Es ist eine gute Mischung aus festen Arbeitszeiten und flexiblen Zeiten. Ist aber auch wieder Abhängig von der Abteilung.
Es ist ausreichend, aber mehr auch nicht. Gerade wenn man es mit anderen Unternehmen vergleicht ist schon etwas niedrig. Gerade in der Inflationskriese könnte es mehr sein.
sehr nette, kompetente Ausbilderin die sich für die Auszubildenden interessiert und einsetzt.
Wenn man sich für diesen Beruf wirklich interessiert macht es auf jeden Fall Spaß. Mir macht es sehr spaß, da es sehr vielfältig ist.
Dadurch das man viele Abteilungen Regelmäßig durchläuft, bekommt man viele Aufgabenbereiche mit, was nur Positives Wissen mit sich bringt.
Es gibt viele verschiedene Benefits. Die Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden. Homeoffice ist in den meisten Abteilungen möglich.
Für anspruchsvolle Arbeiten wird zu wenig gezahlt. Man wird sehr selten für zusätzlich geleistete Arbeit gelobt und belohnt.
Das Arbeitsklima abteilungsübergreifend sollte verbessert werden. Die Gehaltsstruktur muss überarbeitet werden und es sollte sich an anderen Unternehmen orientiert werden. Mitarbeiter sollten mehr bei Entscheidungen einbezogen werden.
So verdient kununu Geld.