Finger weg...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Bereich "Insolvenzen" hat mich eigentlich mega interessiert und ich fand es auch spannend, aber leider hat es meine "Mentorin" geschafft, mich da rauszuekeln. Ansonsten gab es an dem AG eigentlich nichts gutes.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mobbing und Zickereien wurden geduldet; ein Kollege bekam eine Ansage, weil er es gewagt hat, in seiner Mittagspause, die er am Platz verbringen wollte, sich auszuruhen.. werde ich nie vergessen! Es war durch und durch eine toxische Arbeitsumgebung, die ich so schnell wie möglich verlassen habe. Wenn man innerhalb der Probezeit eine AU hat, wird man direkt gekündigt, leider mehrfach mitbekommen. Absprachen, die man während des Bewerbungsgespräches erhielt, wurden nicht eingehalten.
Verbesserungsvorschläge
Innerhalb des Teams lief es überhaupt nicht, es wurde nur gemobbt und sich gegenseitig angezickt. Hier hätte die Chefetage definitiv was tun müssen! Beim kleinsten Fehler eines (!) MA gab es Kollektivansprachen (wobei das Wort "Ansprache" es weniger trifft als das Wort "Anschiss").. Das Gehalt war damals schon unterirdisch.
Arbeitsatmosphäre
Schlecht, man hatte Angst, auch nur den kleinsten Fehler zu machen...Kollegen, die einen einarbeiten sollten, haben einen spüren lassen, dass sie keine Lust drauf haben und haben jeden Tag widersprüchliche Angaben gemacht, damit man scheitert und bei der Chefin blöd da steht.
Kommunikation
nicht vorhanden..
Kollegenzusammenhalt
s. Arbeitsatmosphäre...
Vorgesetztenverhalten
völlig daneben... Motzen und Anbrüllen war an der Tagesordnung und alle hatten Angst davor, etwas falsch zu machen.
Interessante Aufgaben
Insolvenzen können spannend sein...
Gehalt/Sozialleistungen
viel zu wenig, damals schon... mit ein Grund für die Kündigung